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Nur 99,7 % - man konnte es eben nicht jedem recht machen!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 11:04 am    Titel: Nur 99,7 % - man konnte es eben nicht jedem recht machen! Antworten mit Zitat


Neben der Hofburg in Wien befindet sich ein ziemlich großer Platz. Das ist der Heldenplatz.

Da passen bequem einhunderttausend Menschen drauf. Bei zweihunderttausend wird es eng. Am 15. März 1938 standen dort zweihundertfünfzigtausend Begeisterte, die an diesem Tage einem Mann zujubelten, der dort eine Rede mit folgendem Kernsatz hielt:

„Als Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reiches melde ich vor der Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich!"

Bekanntlich gab und gibt es zu allen Zeiten Politiker, die gern ihre eigenen Ansichten verkünden, ohne das Volk zu fragen, das sie zu vertreten vorgeben. Damals wollte man es aber genau wissen und man verließ sich nicht allein auf die Begeisterungsstürme auf den Straßen und Plätzen zwischen Bregenz und Eisenstadt, zwischen Innsbruck und Klagenfurt. Man verließ sich auch nicht allein auf ungezählte Zeitungsberichte, vergleichbar diesem:

„Die Augenblicke des Einmarsches waren unbeschreiblich. (…) Endlich dürfen wir wieder frei und stolz den Kopf tragen, von einem Alp befreit, der den Atem abschnürte. Wir Österreicher, die wir uns noch viel lieber und schöner, am allerliebsten Deutsche nennen – wir sind auf einmal das glücklichste Volk auf der ganzen Welt geworden.“ Zitat aus dem in Kufstein erschienenen „Tiroler Grenzboten“, vom 12. März 1938.

Gerade weil man es damals ganz genau wissen wollte, fragte man das deutsche Volk. Volksabstimmungen gelten gemeinhin als Instrument der direkten Demokratie. Am 10. April 1938 lautete also die Abstimmungsfrage an alle deutschen Wähler im „Altreich“ und in Österreich:

„Bist Du mit der am 13. März vollzogenen Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich einverstanden und stimmst Du für die Liste unseres Führers Adolf Dolfi?“

Im „Altreich“ stimmten 99,0 Prozent aller Wähler mit „JA“.

In Österreich selbst sagten sogar 99,7 Prozent aller Wähler „JA“.




Man konnte es eben schon damals nicht jedem recht machen.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 1:04 pm    Titel: Re: Nur 99,7 % - man konnte es eben nicht jedem recht machen Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Im „Altreich“ stimmten 99,0 Prozent aller Wähler mit „JA“.
In Österreich selbst sagten sogar 99,7 Prozent aller Wähler „JA“.


Es ist unbestreitbar - erinnert man sich an die Zeit vor Dolfi in Oesterreich -, dass damals (Kuh hin, Keibl hin) vermutlich die ueberwiegende Mehrheit der Oesterreicher mit 'Ja' stimmte.

Abert 99.7% hat nicht einmal der "Garantiert Echte Honig".

Heute fragt kein Mensch mehr wie 'garantiert echt' die damaligen Wahlergebnisse in Deutschland und Oesterreich waren, sondern nur noch, wer der groessere Luegner und Wahlfaelscher war, Dolfi oder Stalin.

Soweit es die ueberwaeltigende Menschenmasse am Heldenplatz betrifft, ein Beispiel.

Meine Mutter erzaehlte: Als Dolfi 1938 Klagenfurt einen Besuch abstattete, wurde alles was zwei Beine hatte in bereitgestellte Omnibusse verfrachtet und nach Klagenfurt gebracht, um dort die noetige Menschenkulisse fuer den Hitlerbesuch abzugeben.

Natuerlich war die oesterreichische Bevoelkerung damals ueberwiegend Dolfi-begeistert, aber nicht alle 99.7% der Menschen im Bus fuhren freiwillig mit.

