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Dumm, dreist, deutsch…? - Nach Disco-Krieg und Blut-Nacht

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do März 27, 2008 1:24 pm    Titel: Dumm, dreist, deutsch…? - Nach Disco-Krieg und Blut-Nacht Antworten mit Zitat


Leipzig vor zwei Wochen

Stadt Leipzig entdeckt wieder „rechtsextreme“ Gewalt!


Leipzig/ Sachsen
: Es ist noch nicht einmal drei Wochen her, als die Gewaltorgie einer Ausländerbande in Leipzig für Schlagzeilen sorgte. Ein Toter, ein Schwerverletzter, eine abgebrannte Sporthalle, zerschlagene Schaufensterscheiben – Ausnahmezustand! Inzwischen ist man wieder zur Tagesordnung übergegangen.

Da wirkt es doch gerade zu paradox um nicht zu sagen dreist und frech, wenn wenige Wochen später das städtische Dezernat „Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule“ einen Situationsbericht über „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit“ vorstellt um von „traurigen Zahlen“ zu faseln. In Zahlen drückt sich das so aus: 12 (!) –in Worten Zwölf- „rechtsextremistisch motivierte“ Gewalttaten im Jahr 2006. Das entspräche in einem Jahr, noch nicht einmal der Anzahl von Delikten in der Blutnacht vom 7. März, mit dem Zusatz, dass von dieser vermeintlich rechtsextremistischen Gewalt kein Todesopfer ausging.


Sorgt sich um das “friedliche
Zusammenleben”: Thomas Fabian


Den Vogel schießt aber zweifellos der Bürgermeister für den Bereich Jugend und Soziales, Thomas Fabian ab, der sich nun über das „friedliche Zusammenleben“ in der Stadt besorgt zeigt. Dessen Chef-Oberbürgermeister Burkhardt Jung erst jüngst auf Presseanfrage über die Ausländerkrawalle in seiner Stadt zu verstehen gab, dass dergleichen für eine Stadt etwas vollkommen normales, wenn nicht sogar selbstverständliches wäre.

Um der „wachsenden Gefahr“ Herr zu werden, richtet die Stadt jetzt eine „Fachstelle für Extremismus und Gewaltprävention“ ein. Bei der „wachsenden Gefahr“ sprechen wir nach wie vor lediglich von den 12 Gewaltdelikten und etwa 250 „Propagandadelikten“. Woraus sich letztere zusammensetzen, ist hinreichend bekannt – jedes ins Klohäuschen geritzte Hakenkreuz geht als solches in die Statistik. Aber was ist schon ein Todesopfer und die stetige Gefahr einer neuen Gewalteskalation mit ungeahntem Ausmaß, angesichts solcher „Straftaten“? Hat sich Stadt und Polizei noch vor wenigen Wochen als dilettantisch und hilflos erwiesen, muss eben schnell ein neuer Sündenbock damit niemandem auffällt, um was für Versager es sich in der Leipziger Stadt- und Polizeiführung handelt.

Siehe auch
Leipziger Volkszeitung 26.03.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Fr März 28, 2008 10:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Goethe sagte mal:

“Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein klein Paris.”

Ja, in Paris gibt es keine “Neonazis”….. aber dafür massenweise randalierende Kanaken- Wozu also die Aufregung?

Hinzu kommt das Leipzig total verjudet ist, ist sie doch neben Messestadt, Buchstadt, Universitätsstadt u.s.w.u.s.f. auch das einst weltweit größte Handelszentrum für Rauchwaren:

Bereits im Kaiserreich forderte eine Vielzahl von Initiativen und Gruppen eine weitere Verstärkung des Tierschutzes nach dem Vorbild der englischen RSPCA. Ein prominentes Mitglied wie Richard Wagner forderte nicht nur eine Abschaffung etwa von Tierversuchen, die für ihn „das Böse und das Jüdische“ symbolisierten sondern ebenso vehement eine Abkehr vom Fleischverzehr und Tierhaltung. Auch für die Nationalsozialisten war der Tierschutz ein willkommenes populäres Thema - auch weil Pelzhändler wie praktische und akademische Mediziner und Biologen vielfach Juden waren und mit Tierschutzargumentationen deren berufliche Existenz wie über ein Verbot des Schächtens auch ihre religiösen Freiheiten unter Druck zu setzen war.

