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Kann ja mal passieren!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 9:25 am    Titel: Kann ja mal passieren! Antworten mit Zitat

Bewährung für Türken-Schläger!

Einen Klaps auf die Finger bekamen zwei Türken gestern vom Jugendschöffengericht in München. Özdemir Y. und Murat K. hatten Ende Dezember einen Fahrgast brutal zusammengeschlagen. Grund: Er beschwerte sich über die zu laute Handy-Musik der beiden Türken! Ein anderer Fahrgast der schlichten wollte bezog ebenfalls Prügel, am Bahnhof Innsbrucker Ring traten sie ihn zusammen. Eine weitere Person wurde mit einem Ziegelstein attackiert.

Strafe: 18 Monate Haft für Özdemir, 15 Monate für Murat – auf Bewährung!

Als Grund für diese Kuschelpädagogik führte das Gericht die inzwischen „positive Sozialprognose“ an. Demnach hätte sich nun beide in gerade mal vier Monaten vom Saulus zum Paulus entwickelt, weil sie ja inzwischen irgendeiner Arbeit nachgehen würden. Dass beide Täter schon massiv und vor allem einschlägig vorbestraft waren, spielte fürs Gericht keine Rolle.

Dieses Urteil lässt sicher hoffen, nämlich die Täter, die kurz vor Weihnachten einen Rentner in der Münchener U-Bahn halb totgeschlagen haben. Was kann die wohl, bei einer solchen Strafzumessung im schlimmsten Fall erwarten?

Siehe auch
Süddeutsche Zeitung
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 10:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, das war zu erwarten.

Hätten zwei jugendliche Deutsche so auf einen alten Migranten eingeprügelt, wären die wohl sofort von der GSG9 aufgegriffen und per Sonderflug verschnürt und mit Sack überm Kopf wie Terroristen nach Karlsruhe geschafft worden.

Allerdings hätte jetzt, da die Täter wieder auf freiem Fuß sind, der militante Teil des nationalen Widerstandes auch die konkrete Gelegenheit, das (bewusste) Versäumnis der Systemjustiz zu korregieren und den Tätern ganz reale Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Wo sich die beiden kriminellen Migranten aufhalten, sollte relativ leicht in Erfahrung zu bringen sein.

Dann kann man ganz real ein Zeichen gegen Ausländergewalt setzen. Die Medien würden dies sicherlich nicht verscheigen können oder wollen und beim Bürger würde die Botschaft dadurch bestimmt richtig ankommen.
Und den Familien der nichtdeutschen Täter würde die Freude über die unfähige und klar antideutsche Justiz auch schnell vergehen.

Als “Bekennerschreiben” würde ich einen Zettel (beim Ziel am Körper zu deponieren) mit einem einfachen, neutralen Satz empfehlen: Wo die Justiz vorsätzlich versagt, sucht sich die Gerechtigkeit andere Wege, auf gut Deutsche Art.

Hätte doch was, so rein hypothetisch betrachtet, oder?

Nur irgendwie bezweifle ich, daß sich entschlossene und verantwortungsvolle Zeitgenossen dieser Sache annehmen werden.

Lieber wird lau und lahm demonstriert und solchen Multikriminellen und der Systemjustiz dadurch gezeigt, daß man sich wirklich konsequenzlos alles gefallen lässt und längst keinen Mut mehr zu wirklich wirkungsvollen Aktionen hat.

Da können der Deutsche Bürger mit der geballten Faust in der Tasche sowie eventuelle hilfswillige Mächte wohl lange darauf warten, daß endlich mal ein konkretes Zeichen real existierenden Widerstands und Kampfeswillens durch die Restdeutschen gesetzt wird.

Eines muss man jedenfalls der militanten Antifa zugute halten: die können jemanden effektiv vermummt überfallen, zuschlagen und sich unerkannt aus dem Staub machen, ohne daß die Täter sich ermitteln lassen.

Und das nötigt einem dann doch deutlich mehr realen Respekt ab, als jede Demo von ein paar hundert Hanseln, abgeschottet durch einen Polizeikordon.

Wer nimmt schon einen Gegner ernst, der nur bellt und nie beisst?
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 11:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Odinskriegerin

Vollste Zustimmung in jeder Beziehung. Auch wenn ich früher gegen Vigilantentum gewesen bin, wenn es einige beherzte Deutsche geben würde die sich dieser Sache annehmen, meine Sympathie wäre ihnen sicher.
Alleine bei dem Gedanken wie das ganze ausgegangen wäre wenn die Täter Deutsche und die Opfer Migratten gewesen wären…
Das wäre dann versuchter gemeinschaftlicher Mord, 5 Jahre ohne Bewährung mindestens! Selbst ohne Vorstrafen.
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