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Österreichs Erwachen? 10,5% für die FPÖ!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo März 10, 2008 6:26 pm    Titel: Österreichs Erwachen? 10,5% für die FPÖ! Antworten mit Zitat

„Die österreichischen Sozialdemokraten von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer haben bei der Landtagswahl in Niederösterreich eine schwere Schlappe erlitten. Die konservative Volkspartei (ÖVP) konnte ihre absolute Mehrheit leicht ausbauen.
Eindeutiger Wahlsieger war aber die rechte Freiheitliche Partei. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis konnte sie ihren Stimmenanteil von 2003 mehr als verdoppeln und die Grünen als dritte Kraft im Landtag von St.Pölten überholen.“
berichtet das Schweizer Nachrichtenmagazin 20Min.ch



Im Nachbarland, vielen noch als Ostmark bekannt, ist der Trend also erheblich deutlicher als bei den (noch) seelisch und geistig bis fast zur Perfektion verkrüppelten BRD-Insassen. Vielleicht ist diese Entwicklung auch mit ein Grund für die panisch zu nennende Verhaltensweise des BRD-Regimes einschließlich der Chefetage ZdJ. Schließlich ging schon einmal von Österreich her eine massive Veränderung der deutschen Situation aus …

Zumal die Wahl in diesem traditionell „schwarzen österreichischen Bundesland“ als wichtiger erster Stimmungstest gewertet wird, besonders nach den monatelangen Querelen in der grossen Wiener Koalition von SPÖ und ÖVP zur Nationalratswahl 2006. Die Sozialdemokraten verloren insgesamt 7,9 Prozentpunkte, das heißt im Landtag von St. Pölten nur noch 15, statt bisher 19 Mandate.

Unerwartet hoch schnitt die rechtsgerichtete Freiheitlichen Partei (FPÖ) ab, die ihren Stimmenanteil mehr als verdoppelte, von bisher 4,5 auf 10,5 % und nun künftig mit 6 Abgeordneten sowohl im Landtag sitzt, als auch künftig einen Minister in der Landesregierung stellt.

Siehe auch
20Min.ch 10.03.2008
http://www.20min.ch/news/ausland/story/17371478
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo März 10, 2008 6:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es geht zumindest in Österreich wieder aufwärts mit nationalen Parteien wie die FPÖ. Vielleicht sind dank der Islam-Kritik doch ein paar aufgewacht haben das Kreuzchen am richtigen Platz gemacht.
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mo März 10, 2008 8:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Niederösterreich ist ja traditionell eher ein schweres Pflaster für die FP, besonders da “Landesvater” Pröll in FJS-Manier regiert und ähnlich wie sein Pendant in Bayern in den 80ern viele nationale Stimmen aufsaugt. Auch unter Haiders Spitzenzeiten kam man seinerzeit auf nur 16%.
Umso höher ist daher das Ergebnis zu bewerten, das die charismatische Frau Rosenkranz dort mit einem geringen Budget geholt hat.

Erfreulich natürlich auch das schlechte Abschneiden der Grünen, das katastrophale Ergebnis der Sozis und die Klatsche für Hojacs Karnevalsverein.
Wink Very Happy
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di März 11, 2008 10:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

*

Ich freue mich, daß der Wähler in Niederösterreich erkannt hat, daß Herr Westenthaler nur heiße Luft verströmt. Entgangen ist sicher auch keinem, daß die Farbe der BZÖ das berüchtigte orange ist.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Di März 11, 2008 7:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die FPÖ hat sich in Österreich zum Teil etabliert, weil das Land wesentlich mehr von östlichen Ausländern überflutet wird als wir (im Verhältnis).

Man könnte also sagen Österreich ist das kleine Beispiel für die Situation, die wir bald haben werden. Leider ist es bei den Deutschen immer so, dass sie erst dann Aufstehen und um sich schlagen, wenn es kurz vor Ende ist. Dann aber richtig und erfolgreich.
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Di März 11, 2008 7:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es war einmal… in Österreich, vor 10 Jahren.