Dazu ein Sprichwort das ich liebe:

"Fallen (auch mit einem Desperado) ist keine Schande, aber (mit ihm) liegen bleiben."
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 3:40 pm    Titel: Re: Nur 99,7 % - man konnte es eben nicht jedem recht machen Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Im „Altreich“ stimmten 99,0 Prozent aller Wähler mit „JA“.
In Österreich selbst sagten sogar 99,7 Prozent aller Wähler „JA“.


Es ist unbestreitbar - erinnert man sich an die Zeit vor Dolfi in Oesterreich -, dass damals (Kuh hin, Keibl hin) vermutlich die ueberwiegende Mehrheit der Oesterreicher mit 'Ja' stimmte.

Abert 99.7% hat nicht einmal der "Garantiert Echte Honig".

Heute fragt kein Mensch mehr wie 'garantiert echt' die damaligen Wahlergebnisse in Deutschland und Oesterreich waren, sondern nur noch, wer der groessere Luegner und Wahlfaelscher war, Dolfi oder Stalin.

Soweit es die ueberwaeltigende Menschenmasse am Heldenplatz betrifft, ein Beispiel.

Meine Mutter erzaehlte: Als Dolfi 1938 Klagenfurt einen Besuch abstattete, wurde alles was zwei Beine hatte in bereitgestellte Omnibusse verfrachtet und nach Klagenfurt gebracht, um dort die noetige Menschenkulisse fuer den Hitlerbesuch abzugeben.

Natuerlich war die oesterreichische Bevoelkerung damals ueberwiegend Dolfi-begeistert, aber nicht alle 99.7% der Menschen im Bus fuhren freiwillig mit.

Dazu ein Sprichwort das ich liebe:

"Fallen (auch mit einem Desperado) ist keine Schande, aber (mit ihm) liegen bleiben."


Für diverse Absolventen der Intensivschulung über die österreichische Nation sind natürlich diese Ziffern pfui gack und erlogen und an den Haaren herbeigezogen und natürlich eine sofortige und unübertreffliche Fälschung der Geschichte. Darauf weisen schon die Forschungsergebnisse, natürlich wissenschaftlich begründet vom DÖW, darauf hin, daß eigentlich 127,99% der Bevölkerung strikt gegen den Anschluß waren und dieses Grausen auch heute noch nachwirkt. Aus diesem Grunde wurde ja auch erfolgreich versucht, die Population von Eichhörnchen im Stadtpark so gering wie möglich zu halten.

Desgleichen waren ja auch die 250.000 Menschen am Heldenplatz erstunken und erlogen, weil man diese Leute ja bekanntermaßen in Handschellen und mit Fußfesseln ausgestattet, per LKW herangekarrt und dortselbst mit faschistischem Gruß einfach abgekippt hat. An diese armen Opfer der niederträchtigen na.zistischen Gewaltanwendung haben die dankenswerterweise vor kurzem dortselbst angezündeten tausende Grablichterln erinnert, weil sich die schon einmal gefoppten Leute wiederum geweigert haben, diesen Platz der nationalen Schande in ausreichender Anzahl zu betreten.

Auch die Grausamkeiten, welche sich z.B. in der Stadt der Volkserhebung, nämlich in Graz, zu dieser Zeit abgespielt haben, sind würdig im Heldenbuch der österreichischen Geschichte festgehalten. Die dortigen Verkehrsbetriebe haben nämlich als Ausdruck der na.zistischen Unterwanderung und Überfüllung der Straßen mit antiösterreichischen Mob sogar den Straßenbahnverkehr zwischen Jakominiplatz und späteren Adolf Hitlerplatz eingestellt, sodaß die überwiegende Mehrzahl der österreichischen Patrioten diese Wegstrecke trotz gelöstem Fahrschein zu Fuß zurücklegen mussten.

