www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Die nächste Sintflut wird seicht sein, aber heftig!

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So März 30, 2008 11:23 am    Titel: Die nächste Sintflut wird seicht sein, aber heftig! Antworten mit Zitat

Die nächste Sintflut wird seicht sein, aber heftig! - Nicht Gold, das glänzt…

Man sagt, das Römische Reich sei daran zugrunde gegangen, daß die Elite das Geld für Brot und Spiele nicht mehr aufgebracht hatte. Das ist natürlich Quatsch. Das Geld hatte sie sich sparen können, weil es damals bereits andere Sorgen gab, und die kamen von außen. Vielleicht hat der DDR das Genick gebrochen, daß sie am Ende zu viele Spitzel zu bezahlen hatte. Das könnte schon eher der Fall gewesen sein, ist aber wohl auch nur Propaganda. Genau so könnte man sagen, die Bundesrepublik versinkt in den Fluten der Pensionsansprüche von Beamten, die vor Jahren eingestellt worden waren, um die Arbeitslosenzahlen für die jeweilige Regierung besser aussehen und die aufkeimende Wirtschaftsmisere vor sich hin dümpeln zu lassen, weil der Politische Klasse Wahlkämpfe zur Erhaltung ihrer Besitzansprüche wichtiger waren.

Die Europäische Zentralbank (EZB), das Machtgebilde hinter EU-Bürokratie und politischer Klasse, stellte folgende Presseerklärung ins Netz: “18. März 2008 - Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 14. März 2008. Einleitende Anmerkungen: Die außergewöhnlichen Umstände in einer Zentralbank des Eurosystems, aufgrund derer diese Zentralbank zum 7. März 2008 keine Bilanz vorlegen konnte, dauern weiter an und waren der Grund dafür, daß diese Zentralbank auch zum 14. März 2008 keine Bilanz vorlegen konnte. Folglich spiegelt der konsolidierte Ausweis des Eurosystems von dieser Woche die aktuellsten verfügbaren Bilanzdaten wider, die von der besagten Zentralbank des Eurosystems vorgelegt wurden, nämlich ihren Finanzausweis vom 29. Februar 2008″.

Kommentar eines Zeitgenossen: “Üblicherweise kommt so etwas bei Firmen vor, wenn sie bereits pleite sind”. Wer es genau wissen will, fragt sich, wer wohl den US-Banken die meisten AAA bewerteten “Securitizations” abgekauft hatte und nun vor dem Bankrott steht? Aber ist das zu wissen so wichtig? Aber vor allem merkte man sich eines: Nicht alle plausiblen Erklärungen müssen richtig sein. Das macht vielleicht ein anderer Zusammenhang deutlich, auf den Greg Palast kürzlich hingewiesen hat.

Sie alle haben den Skandal um den New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer mitbekommen. Kaum eine (inter)nationale Zeitung, die nicht darüber berichtet hatte, daß dieser Mann 4.300 Dollar für ein Hotelzimmer mit Call-Girl ausgegeben hat. Jeder der es wollte, kennt inzwischen auch den Namen und das Gesicht der Dame. Erinnert das nicht ein wenig an Bill Clinton und Frau Lewinski, oder wie hieß die Dame mit guten Verbindungen zu den Diensten und noch besseren Zigarren damals noch gleich?

Die 4.300 Dollar die Spitzer - übrigens aus der eigenen Tasche - aufbrachte, regen die Bevölkerung mehr auf als die 200 und mehr Milliarden Dollar die Notenbank-Chef Bernanke im Auftrag von Herrn Bush für eine kleine Clique von Bankier-Spekulanten etwa zur gleichen Zeit ausgegeben hat, aber eben auf unser aller Kosten. Wieso auf unsere Kosten? Nun, die 200 Mrd. vermehrt um den üblichen Vermehrungsfaktor der Privatbanken mit dem Privileg der Geldschöpfung lassen die umlaufende Geldmenge steigen, die dem vorhandenen Warenangebot gegenübersteht, und treiben entsprechend die Preise hoch. Wir bezahlen dafür mit der Inflation, die von einigen immer noch als schicksalhaft unumgänglich und nicht für den Tribut an die Plutokratie hinter unserer politischen Klasse gehalten wird.