Zitat:

“Österreich - 1918 bis 1988

Die Folgen des Diktats von St. Germain

Dr. Nikolaus von Preradovich

Über Osterreich und den Anschluß ist in den letzten Monaten aus Anlaß der 50. Wiederkehr dieses historischen Tages
viel geschrieben worden. Dabei wurde die Vorgeschichte der Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur und die Verweigerung
des Selbstbestimmungsrechtes im Diktat von St. Germain meist geflissentlich unterschlagen.

Um so stärker wurden die Wellen des Antigermanismus gegen die Person Waldheims gerichtet, um Österreich weichzuklopfen.
»Kurt Waldheim wird zurücktreten - es ist nur eine Frage von Wochen oder Monaten«, wußte die »Allgemeine
jüdische Wochenzeitung« bereits am 19. Februar 1988 als ersten Satz auf ihrer ersten Seite zu berichten. -

Der Österreichische Historiker hat einige wesentliche Daten zu diesen Vorgängen zusammengestellt.

12. November 1918: Kraft Beschlusses der Provisorischen Nationalversammlung verordnet
der Staatsrat im Gesetz über die Staats- und Regierungsreform von Deutschösterreich:

Artikel 1: Deutschösterreich ist eine demokratische Republik.

Artikel 2: Deutschösterreich ist ein Bestandteil der deutschen Republik.

2. März 1919:
Die Vertreter des Deutschen Reiches und Deutschösterreichs, Reichsminister
Graf v. Brockdorff-Rantzau und Staatssekretär Otto Bauer, unterzeichneten ein Protokoll:

Art. 1 § 1:
Die Deutsehe Reichsregierung und die deutsch-österreichische Regierung sind übereingekommen,
mit tunlichster Beschleunigung über den Zusammenschluß des Deutschen Reiches und Deutschösterreichs
einen Staatsvertrag abzuschließen, der den beiderseitigen Parlamenten zur Genehmigung vorgelegt
und sodann ratifiziert werden soll.

12. März 1919:
Die konstituierende Nationalversammlung erhebt gegen die gewaltsame Besetzung der Länder Deutsch-Böhmen und Sudetenland,
des Kreises Znaim und des Böhmerwaldgaues, der Einschlußgebiete von Brünn, Olmütz und Iglau, ferner der südlichen Grenzgebiete
von Steiermark und Kärnten feierlichen Einspruch; sie erklärt diese Länder sowie jenen Teil von Deutsch-Südtirol,
der vom Königreich Italien besetzt ist, als unverzichtbare Bestandteile der Republik Deutschösterreich.

10. September 1919:
Die konstituierende deutsch-österreichische Nationalversammlung erhebt vor aller Welt feierlichen Protest dagegen,
daß der Friedensvertrag von St. Germain unter dem Vorwande, die Unabhängigkeit Deutschösterreichs zu schützen,
dem deutsch-österreichischen Volk sein Selbstbestimmungsrecht nimmt, ihm die Erfüllung seines Herzenswunsches,
seine wirtschaftliche, politische und kulturelle Lebensnotwendigkeit, die Vereinigung mit dem deutschen Mutterlande verweigert.

24. April 1921:
Die Abstimmung über den Anschluß an Deutschland erbringt in Tirol folgende Zahlen:
300 Stimmen ungültig, 1.722 - Nein, 132.296 - Ja!

29. Mai 1921:
Die Abstimmung über den Anschluß an Deutschland erbringt in Salzburg:
797 Stimmen - Nein, 100.762 Stimmen - Ja!

Alle Parteien wollten den Anschluss

Aus dem Programm der Großdeutschen Volkspartei 1920:
Der unverrückbare Leitstern unserer Außenpolitik ist der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich.

Aus dem Parteiprogramm des Landbundes 1925:
Der Landbund will im deutschen Landvolk das nationale Einheitsgefühl heben und vertiefen.
Der Zusammenschluß aller deutschen Stämme im geschlossenen Sprachgebiet
zu einem einigen Deutschen Reich bildet sein unverrückbares außenpolitisches Ziel.

