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Flak-Obergefreiter / SS-Rottenführer im 3. Reich?
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 11:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem liegt natuerlich viel tiefer.

Wie weit waren die kaerntner-slowenischen Partisanen NUR an einer Befreiung ihrer Heimat vom Dolfi-Joch interessiert?

Kaempften sie, viele oder einige von ihnen, nicht auch fuer eine Angliederung Suedkaerntens an Slowenien bzw. Jugoslawien?

Wenn ja, wie dann ist der kaerntner-slowenische Widerstand im 2. WK aus der Sicht der Deutsch-Kaerntner zu handhaben?

Muss nicht unterschieden werden, was an diesem Widerstand oesterreichisch und was jugoslawisch war?

Richtig.

Nachdem, was an diesem Widerstand ‚jugoslawisch’ war ebenfalls mit der Befreiung vom Dolfi-Joch zusammenhing, schulden Deutsch-Kaerntner, die keine Nazis waren oder Slawenhasser sind, allen kaerntner-slowenischen Partisanen des 2.WKs Dank, ohne Ruecksicht darauf, ob einige Kaerntner-Slowenen fuer den nachherigen Anschluss Suedkaerntens an Slowenien bzw. Jugoslawien gekaempft hatten oder nicht.

Denn kaempften einige Kaerntner-Slowenen tatsaechlich fuer einen solchen Anschluss, dann hatten sie, wenn schon kein staatspolitisches Recht dazu, so doch ein natuerliches Recht darauf in jenem Staat leben zu wollen, der ihnen ihre Volks-Rechte bzw. jene Rechte versprach, die Slowenen von der Republik Oesterreich, in der sie unter permanenter sozialer und politischer Diskriminierung lebten, vorenthalten wurden.

Denn an der Nachkriegs-Grenzziehung, soweit es Kaernten betraf und es eventuell zu einer neuen kommen sollte, hatte der kaerntner-slowenische Widerstand keinen Einfluss, ohne Ruecksicht darauf, ob einige Kaerntner-Slowenen daran glaubteen oder nicht.

Im Falle aber, dass Deutsch-Kaerntner eine historische Angst vor einer solchen neuen Grenzziehung in Kaernten hatten, dann waren sie nicht weniger sondern sogar mehr als jene die sich eine solche wuenschten, an der slowenischen Unzufriedenheit in Suedkaernten mitschuldig.

Fazit!

Es ist nicht die Schuld der Kaerntner-(National)Slowenen und schon gar nicht aller Kaerntner-Slowenen, dass eines Tages in ihrer Geschichte, geboren aus der deutschen Romantik des 19. Jhs. an der suedlichen Grenze von Kaernten, wenn auch vorerst unter serbischer Oberschaft, ein Land namens "Slowenien" entstehen sollte, in dem sie mit ihren historischen Bruedern und Schwestern vereint leben und wirken wollten.

Es ist aber die Schuld der Deutsch-Kaerntner, ihre seit Jahrhunderten in Kaernten ansaessigen Slowenen seit der Mitte des 19. Jhs. so diskriminiert zu haben wie auch deutsche Minderheiten in anderen europaeischen Laendern es verabscheuten, dass sie sich neben und unter ihren deutsch-oesterreichen Nachbarn nicht mehr wohl fuhlten.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Fr Feb 29, 2008 1:09 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 12:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jaja, das ist ein direktes Kreuz mit der Undankbarkeit der Deutschkärntner gegenüber den so selbstlosen Widerstandskämpfern aus den Reihen der Slowenischkärntnern. Wo die doch so mutig jeden Deutschen, den sie im Rahmen der heroischen Waffenbrüderschaft mit den Titopartisanen zusammenfangen konnten, im Sinne der österreichischen Befreiung und des Widerstandes gegen den Dolfi Adi, kurzerhand mittels Stacheldraht aufgehängt haben. Vorzugsweise natürlich die Älteren und Unbewaffneten.
Natürlich haben die auch selbstlos jeden Slowenen, der nicht freudig da mitgemacht hat und den sie erwischen konnten, auch aufgehängt, damit der oder die betreffenden Deutschen nicht so alleine waren.