Dieser Hinweis übersteigt aber noch nicht das Faktische, das uns gerne mitgeteilt wird. Über Spitzer regt sich der kleine Mann auf, weil er sich so etwas selbst nicht leisten könnte, wenn er denn wollte. Die Aufregung ist gewollt und inszeniert. Entrüstung ist immer gut, sie “ent-rüstet” (schmeißt die Rüstung weg). Warum flog das Entrüstungspotential um Spitzer auf? Sie vermuten die üblichen Wahlkampfgründe, Clinton versus Obama - aber der Streit zwischen zwei, die gleich tief im After der Plutokraten stecken, ist nur Theaterdonner. Der Gouverneur von New York, vielleicht nicht unbedingt ein Gentleman oder gerade wegen des Skandal-Gegenstandes doch einer, stand im Begriff, gültige Gesetze zum Schutz der Konsumenten vor “predatory lending” (vor “räuberischer Kreditgewährung”, vor Kredithaien) gegen Aufschwätzer von Sekundär-Hypotheken und deren Auftraggeber anzuwenden. Er hatte diesbezüglich sogar schon eine Klage vorbereiten lassen. Am 13. Februar des Jahres hatte er der Washington Post zur Begründung gesagt: “Die Bush Administration hat nicht nur nichts unternommen, um die Verbraucher zu schützen, sie eröffnete eine aggressive Kampagne ohne gleichen, um die (Einzel)-Staaten davon abzuhalten, ihre Bewohner vor den Problemen zu schützen, vor denen sie die Augen fest zukneift”. Er nannte Bush in diesem Zusammenhang doch wohl zutreffend einen “predatory lenders partner in crime”, also einen Kredithai-Hehler.

Die FED hatte schon gegen Spitzers geplantes Vorgehen juristische Maßnahmen einleiten lassen. Weil diese wegen der recht eindeutigen Gesetzeslage wenig Aussicht auf Erfolg gehabt hätten, sorgte die Bundesregierung per “federal preemption” (Bundesbevorrechtigung), daß Spitzers Initiative abgewürgt wurde. Um das glatt über die Runden zu bekommen, half wie immer ein Skandal (siehe Zumwinkel!). Die Spitzer-Initiative sollte sich gegen Banken richten, welche die “Securitizations” betrieben hatten, das heißt, die faule Kredite gebündelt und darauf “Sicherheiten” gezogen hatten, die sie mit “AAA” bewerten ließen, um sie besser in den Markt, und, nach altbewährter amerikanischer Manier, möglichst ins Ausland wegdrücken zu können: wie Leuten, die ein Häufchen Kot mit Plattgold belegen und als Nugget verkaufen. Gewiß, dumm, wer so etwas kauft! Aber das Gold glänzt so schön, und bei den schönen persönlichen Provisionen, konnte man dafür schon das Geld anderer ausgeben, z.B. Einlagen kleiner Leute oder ihre Einzahlungen in Renten und Pensionskassen. Die so etwas mit Erfolg tun, gelten hier- und dort-zu-Lande als Elite.

Eine der Institution, die durch Spitzers Vorhaben Schaden erlitt, war Country Wide, die mit dem Sekundär-Hypotheken-Geschäft (also der Kot-Vergoldung) aus dem Nichts aufgetaucht und in kürzester Zeit zum größten Hypothekenhändler der USA aufgestiegen war - natürlich im Auftrag und mit dem Geld gewisser US-Großbanken. Die Firma ist inzwischen pleite, hat sich in Nichts aufgelöst. Ihr Chef, Angelo Mosilo, bekam aber für seine außerordentlichen elitären Leistungen allein im Jahr 2007 nicht weniger als 77 Mio. US$ - neben seinem ordentlichen Gehalt als Bonus, versteht sich, und für seine Arbeit seit 1998 insgesamt 656 Mio. US$, über eine halbe Milliarde nur als Bonus - nicht schlecht. Mit dem Zusammenbruch von Country Wide purzelten die Aktien verschiedener Investmentfirmen, die hinter der Firma standen. Dabei traf es auch Carlyle Capital. Dieses Investment-Unternehmen gehörte neben James Baker III ausgerechnet Herrn Bush und noch dazu der Familie Bin Ladin. Damit hörte der Spaß auf und Helikopter Beni bekam seinen Einsatzbefehl. Und siehe da, der Markt erholte sich als Spitzer ausgeschaltet war, die Aktien stiegen an nur einem Tag um bis zu 17% und kreierten auf den Märkten allein an diesem Tag den Wert von 10 Mrd. US-Dollar ex nihilo, aus dem Nichts. Daran sollte sich der Herrgott doch mal ein Beispiel nehmen. So viel war die Story mit der Nutte doch wohl wert - aber sie hielt nicht lange vor. Kein einziger der 600.000 Haushalte, denen die Wohnung entzogen zu werden droht, wurde gerettet, aber, und nur darauf kam es der Regierung an, kein Banker-Spekulant erlitt Blessuren.