Aus dem Parteiprogramm der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutsch-Österreichs 1926:
Die Sozialdemokratie erstrebt mit friedlichen Mitteln den Anschluß an die deutsche Republik.

Aus dem Parteiprogramm der Christlich-sozialen Partei 1927:
Wir verlangen die Gleichberechtigung des deutschen Volkes und die Ausgestaltung
des Verhältnisses zum Deutschen Reich auf Grund des Selbstbestimmungsrechts der Völker.

Bundeskanzler Engelbert Dollfuß:
»Wir sind so deutsch, so selbstverständlich deutsch, daß es uns überflüssig vorkommt, dies eigens zu betonen.
Wir wollen die guten Charaktereigenschaften des deutschen Volkes pflegen und hüten,
wir wollen die dem Deutschtum eigene Mannigfaltigkeit zur Einheit führen und wollen
die Tugenden der Ehrlichkeit und der deutschen Treue in unserer Heimat pflegen.
Wir glauben, daß wir ehrliche deutsche Kultur in diesem Teil Mitteleuropas zu erhalten
und zu hüten und in Österreichischer Form die christlichdeutsche Kultur zu gestalten haben. «

Bundeskanzler Kurt v. Schuschnigg:
»Jedermann weiß, daß Österreich ein deutsches Land ist, sich seines Deutschtums niemals schämte
und seinen Ehrgeiz darein setzte, für die Interessen deutschen Geistes
und deutscher Kultur mit in vorderster Linie zu stehen.
Gerade hier in Salzburg darf man ohne jede Selbstüberheblichkeit sagen, man wird
niemals den deutschen Geist und die deutsche Kultur Österreichs verdunkeln können.«

Vizekanzler Fürst v. Starhemberg:
»Wir sind der Meinung, daß wir dem großdeutschen Gedanken in derWelt, zu dem wir uns rückhaltlos bekennen,
durch ein selbstständiges und unabhängiges Österreich weit besser dienen.
Die Ostmark, das heutige Österreich, hat stets großdeutsche Politik gemacht. «

Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung

Der Einmarsch der deutschen Truppen am 12. März 1938 war vollkommen überflüssig.
Er hat nur bis heute den Gegnern des Zusammenschlusses das Argument geliefert,
der preußische Kommißstiefel habe die Österreichische Unabhängigkeit zu Boden getrampelt!
Tatsächlich hatte die NSDAP, also jene Partei, die den Anschlußgedanken am konsequentesten vertreten hatte,
bereits in den Nachmittags- und Abendstunden des 11. März im ganzen Lande die Macht übernommen.

Der Sozialistenführer Karl Renner erklärte:
Zwei Drittel der Österreicher, haben Dolfi dem Schuschnigg vorgezogen.

Von interessierter Seite wird häufig von den reichsdeutschen »Zwingherren und Satrapen« gesprochen,
die Österreich ab März 1938 überflutet und beherrscht hätten.
Die erste und zweite Regierung Seyß-Inquart bestand nur aus Landeskindern.
Am 22. Mai 1938 ernannte Dolfi die 7 Gauleiter der Ostmark.
Burgenland wurde aufgeteilt und Vorarlberg mit Tirol vereinigt, wie dies vor 1918 auch der Fall war.
Es handelte sich um: Franz Hofer aus Gastein, Friedrich Rainer aus St. Veit in Kärnten,
August Eigruber aus Steyr, Hugo Jury aus Mährisch-Schönberg, Odilo Globotschnigg aus Krain,
Hubert Klausner aus Raibl in Kärnten und Siegfried Uiberreither aus Salzburg.

Nicht ein Reichsdeutscher ist unter den Gauleitern zu erkennen!
Wer meint, auf dem militärischen Sektor fündig werden zu können, irrt.
Wir untersuchen die 16 höchsten Posten, die in den Wehrkreisen XVII und XVIII zu vergeben waren:
die Kommandierenden Generale, deren Stellvertreter, die Chefs des Stabes, die Divisions-
und die Artillerie-Kommandeure, dazu der Luftgaubefehlshaber und der Kommandant von Wien.
Von diesen 16 höchsten Offizieren in den beiden »österreichischen« Wehrkreisen sind nicht weniger als neun Landeskinder gewesen.
In keinem anderen Wehrkreis des deutschen Heeres war die landsmannschaftliche Einheit eine so ausgeprägte.