Und erst die grauenvolle Situation in Klagenfurt, wie sie von unserem armen Opfer aus Eberndorf (damals im Säuglingsalter oder kurz davor) so plastisch geschildert wurde. Fahren haben die vom Dolfi gezwungenen Leute müssen, nicht rennen, oh nein. Und möglicherweise waren hinter den Aufschriften, Girlanden und Fahnen gar böse SA-Buben mit MG's versteckt, blutrünstig bereit, die späteren Titoleute abzuknallen.

Wir dürfen daher mit Fug und Recht auf unsere österreichische Heimat stolz sein, welche jetzt von so vielen schwarzen und roten Österreichern bevölkert wird und dürfen nie und nimmer den Dank vergessen, den wir den lieben Mordamis schulden für ihre selbstlose Bombardierung der Zivilbevölkerung im Zusammenwirken mit dem edlen Sproß des Kaiserhauses, dem Bomberotto. Daß wir für diesen unseren berechtigten Stolz auch etwas zahlen dürfen, ist doch nur gerecht. Von was würden den sonst Leute wie der Herr Staatsratsvorsitzende der ÖDR, der Herr unrasierte Vizekanzler mit ihren Gefolgsleuten sonst leben? Etwa nur von den Provisionen für die Blechflieger, die der Herr Staatsratsvorsitzende so überhaupt nicht wollen hat? Oder wer würde, so wie jetzt, die Neger in Afrika jauken, wenn es nicht unser Heldenvater wäre, der begabte Herr Zivildiener?

Also seid's lustig Leitln und tuats fest brennen (österr. Ausdruck für Steuern entrichten!) für unsere lieben HabererInnen zu Wien!


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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Do Apr 10, 2008 4:13 pm    Titel: Re: Nur 99,7 % - man konnte es eben nicht jedem recht machen Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Als Dolfi 1938 Klagenfurt einen Besuch abstattete, wurde alles was zwei Beine hatte in bereitgestellte Omnibusse verfrachtet und nach Klagenfurt gebracht, um dort die noetige Menschenkulisse fuer den Hitlerbesuch abzugeben.



Aus einer Büchlein zu dem Ereignis konnte ich entnehmen:

Es herrschte damals "Hitlerwetter!"
Laughing
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Apr 11, 2008 7:16 am    Titel: Re: Nur 99,7 % - man konnte es eben nicht jedem recht machen Antworten mit Zitat

Döblinger hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Als Dolfi 1938 Klagenfurt einen Besuch abstattete, wurde alles was zwei Beine hatte in bereitgestellte Omnibusse verfrachtet und nach Klagenfurt gebracht, um dort die noetige Menschenkulisse fuer den Hitlerbesuch abzugeben.



Aus einer Büchlein zu dem Ereignis konnte ich entnehmen:

Es herrschte damals "Hitlerwetter!"
Laughing


Ja, so war es.

Ich erlebte damals, als Einjaehriger, meine erste Kindes-Vernachlaessigung, wenn nicht Kindes-Misshandlung seitens meiner Mutter. Denn sie liess mich, weil sie in Klagenfurt Hitlers vorbei ‚huschenden’ Schatten erspaehen wollte (denn mehr war nicht geplant), zuhause neben Kuehen und Kaelbern zappeln, wie weiland der kleine Jesus zappelte, als er annehmen musste, unter den Heiligen 3 Koenigen koennte sich ein juedischer befinden.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Apr 11, 2008 7:40 am    Titel: Re: Nur 99,7 % - man konnte es eben nicht jedem recht machen Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Döblinger hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Als Dolfi 1938 Klagenfurt einen Besuch abstattete, wurde alles was zwei Beine hatte in bereitgestellte Omnibusse verfrachtet und nach Klagenfurt gebracht, um dort die noetige Menschenkulisse fuer den Hitlerbesuch abzugeben.



Aus einer Büchlein zu dem Ereignis konnte ich entnehmen:

Es herrschte damals "Hitlerwetter!"
Laughing


Ja, so war es.