Doch ist das Spiel noch nicht aus. Paul B. Farrel von Market Watch hört inzwischen auch - wie Oberspekulant Warren Buffet schon vor sechs Jahren (In our view, however, derivatives are financial weapons of mass destruction, carrying dangers that, while now latent, are potentially lethal) - eine Zeitbombe ticken: “a 516 trillion dollar bubble is a disaster waiting to happen” (eine 516 Billionen Dollar Blase ist eine Katastrophe, die darauf wartet, einzutreten). Auf wen die Brocken fallen ist klar. Die politische Klasse wird aber alles tun, um die richtigen Banker schadlos zu halten. Ein paar weniger wichtige mögen dabei in die Röhre schauen, aber deshalb noch nicht am Hungertuch nagen. Das ist für die Mehrheit von uns vorgesehen. Aus diesem Grund subventionieren Regierungen die Kampagne “Getreide in den Ofen” und “Biosprit in den Tank” - der Umwelt, zu liebe. Sie wissen doch, sonst verschlingt uns die Klimakatastrophe.

Buffet hörte es ticken, nachdem die Weisheit der Nobelpreisträger für Wirtschaft, Myron Scholes und Robert C Merton, den Derivate-Händler für Solomon Brothers, LTCM mit 6,7 Mrd. US-Dollar hatte platzen lassen. Damals sorgte das Gerücht, die Pleite könne das Finanzsystem mit sich reißen, dafür, daß die Öffentlichkeit den “bail out” (Verlustausgleich) für Spekulanten durch den Steuerzahler tolerierte. Inzwischen droht eine Blase von 516 Billionen (nach jüngsten Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BIZ in Basel aufgrund ordentlich gemeldeter Bankangaben) zu platzen. Warum hatte Wall Street die Blase dermaßen aufgeblasen?

Dazu beigetragen haben zunächst der Sarbanes-Oxley-Act von 2002, das nach den betrügerischen Pleiten von Enron und WorldCom Firmen, die an US-Börsen notiert waren, bei erheblichen Strafen und persönlicher Haftung von Vorstand und Treuhandprüfer enorme Garantien für Buchführung und Rechnungslegung abverlangt. Das Gesetz trieb viele Firmen in den Bankrott und kurbelte die Fusions-Bonanza in den USA weiter an. Zu ihrer Finanzierung wurde ‚auf Teufel komm raus “Geld geschöpft”. Die FED half dabei mit ihrer Billiggeld-Politik kräftig mit. Dann kam es vor fümf Jahren zum teuren Irak-Krieg, den Bush erst kürzlich wieder als “edel und gerecht” verteidigt hat. Dieser Krieg verschlang nicht nur Unsummen, sondern ermöglichte eine tolle Drainage, über die Milliarden an die richtigen Firmen, allen voran an Haliburton des Vizepräsidenten oder an Gilead Science (für das giftige, aber staatlich verordnete Placebo Tamiflu) des Kriegsministers wanderten. Ferner hat dazu die gezielte Ausplünderung Chinas über ein exorbitantes Handelsbilanzdefizit der USA beigetragen (frei nach “Gold gab ich für Zettel”). Schließlich wollten die Öl-Exporteure, Dollars statt Schuldscheinen sehen, weil sie nicht begriffen, daß beides Dasselbe ist.

Um die Zahl der Derivate Blase von 516 Billionen Dollar zu verstehen, sollte man sie mit anderen Zahlen vergleichen: das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA beträgt ca. 15 Billionen, der Geldumlauf in den USA auch in etwa 15 Billionen. Der derzeit vorgeschlagene US-Staatshaushalt macht etwa drei Billionen US$ aus, die obere Verschuldungsgrenze der USA so etwa bei neun Billionen US-Dollar und das BIP der ganzen Welt knapp 50 Billionen. Der geschätzte Immobilienwert der Welt liegt bei ca. 75 Billionen US$, der geschätzte Wert aller Aktien der Welt etwa 100 Billionen US$ und der von der BIZ im Jahr 2002 geschätzten Wert aller Derivat-Kontrakte bei ebenfalls so ungefähr 100 Billionen. Der Wertzuwachs allein der Derivate-Kontrakte in 5,5 Jahren lag also bei über 500%. Wer glaubt an die Bezahlbarkeit der entsprechenden Forderungen? Niemand - schon gar nicht, diejenigen, die diese Blase aufgeblasen haben. Die haben sich schon längst die Rohstoffminen und große Teile des fruchtbaren Ackerlands der Welt “privatisieren” lassen. (”Bauernlegen” und Privatisierung von Gemeindeland durch die Reichen war übrigens Ziel und Zweck der Demokratie und der Machtübernahme des Parlaments in England gewesen - das wird oft vor lauter “Demokratie und Freiheit” übersehen).