Am 1. März 1938 gab es 62 Österreicher im Generalsrang:
60 im Bundesheer und je einer in Polizei und Gendarmerie.
Im Laufe der folgenden sieben Jahre haben 226 Österreicher Generalsrang im Heer,
der Luftwaffe, der Waffen-SS, der Polizei und der Gendarmerie erreicht.
Dazu kommt noch Paul Meixner, der es zum Konteradmiral gebracht hat.
Es wurden ausgezeichnet: 8 mit dem Deutschen Kreuz in Silber, 23 mit dem Deutschen Kreuz in Gold,
14 mit dem Ritterkreuz, 7 mit dem Eichenlaub und 2 mit den Schwertern.

Unter den führenden Generalen des großdeutschen Heeres waren die Österreicher Löhr und Rendulic
Oberbefehlshaber von Heeresgruppen, Raus, Böhme und Angelis Oberbefehlshaber von Armeen.
Acht Alt-Österreicher dienten als Generale in der Waffen-SS.
Fünf weitere führten den Titel General der Waffen-SS und einer hatte
die Berechtigung zum Tragen der Uniform eines Generalmajors der Waffen-SS.
Insgesamt lassen sich 12 Alt-Österreicher als SS-Obergruppenführer feststellen.
Von diesen hat ein einziger Krieg und Nachkrieg überlebt - Hartmann Lauterbacher!

Die Wiener Zeitung »Die Presse« meldet:
Nach dem Mai 1945 wurden in Österreich 600.000 Österreicher als Mitglieder der NSDAP registriert.
Gegen diese 600.000 ging man mit allen nur möglichen Mitteln vor:
136.829 wurden vor ein ›Volksgericht‹ gestellt.
Dreißig wurden aufgehängt, 72 erhielten lebenslänglich,
35.900 Beamte (darunter 977 der Dienstklassen 1 und 11) wurden entlassen.
62 Richter und Staatsanwälte wurden ebenso entlassen wie 221 (!) Hochschullehrer.
Dreißig Prozent aller Volksschullehrer sind entlassen worden.

Es war ein herzerfrischender Auftakt zum neuen Weg in die Demokratie.

Erneute Verweigerung der Selbstbestimmung

Wieviele Österreicher nach dem Jahre 1945 noch für einen Anschluß gewesen sind,
läßt sich mangels statistischen Materials nicht erweisen.

Im Jahre 1946 erklärte Friedrich Adler, der Sohn des Gründers der
Österreichischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, Viktor Adler,:
»Wer in die ebenso reaktionäre wie widerliche Utopie einer Österreichischen Nation Wirklichkeit werden sollte,
und ich mich zwischen ihr und der deutschen Nation entscheiden müßte, so würde ich mich zu der Nation bekennen,
für die Goethes Faust und die Reden von Lasalle nicht zur ausländischen Literatur gehören. «

Die Alliierten waren jedenfalls im Mai 1955(!) der Meinung, daß der Wunsch nach einem Zusammenschluß vorhanden wäre,
denn sonst hätten sie nicht den Artikel 4 (»Verbot des Anschlusses«) in den Staatsvertrag einbauen müssen:

Er lautet:

»Die Alliierten und Assoziierten Mächte erklären, daß eine politische oder
wirtschaftliche Vereinigung zwischen Österreich und Deutschland verboten ist.
Österreich anerkennt voll und ganz seine Verantwortlichkeit auf diesem Gebiete und wird keine
wie immer geartete politische oder wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland eingehen.
- Um einer solchen vorzubeugen, wird Österreich keinerlei Vereinbarung mit Deutschland treffen,
die geeignet wäre, unmittelbar oder mittelbar eine politische oder wirtschaftliche Vereinigung
mit Deutschland zu fördern oder seine territoriale Unversehrtheit oder politische oder wirtschaftliche
Unabhängigkeit zu beeinträchtigen. Österreich verpflichtet sich ferner, innerhalb seines Gebietes jede
Handlung zu verhindern, die geeignet wäre, eine solche Vereinigung mittelbar oder unmittelbar zu fördern,
und wird den Bestand, das Wiederaufleben und die Tätigkeit jeglicher Organisation, welche die politische
oder wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland zum Ziele haben, sowie großdeutsche Propaganda
zugunsten der Vereinigung mit Deutschland verhindern.«