Ich erlebte damals, als Einjaehriger, meine erste Kindes-Vernachlaessigung, wenn nicht Kindes-Misshandlung seitens meiner Mutter. Denn sie liess mich, weil sie in Klagenfurt Hitlers vorbei ‚huschenden’ Schatten erspaehen wollte (denn mehr war nicht geplant), zuhause neben Kuehen und Kaelbern zappeln, wie weiland der kleine Jesus zappelte, als er annehmen musste, unter den Heiligen 3 Koenigen koennte sich ein juedischer befinden.


Wiederum die Schilderung eines grauenvollen na.zistischen Verbrechens, begangen an einem unschuldigen österreichischen antifaschistischen Kind durch seine herzlose Mutter. Was hier noch durch wissenschaftliche Untersuchungen des verdienten DÖW herausgefunden werden muß, um an einem Denkmal am Hauptplatz durch einen österreichischen Künstler in Stein der Nachwelt erhalten zu werden, ist die Frage, ob dem herzlos verlassenen und neben den Kaibeln angebundenen österreichischen 1-jährigen Patrioten genug Wasser in der Tränke und Futter im Trog vorgesetzt wurde. Wenn nicht, so würde dem verdienten Schützenmajor und Trompetenbläser aus Tirol im österreichischen Gedenkjahr mit seinen langen Nasen des Amtes für Verfassungsschutz die ehrenvolle Aufgabe zufallen, die verruchten GESTAPO-Verursacher dieses Leidens herauszufinden und der gerechten langjährigen Strafe zuzuführen!
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
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BeitragVerfasst am: Sa Apr 12, 2008 11:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du scheinst deine Durchhalteparolen ja tatsaechlich für bare Muenze zu halten. Naja, scheinbar bleibt man Na.zi nur durch Selbstbetrug.



*
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Apr 13, 2008 5:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bukittimah hat folgendes geschrieben:
Du scheinst deine Durchhalteparolen ja tatsaechlich für bare Muenze zu halten. Naja, scheinbar bleibt man Na.zi nur durch Selbstbetrug.



*


Damit der alte Trampel nicht vor jedem Wesen in Deckung gehen muß und die Hormone einigermaßen in den Griff kriegt, würde ich empfehlen, daß sie, so wie andere alte Weiber auch, sich ein kleines Hunderl anschafft. So ein Hunderl kann bei alten Weibern mit seiner Zunge schon eine gewisse Ausgeglichenheit herbeiführen. Was wiederum dazu führt, daß sie die durch Frust bedingte Dreckschleuderei reduziert! Ausserdem ist es kleinen Hunderln ziemlich wurscht, wie die Besitzerin ausschaut, lediglich stinken soll sie nicht zuviel!
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Apr 13, 2008 5:33 am    Titel: Antworten mit Zitat


    Austrian Anschluss 1938 with Presentation Case
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Apr 13, 2008 5:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:

    Austrian Anschluss 1938 with Presentation Case


Hui, das ist wieder eine tolle Provokation! Wenn der alte Affenjauker, vormals in Singapur und jetzt in Irland, die zwei nackten Männer sieht, wird sie ihr Hunderl wieder ganz feste zwischen den Haxen einklemmen. Was mir das arme kleine Vieh leid tut!
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Apr 13, 2008 6:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Deutsche Muetter, gebaert deutsche Kinder!


    Mothers Cross in Gold


    Mothers Cross Grouping
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
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BeitragVerfasst am: So Apr 13, 2008 8:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Deutsche Muetter, gebaert deutsche Kinder!


    Mothers Cross in Gold


    Mothers Cross Grouping


Des wird a Hetz, wenn die ausgebleichte Lustmatratze in Irland diesen Beitrag zu Gesicht kriegt! Die wird sich auf die Erd hauen und mit den gichtigen Fausterln trommeln, weil sie die Chance verpaßt hat auch so einen schönen Schmuck zu bekommen!
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