“Hurrah: Der lange herum gemunkelte Zusammenbruch des Weltfinanzsystems ist endlich da!” Denkste! Merken Sie sich: “Nicht alle plausiblen Erklärungen müssen richtig sein - und die lautesten sind es am wenigsten. So lange sich die Menschen für dumm verkaufen lassen, geht das weiter, bis der “Bio-Treibstoff” das Problem Überbevölkerung gelöst hat. Wie riet Nick Rockefeller seinem Kumpel Aron Russo (Vgl. den Spatz von vorletzter Woche) “Was kümmerst Du Dich um diese blöden Leibeigenen, sorge Dich um Deine Familie”. Die Elite hält nicht viel von denen, die ihr hinterher trotteln.


Quelle: Der Spatz im Gebälk
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: So März 30, 2008 12:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da kam der Rungs leiser als ich dachte und es erinnert irgendwie an den Frosch im Wasser das langsam erhitzt wird und der Frosch gekocht.

Ich gebe diesem Planeten noch maximal 5 Jahre, dann haut hier jeder jedem auf den Kopf und alles nur des lieben Geldes wegen.
Die Hungersnot hat in Europa bereits begonnen, schaut Euch doch mal in den Supermärkten um:
1. Gutes Essen ist teuer, dass man es kaum noch bezahlen kann, will man sich gesund ernähren.
2. Magenfüllmittel hingegen natürlich im Supersonderschnäppchenangebot, allerdings so ungesund und aus Müll produziert, dass entweder die Magensäure rebelliert oder der Stuhlgang nur noch unter starken geburtsähnlichen Schmerzen zu ertragen ist.
3. Das aus Zellulose hergestellte Klopapier ist a. dünner geworden oder b. so teuer das man vermeint einen Notizblock zu erwerben. Das spiel aber keine Rolle, da man nach Sonderpreis- Familienchips sowieso nur noch ein- zweimal im Monat kacken kann. Was im Übrigen so trocken ist, das man wohl eher Jod und Heftpflaster benötigt, als Klopapier.
4. Billig hingegen sind Elektrojuden, die man mittlerweile zum Preis eines Nahrungsmittel- 3- Tagevorratskauf- Warenkorbes erhält.
5. Tomaten sind nur noch ein wässriger Brei in einer harten roten Wachsschale, Gurken kann man nur noch ohne deren bittere grüne Holzschale verzehren und der Paprika glänzt als wäre er lackiert und nicht in der Sonne gereift. Die Honiggläser werden auch immer rarer im Regal des örtlichen Supermarktes. Die Milch schmeckt als hätte man einen Löffel Kaffeeweißer in Pulverform im Mund und die Butter ist weiß wie die geschmacklosen Eier gleich daneben. Vom Fleisch will ich gar nicht reden, anscheinend sind die Tiere nicht gestorben wurden, sondern jämmerlich an Altersschwäche verendet.
Nach dem Verzehr von Bier bekommt man Kopfschmerzen, als hätte man den ganzen Tag am Auspuff eines Kfz geschnuppert und der Obstler schmeckt nach Kartoffeln, aber nicht mehr nach der entsprechenden Obstsorte, was auch die Schwarzwälder Kirch nicht mehr wie einst bei Oma schmecken lässt. Der Wein erinnert eher an Frostschutzmittel als an den letzten Urlaub in der Champagne.

Hauptsache ist doch, das der Elektrojude uns allen erklärt wie fett wir doch eigentlich sind. Also nehmen wir alle ab und fressen zum Muskelaufbau synthetische Pulver. Macht zwar satt, aber dünner werden wir auch nicht.

So habe ich mir aber den Untergang der Menschheit nicht vorgestellt. Ich wollte eigentlich vorher noch ein wohlschmeckendes Chateaubriand mit einem guten Wein kredenzt bekommen haben, bevor ich im Kugelhagel der NWO- Truppen verende, daraus wird nun auch nichts. Scheiß Geld, jetzt muss ich elendig verhungern und das alles ohne Bleivergiftung in Form von Projektilen.
Die Juden können aber einem auch jeden Spaß verderben.
Spannend bleibt nur zu sehen wie lange die Herren Kaftanträger mit Hospitalismuserscheinung von 516 Billionen Dollar in Papierform und Meckerwand überleben können.
_________________
"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group