[…] (hier wurde das damalige Staatsoberhaupt Österreichs, Kurt Waldheim, ausgeklammert.)

Quelle: Deutschland in Geschichte und Gegenwart 36(2) (1988), S. 1-4

Zitat Ende.
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Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di März 11, 2008 7:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses gehört mit großen Lettern ausgedruckt und dem Bomberotto so lange um seine nixnutzige Goschn geschlagen, bis dieser Abkömmling der Verderber Europas engültig verschwindet!


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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi März 12, 2008 6:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Bomberotto


"Ach wie gut, dass niemand weiss,
dass ich 'Rumpelstilzchen' heiss"

Wer ist "Bomberotto"?
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi März 12, 2008 7:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Bomberotto


"Ach wie gut, dass niemand weiss,
dass ich 'Rumpelstilzchen' heiss"

Wer ist "Bomberotto"?


Es hat ja schon zur Zeit der Regentschaft des nachmaligen Karl in Österreich-Ungarn die begründete Meinung gegeben, daß die walische Zita, sein dauernd trächtiges Weib, mit den Kriegsgegnern mauschelt. Siehe Sixtusbriefe etc.
Wie letztlich alles ruiniert war, ist die Bande spät aber doch, aus der Hofburg verjagt worden.

Soweit, so gut!

Im Zuge der weiteren Entwicklung des europäischen Scherbenhaufens, den wiederholten Versuchen der Bande, die Hofburg durch schwarze und sonstige Schranzen wieder besetzen zu lassen und dem Aufkommen der NS-Bewegung, hat sich beim Ottto die Meinung herausgebildet, daß er eine Chance hätte, so er die Mordamerikaner für seine Interessen einspannen kann, daß er das Sesserl in der Hofburg wieder besetzen könnte. Damit hat er und Teile des weiteren Wurfs der Zita sich als Sproß einer entdeutschten Familie nicht entblödet, während WK II, lohnende Ziele in den Donau- und Alpengauen den mordamerikanischen Bombern ans Herz zu legen.
Ob dieser qualifizierten Sauerei - andere Fürstenfamilien wie Wittelsbacher oder Hohenzollern haben sich wohlweislich von derartigen Umtrieben zum Schaden des eigenen Volkes herausgehalten - kann man dieser miesen Figur nur einen Namen geben, nämlich den des Bomberottos.
Es ist bezeichnend für die heutigen Zustände, daß die schwarze Bande aus der Tradition der Arbeitermörder, verkappten Monarchisten und Büttel der von der Wallstreet gesteuerten Mordamerikaner "Standing Ovations" entbietet, wenn diese erwähnte feige Kreatur an historischen Stätten des alten Reiches Geschichtsklitterei und Dreckschleuderei betreibt.
Sogar den Roten wurde dieses würdelose Gekeife zu viel, wie unter anderen empörten Zwischenrufen der kriegserfahrene Herr Darabos zu bemerken beliebte!

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi März 12, 2008 12:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das dachte ich mir, da es ja nicht viele Ottos mehr gibt. Niemand willl mehr deutscher Kaiser sein, nur noch oesterreichischer. Einen solchen laesst aber du nicht mehr auf den Sessel in der Hofburg, wo jetzt andere, eppa wuerdigere thronen?

Ich bin nicht sooo boese auf die Zita; auf den Otto schon gar nicht. Was war war und nicht so schiach, wie du es darstellst. Ich bin ein Otto-Anhaenger, weil ich nichts gegen die Wiedereinfuehrung einer konstitutionellen Monarchie in Oesterreich haette. Ich wuerde aber vom neuen Monarchen eine Rueckversicherung verlangenm, dass er nicht noch mehr katholische Pollacken und Juden mitbringt als wir eh schon ernaehren und aushalten muessen.

