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Quoten-Ausländer für Kölner Stadtverwaltung

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Apr 04, 2008 12:48 pm    Titel: Quoten-Ausländer für Kölner Stadtverwaltung Antworten mit Zitat

Die Stadt Köln will künftig bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter ein Auge zudrücken. Das nennt sich kurzum, ‚Gleichbehandlung’. Wer die deutsche Sprache nicht beherrscht, soll dennoch kein schlechter Mitarbeiter sein.

Wer schlecht Deutsch kann, bekommt einen Bonus


Bislang war es immer so, und so wird es wohl auch für deutsche Bewerber bleiben, dass diese in einem Eignungstest ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen mussten. Dazu gehört, Lernfähigkeit, Befähigung zum Zuhören, rechnerisches Denken, Logik und Genauigkeit, Arbeitstempo und sprachliches Verständnis.


Stadtdirektor Guido Kahlen

Das wird jetzt anders: Bewerber mit so genannten Migartionshintergrund, erhalten bei schlechten Deutschkenntnissen einen Zusatzbonus. Damit soll nicht nur Chancengleichheit gewährleistet sein, sondern auch die Zahl der Ausländer in der städtischen Verwaltung erhöht werden. Bejubelt wird dieser Schritt freilich von der integrationspolitischen Sprecherin der SPD –mit dem urtypisch deutschen Namen- Susana dos Santos-Hermann: „Der Anteil der Kölner mit Migrationshintergrund steigt ja auch. Und sie sollen sich besser in der Stadtverwaltung vertreten wissen.“

Wer nach jahrelangem Aufenthalt in Deutschland noch immer nicht der Sprache mächtig ist, soll diese nun während der Arbeit in der Kölner Stadtverwaltung erlernen. Damit jedenfalls begründet Stadtdirektor Guido Kahlen diesen Schritt: „Bei Bewerbern mit nicht ganz so gutem Deutsch wird unterstellt, dass diese Defizite im Laufe der Jahre abnehmen. Also bewertet man beim Sprachtest nicht die aktuellen Fähigkeiten, sondern prognostiziert, wie die Kandidaten in drei Jahren mit der deutschen Sprache klar kommen könnten.“ Die Betonung liegt freilich bei „könnten“. Das dem dann auch tatsächlich so ist, muss nicht aber kann ja immerhin sein. Ob deutsche Bewerber dadurch benachteiligt werden? Nein, natürlich nicht: “Paragraf 8 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes räumt ausdrücklich die Möglichkeit zur unterschiedlichen Behandlung ein.” Nun, dann könnte man auch ebenso gut, deutsche Bewerber mit weniger guten Leistungen einstellen. Ist doch schließlich auch denen zu unterstellen, dass deren Fähigkeiten nach dreijähriger Tätigkeit sich auch grundlegend von den heutigen unterscheiden. Es sei denn man miss hier mit zweierlei Maß.

Siehe auch
Express Köln
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Apr 04, 2008 1:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Guido Kahlen sieht nicht wie ein typischer Jude aus.
Aber warum werden seine Ohrlaeppchen immer laenger?

In einer frueheren Position - er hat einen typisch juedischen Beruf -, arbeitete er emsig fuer eine gewisse Baerbel Dieckmann.

Ein verdaechtiger Name, mit oder ohne undeutsche Ohrlaeppchen!
Und er studierte Jus?

Was er wohl von dieser Dame gelernt haben mag, wenn sie das ist, was ich annehme...?

Denn:

Gelegenheit macht Diebe, gewisse Gelegenheiten folglich 'gewisse Diebe'... Rolling Eyes


Das Einhorn meint:

Wenn Juden nicht so eitel bzw. zu geizig waeren, wuerden sie gewiss auch, wie ihre Staatsbuergerschaften und Allianzen, um Geld ihre auffaelligen Namen und Ohren wechseln.

Aber dann auch Nasen, Beine, Augen, Nacken, Mund... und und und...?
Nein, das geht nicht. Dann gaebe es ja keine Juden mehr, oh Schreck!
Ich bin sooo dumm!


Die beiden Esel
(Ch. Morgenstern)

Ein finstrer Esel sprach einmal
zu seinem ehlichen Gemahl:

"Ich bin so dumm, du bist so dumm,
wir wollen sterben gehen, kumm!"

Doch wie es kommt so öfter eben:
Die beiden blieben fröhlich leben.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Fr Apr 04, 2008 2:13 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Fr Apr 04, 2008 1:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das geht auf Pläne der Globalisten zurück und wird jetzt EU-weit vorangetrieben.
In Wien haben die Völkermordpolitiker jetzt auch begonnen, verstärkt Zivilokkupanten in der Polizei unterzubringen.
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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