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[Störtebeker]

Seine optische Erscheinung spricht Bände. Je fetter man selbst ist, desto „schlanker“ wünscht man seine Umwelt. Und je mehr man in die eigenen Taschen schaufelt, desto weniger glaubt man, anderen etwas übrig lassen zu dürfen. Diese maßlose Gier dürfte wohl der Grund sein, weshalb manche Leute sich ewige Nullrunden für diejenigen wünschen, die sowieso daran gewöhnt sind, „Zahlemann & Söhne“ zu sein – besonders für die, die ja schließlich in der Regel 40 bis 45 Jahre brav ihre „Sozialbeiträge“ gezahlt haben, und so ans Zahlen statt Kassieren gewohnt sind. „Arbeitgeberpräsident Hundt ist einer von ihnen: Sogar die denkbar bescheidene Erhöhung der Renten passt der Wirtschaft nicht. Auch in der Bundesregierung sitzt der Spaltpilz.“ meint dazu die NETZEITUNG. Die irrige Meinung solcher Fettbacken, das Volk, und damit der Staat, sei für die Wirtschaft da, und nicht umgekehrt, lässt solche Schmarotzer von Nullrunden jeglicher Art träumen, und selbstverständlich bricht das Heulen und Zähneklappern bei Begriffen wie „Rentenerhöhung“, „Grundeinkommen“, „Mindestlohn“ etc. in den schrillsten Tönen aus, hat man doch gerade erst dazu durchgerungen, dass auch Schwule Anspruch auf „Witwenrente“ haben könnten.

Dass die „außerplanmäßig“ angedachte Erhöhung der Renten um satte 1,1 % – bei einer bereits geschönten Inflationsrate von über 3 % – dem Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt nicht in den Kram passt, ist klar. Es ist die ihm eigene Sparsamkeit, die ihn zu solchen Ängsten veranlasst! Nicht auszudenken, wenn dieser „Herr“ gezwungen wäre, die aus seiner Sicht völlig überzogene Besserstellung des Zahl- und Wahlviehs, das sowieso nicht mehr an irgendwelchen Arbeitsplätzen ausgebeutet werden kann, ihn befürchten ließe, den eigenen Gürtel enger schnallen zu müssen, denn schließlich ist jeder Pfennig, der nicht in seine Taschen wandert, eine schmerzliche Reduzierung von wenigstens 0,0000001 Gramm seines Körperfettes. Würde nun diese Rentenerhöhung umgesetzt, müsste der arme Mann sich eine völlig neue Garderobe zulegen, da ihm seine alten Anzüge in ach so kurzer Zeit gar um den ausgemergelten Körper schlottern würden. Und das will er sich logischerweise ersparen.

So lehnt seiner Meinung nach die deutsche Wirtschaft „die geplanten Wahlgeschenke für die Rentner“ ab, da so Zusatzkosten in Milliardenhöhe entstehen würden, die er selbst viel besser einzukassieren versteht. „Die negativen Folgen dieser Politik werden durch den geplanten Ausbau der Rücklage noch verschärft. Die dringend benötigten Beitragssenkungen würden so verhindert.“ schluchzt er dann auch vorsorglich der Zeitung in die Druckerschwärze. Schließlich sind es doch erst drei Nullrunden, die die Rentner zu bewältigen hatten, es wäre doch also nicht mehr als recht und billig, wenn man den doch schon beginnenden Gewöhnungseffekt mit mindestens ein paar weiteren Nullrunden zugunsten der Hundt-Sippe unterstützen würde. Irgendwann wird die „Renterbande“ schon gelernt haben, von Luft und Liebe zu leben. Naja, eingedenk der Pharmalobby kann man sie ja mit verbilligten „Medikamtenten“ noch ein wenig quälen, bevor sie den Löffel endgültig abgeben.

Siehe auch
Netzeitung 02.04.2008
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Eberndorfer]

Kleine 'Hund(t)e'-Wappenkunde!

Wie sich die Bilder gleichen!

Solche langen Ohrlaeppchen (das allein genuegt meistens) und die typische Augenumrahmung (stimmt, fuer juengere 'Volkskundler' bei alternden Judostanis besser erkennbar als bei jungen) und natuerlich die deutschen Namen, weisen unzweideutig auf Judostanis!