Aber, soviel ich weiss, ist Otto Von kein Judenfreund, sonst haette er sich nicht oeffentlich darueber geeussert, dass das Pentagon von Juden regiert sei.

Du bist 'Deutscher', ich 'nur' Deutsch-Oesterreicher, denke ich, weiss es aber nicht genau. Oesterreich und Bayern gehoeren zusammen. Das ist mein Traum. Aber wohnen wuerde ich lieber im alten Sachsen und Thueringen, wo Goethe lebte und wirkte. Dumm, ha?

Ich moechte meinen Kaiser wieder haben!
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi März 12, 2008 4:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Das dachte ich mir, da es ja nicht viele Ottos mehr gibt. Niemand willl mehr deutscher Kaiser sein, nur noch oesterreichischer. Einen solchen laesst aber du nicht mehr auf den Sessel in der Hofburg, wo jetzt andere, eppa wuerdigere thronen?

Ich bin nicht sooo boese auf die Zita; auf den Otto schon gar nicht. Was war war und nicht so schiach, wie du es darstellst. Ich bin ein Otto-Anhaenger, weil ich nichts gegen die Wiedereinfuehrung einer konstitutionellen Monarchie in Oesterreich haette. Ich wuerde aber vom neuen Monarchen eine Rueckversicherung verlangenm, dass er nicht noch mehr katholische Pollacken und Juden mitbringt als wir eh schon ernaehren und aushalten muessen.

Aber, soviel ich weiss, ist Otto Von kein Judenfreund, sonst haette er sich nicht oeffentlich darueber geeussert, dass das Pentagon von Juden regiert sei.

Du bist 'Deutscher', ich 'nur' Deutsch-Oesterreicher, denke ich, weiss es aber nicht genau. Oesterreich und Bayern gehoeren zusammen. Das ist mein Traum. Aber wohnen wuerde ich lieber im alten Sachsen und Thueringen, wo Goethe lebte und wirkte. Dumm, ha?

Ich moechte meinen Kaiser wieder haben!


Bittschön, schau ins Telefonbuch, da gibt es eine reichliche Auswahl von Kaisers!

Nur keinen Bomberotto bitte! Erstens einmal wird der Herr Teufel auch nicht mehr allzulange stillhalten und den Bomberotto doch akzeptieren müssen und zweitens reicht die verbliebene Schar von schwarzen "Durchlaucht"-Sagern um den permanenten Brechreiz aufrecht zu erhalten.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do März 13, 2008 6:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit den zu vielen "Durchlauchts" stimmt schon und das mit den Bomben auch. Aber wieviele Bomben haben unsere jetzigen Freunde auf uns geworfen und nicht um unser Kaiserreich wieder einzufuehren, sondern um uns zu versklaven. Ich bin lieber ein verhaeltnismaessig hungriger freier Mann als ein satter Sklave. Uebrigens saettigen wir uns eh selbst, plus unsere Befreier und Anschaffer, plus unsere ethnischen Verderber, die zuvielen Auslaender.

All dies ist den Siegerrn und damaligen Otto-Freunden zu verdanken, nicht Otto, dem moeglicherweise, das aber nur theoretisch. Oesterreich befreienden ‚Bomber’.

Natuerlich was unter Otto und seinen Helfeshelfern mit uns geschehen waere, wissen wir nicht. Ziemlich sicher aber ist, dass er als ‚Kaiser’ nicht ueber Juden geschimpft haette. Haetten seine Vorgaenger, vor allem der politische Hasardeur Josef II., - ein Idiot, stelle ich hinterher fest, der eigentlich frueher als spaeter nicht mehr leben haette sollen - nicht Ost-Juden hereingegaengelt, vor allem nach 1917, haette es keinen Dolfi gegeben, keine Nazis, keine Schande ueber Deutschland und Oesterreich und keine zuvielen Juden.