In Leipzig waren 1929 von 794 Rauchwarenhändlern mehr als die Hälfte jüdischer Herkunft - der Leipziger Schriftsteller und gelernte Kürschner Edgar Hilsenrath entstammt einer solchen Familie. 1933, nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, erschien im Mai zunächst eine amtliche Mitteilung in „Der Rauchwarenmarkt“, dass jüdische Firmen in der Rauchwarenbranche keine Eingriffe zu gewärtigen brauchen. Die Hoffnung der jüdischen Händler auf einen Sonderstatus wurde spätestens 1935 durch die serienweise erscheinenden antisemitischen Verfügungen zerstört. Bis 1936 waren dann auch 113 jüdische Firmen abgewandert was mit auch zur Verschiebung des internationalen Zentrums des Pelzhandels von Leipzig nach London beigetragen hat. 1941 verkündete die „Deutsche Kürschner-Zeitschrift“, „Der Brühl ist judenrein“ und bezog sich damit auf das Zentrum des Fellhandels in Leipzig. Die Betriebe waren zumeist liqidiert oder aber „arisiert“ worden. Pelz oder pelzbesetzte Kleidung zu tragen wurde Juden ab 1941 im deutsch besetzen Polen und ab 1942 auch in Deutschland verboten, Vertriebenen und Deportierten entsprechende Kleidung abgenommen. 1941 wurden die Deutschen angehalten, Pelze und Felle für militärische Zwecke zu spenden, auch viele Kürschner waren damit beschäftigt, Militärkleidung wintertauglich zu machen.

Nach dem Wegzug des deutschen Pelzhandels nach dem 2. Weltkrieg wurde der Name Brühl noch lange Zeit in der Pelzbranche auch für die Niddatraße in Frankfurt am Main gebraucht, in der sich ein Großteil der nach Krieg und Judenverfolgung verbliebenen Leipziger Händler neu angesiedelt hatte. Das Deutsche Pelzinstitut DPI als Interessenverband der deutschen Pelzwirtschaft – vom Pelztierzüchter über Fellgroßhändler und Pelzkonfektionäre bis zum Kürschner und zum Pelzfacheinzelhändler ist nach wie vor in Frankfurt beiheimatet.

…. und die wollen jetzt wieder zurück nach Leipzig. Daher ständig “jüdische Wochen” etc.
Da stören die “Nazis” nur, wenn der Jude schachern und wuchern will.

Keine jüdische Pelzwirtschaft in Leipzig- Gegen Tierquälerei!

Zum gebürtigen Leipziger Richard Wagner:
Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig)
http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wagner#Wagners_Antisemitismus

Leipzig wird wieder “judenfrei” gemeldet, verlasst euch drauf!
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr März 28, 2008 10:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Aha!...

... Dann stammt der Name "Beelzebub" (kaerntnerisch 'Pelze-Bub') (ein juedisches Fremdwort, da es im Kaerntnerischen vor einem 'u' kein 'b', sondern nur 'p' gibt) ziemlich sicher von den juedischen Leipziger Pelzhaendlern ab - und das meiste Folgende aus der Wikipedia, ausser das Fettgedruckte, ist erstunken und erlogen, wie uebrigens alles von Juden 'wissenschaftlich Erwiesene' und 'wirklich Geschehene':


    Beelzebub as depicted in Collin de Plancy's Dictionnaire Infernal (Paris, 1863).

"Mit dem Namen Beelzebub (hebräisch בעל זבוב) wird im Alten Testament der Stadtgott von Ekron im Land der Philister bezeichnet. König Ahasja von Israel erbat von ihm Orakel (2. Könige 1 EU).

Baal Zebub wird übersetzt mit Herr der Fliegen und ist vermutlich eine Verballhornung des eigentlichen Namens בעל זבול Baal Zebul (erhabener Fürst), um den Gott bzw. dessen Anhänger zu verspotten (so genannter Schandname).

Alle Namensformen sind Beinamen des Gottes Ba'al. Der eigentliche Name wurde erst aus Textvergleichen mit dem Ugaritischen erhoben. In frühjüdischer Zeit wurde dieser kanaanäische Gott zum Inbegriff des Götzen und im dualistischen Denken zum Anführer der widergöttlichen Mächte.

So erscheint er auch im Neuen Testament (in der Mehrheit der griechischen Handschriften unter βεελζεβούλ Beelzebul) als der Oberste der Dämonen. Bedeutung erlangte er auch in lokalen Sagen und Märchen, wo er häufig im Zusammenhang mit Zaubersprüchen auftritt.

Peter Binsfeld hat in 1589 Beelzebub mit der Todsünde Völlerei assoziiert.

In John Miltons Epos Paradise Lost (1667) ist Beelzebub der zweithöchste Höllenfürst nach Satan.

In der Zeit der Hexenverfolgung vom 14. bis 17. Jahrhundert wird in verschiedenen Quellen der Begriff Beelzebock verwendet, eine Umdeutung, die zweifelsohne mit der vorgestellten Bocksgestalt des Teufels zusammenhängt. Diese Bocksgestalt hinwiederum ist erstmals nachgewiesen in einem Bericht eines Zauberprozesses von 1335 in Toulouse, hat sich aber bis heute im Volksglauben erhalten."
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