Die beiden Judostani-Exemplare haben einige der folgenden typischen Judostani-Merkmale:

zu lange oder keine Ohrlaeppchen;
faltig umrandete Augen mit verlaengertem unteren Augenlid;
Hakennase;
deutsche Namen, die keine Taetigkeit bezeichnen, sondern Farben, Zustaende, Dinge (in Polen 'sky', in Russland einige 'ov');
auffaelliges oder arrogantes Benehmen;
uebertuschten Minderwertigkeitskomplex;
Medienluesternheit;
absolute Kaeuflichkeit;
politische, mediale oder wirtschaftliche Taetigkeit;
Schnabelmund- und/oder -Lippe;
kurznackig und breitschultrig (ukrainisch);
typischen juedisch New Yorker Akzent;
Kleinwuchs;
kurze Beine;
etc.

Fuer erfahrene Volkskundler genuegt eines dieser typischen Merkmale.

[Eichenholz]

[Eberndorfer]

[Gastschreiber]

an Eberndorfer : Du hast sicher recht. Wahrscheinlich hat auch die Familie Hund(t) damals viel Geld für das “t” an die österreichische Militärkommission in Galizien bezahlt, die dem alten Salomon Achselschweiß das “w” verkauft hat.
In diesem Misthaufen “BRD” stinkt es an allen Ecken und Enden - und wenn man wo tiefer reinschaut blinzelt einem ein Jüdlein entgegen…

[Spinne]

@ Eberndorfer : Aber wo ist das Problem, so heißt er eben unser neuer Hochadel der Auserwählten. Komisch, daß man die charakterischen Rassemerkmale erst immer dann bemerkt, wenn die Herrschaften altern. Dennoch Nomen est Omen und die Eingeweihten durschauen das sofort. Übrigens wurde der Herr bereits von W. Busch in seinem Beitrag “Plisch und Plum” sehr treffen gezeichnet.

[Döblinger]

[Eberndorfer]

[Döblinger]

[Eberndorfer]

Allerwertester,

Siehe meine erste 'Hund(t)e'-Wappenkunde weiter oben!

Dir zum Ergoetzen,
einigen zum Erbrechen,
allen zum Bedenken!

[Monstranz]

Huch! Da springt einem ja wirklich förmlich der Chasar entgegen!

Tja, selbst die beste Tarnung hält nicht ewig….
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.

[Karli]

Die meisten der heutigen Rentner sind doch die schlimmsten umerzogenen Systemlinge die es gibt. Die wenigen Kriegsteilnehmer die noch leben mal ausgenommen. Inzwischen sind schon die 68er-Volkszersetzer im Rentenalter und leben auf Kosten der Jungen in Saus und Braus. Soviel Rente wie die bekommen hat keine Rentnergeneration vorher bekommen und wird auch keine danach bekommen. Die Rente erhöhen, damit diese Systemparteianhänger noch mehr deutsches Geld im Dauerurlaub auf Malle oder in der Türkei verplempern?

[Gastschreiber]

[Pate]

ARD brachte meine Lieblingssendung - Klipp und Klar! Mit einem Spasten von der FDP, einer Rentnerin, Ursula Engelen-Kefer, Mumie schon mehrfach wiederbelebt, einer Mutter mit drei Kindern und meinem Lieblingsarschf***** Pofalla. Man konnte wirklich nur kurz die Sendung inhalieren, ansonsten wäre der Brechreiz zu groß geworden. Es ging darum, das der Staat die Bürger abzockt und Pofalla quatschte wieder solche eine gequirlte Scheiße, das man einfach abschalten mußte. Er erklärte der Rentnerin, warum sie sowenig Rente bekäme. Das diese arroganten Dreckschweine von Politiker nichts einzahlen und trotzdem fürstliche Pensionen erhalten, die jeder Grundlage entbehren und für deren Erhalt jeder Rentner 100 Jahre arbeiten müßte, fand Pofalla einfach toll. Das einzig wahre war, das Pofalla seinen schwulen Scheitel wie Adolf gekämmt hatte. Wenn das nichts ist!