Indirekt waren und sind Juden der Grund, dass Dolfi zur Macht kam und das Deutsch- oder Christentum sich symbolisch an ihnen raechte. Was Dolfi praktisch mit Juden tat oder trieb, geht mich nichts an. Warum? Ich war nicht dabei, Juden und ihre Medien luegen „wie gedruckt“ (diese Redewendung muss sich schon immer auf Juden bezogen haben) und Juden verbieten, dass frei geforscht und frei erforschte Buecher auf den Markt kommen. Haetten Juden vom 2. WK her, und davor, keinen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Dreck am Stecken, wuerden sie nicht sicherheitshalber alle Unterlagen darueber unter Verschluss halten oder verbieten! Lesen verbieten, durch Juden, die angeblich selbst so viel lesen??? WARUM WOHL? Ach ja, weil alles schon x-mal erforscht wurde. Bulllshit!

Ueber den 1. WK, in Verbindung mit Zita, habe ich fast nur in Bruno Brehms Buechern gelesen.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Do März 13, 2008 10:55 am    Titel: SchaunSie! Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Das mit den zu vielen "Durchlauchts" stimmt schon und das mit den Bomben auch. Aber wieviele Bomben haben unsere jetzigen Freunde auf uns geworfen und nicht um unser Kaiserreich wieder einzufuehren, sondern um uns zu versklaven. Ich bin lieber ein verhaeltnismaessig hungriger freier Mann als ein satter Sklave. Uebrigens saettigen wir uns eh selbst, plus unsere Befreier und Anschaffer, plus unsere ethnischen Verderber, die zuvielen Auslaender.

All dies ist den Siegerrn und damaligen Otto-Freunden zu verdanken, nicht Otto, dem moeglicherweise, das aber nur theoretisch. Oesterreich befreienden ‚Bomber’.

Natuerlich was unter Otto und seinen Helfeshelfern mit uns geschehen waere, wissen wir nicht. Ziemlich sicher aber ist, dass er als ‚Kaiser’ nicht ueber Juden geschimpft haette. Haetten seine Vorgaenger, vor allem der politische Hasardeur Josef II., - ein Idiot, stelle ich hinterher fest, der eigentlich frueher als spaeter nicht mehr leben haette sollen - nicht Ost-Juden hereingegaengelt, vor allem nach 1917, haette es keinen Dolfi gegeben, keine Nazis, keine Schande ueber Deutschland und Oesterreich und keine zuvielen Juden.

Indirekt waren und sind Juden der Grund, dass Dolfi zur Macht kam und das Deutsch- oder Christentum sich symbolisch an ihnen raechte. Was Dolfi praktisch mit Juden tat oder trieb, geht mich nichts an. Warum? Ich war nicht dabei, Juden und ihre Medien luegen „wie gedruckt“ (diese Redewendung muss sich schon immer auf Juden bezogen haben) und Juden verbieten, dass frei geforscht und frei erforschte Buecher auf den Markt kommen. Haetten Juden vom 2. WK her, und davor, keinen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Dreck am Stecken, wuerden sie nicht sicherheitshalber alle Unterlagen darueber unter Verschluss halten oder verbieten! Lesen verbieten, durch Juden, die angeblich selbst so viel lesen??? WARUM WOHL? Ach ja, weil alles schon x-mal erforscht wurde. Bulllshit!

Ueber den 1. WK, in Verbindung mit Zita, habe ich fast nur in Bruno Brehms Buechern gelesen.


Ganz Deiner Meinung, jedoch --->

Code:
Aber, soviel ich weiss, ist Otto Von kein Judenfreund, sonst haette er sich nicht oeffentlich darueber geeussert, dass das Pentagon von Juden regiert sei.



Pardon, aber aus dem Anführen obiger unzuverheimlichenden Tatsache heraus und trotz der Familien-Verdrießlichkeit den Florentiner auf jämmerliche Art "verloren" zu haben, scheint der Hr. SchaunSie(!!)*ziemlich Judophil zu sein!



* das Stricherlmachen gibt man nach spätestens 5 Min. auf!
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