Haben wir etwa noch ein paar Blödheiten zwecks Verdrehung der Tatsachen auf Lager?

Oder ist das schon genug, um Zwietracht zwischen der jetzigen Generation von Deutschen und Slowenen in Kärnten zu säen?

Und dann zu brüllen, daß es bei den Ortstafeln nicht weitergeht?

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 12:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Oder ist das schon genug, um Zwietracht zwischen der jetzigen Generation von Deutschen und Slowenen in Kärnten zu säen?]


Jaja, man saet Zwietracht, wenn man die juengste Kriegsgeschichte mit kaerntner-slowenischen Augen erklaert, und man klaert auf, wenn man alle Kaernter-Slowenen in denselben, wenn moeglich kommunistischen Topf, wirft und sie wahllos begangener Kriegs- und Nachkriegs-Greuel beschuldigt die deutschen Soldaten und Zivilisten, in Ausuebung ihres loyalen Dienstes fuer Fuehrer und Vaterland, im damaliigen In- und Ausland, von volks-und-vaterlands-loyalen aber kriegsrechtlich rechtlosen Partisanen, wiederfahren sind.

Ich wusste nicht, dass meine Meidlinger-Texte auch von deutsch-kaerntner Nationalisten gelesen werden und deren Ortstafelpolitik beeinflussen.
'Tschuldigung! Wink

Uebrigens habe ich zur Kaerntner Ortstafelpolitik meine eigene Meinung, und die liegt irgendwo 'dazwischen': Die besagten Taferln sollen da hin, wo sie 'hin gehoeren' (Clinton'isch), wo anders hin, nicht.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 12:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Oder ist das schon genug, um Zwietracht zwischen der jetzigen Generation von Deutschen und Slowenen in Kärnten zu säen?]


Jaja, man saet Zwietracht, wenn man die juengste Kriegsgeschichte mit kaerntner-slowenischen Augen erklaert, und man klaert auf, wenn man alle Kaernter-Slowenen in denselben, wenn moeglich kommunistischen Topf wirft und sie wahllos Kriegs- und Nachkriegs-Greuel beschuldigt, die deutschen Soldaten und Zivilisten, in Ausuebung ihres loyalen Dienstes fuer Fuehrer und Vaterland, im damaliigen In- und Ausland, von volks-und-vaterlands-loyalen aber kriegsrechtlich rechtlosen Partisanen, wiederfahren sind.

Ich wusste nicht, dass meine Meidlinger-Texte von deutsch-kaerntner Nationalisten gelesen werden und deren Ortstafelpolitik beeinflussen.
'Tschuldigung! Wink

Uebrigens habe ich zur Kaerntner Ortstafelpolitik meine eigene Meinung, und die liegt irgendwo 'dazwischen': Sie sollen da hin wo sie 'hin gehoeren' (Clinton'isch), wo anders hin nicht.


Ein bissl jaulen kann ja nie schaden, nicht wahr? Überhaupt, wenn man die so selbstlosen Taten der slowenischen Widerstandskämpfer zwecks Massakrierung der Deutschen zu verteidigen hat, nicht wahr? Und Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Iwo! Die Dolinen im Karst waren ja groß genug, um die Leichen der deutschen Zivilbevölkerung und der gefangenen deutschen Soldaten und der Domobranzen aufzunehmen und gestankmässig zu entsorgen, nicht wahr? Wohlgemerkt, nach dem Waffenstillstand und somit ungefährlich für die slowenischen Helden des Widerstandes!

Und daß diese so wunderbaren, "volks- und vaterlandsloyalen, aber kriegsrechtlich rechtlosen" Titopartisanen wirklich von den undankbaren deutsch-kärntnerischen Nationalisten so verkannt werden, ist in den Augen dieses Posters eine richtige, auch faschistische Gemeinheit!

Weil die haben ja nur die Jugo-Grenze in Graz-Puntigam, an der Endhaltestelle der Strassenbahn und ein bisserl ausserhalb von Klagenfurt beim Wörthersee im vaterländischen Bestreben ziehen wollen. Weil auch Partisanen saufen gerne Puntigamer Bier und baden gerne im Wörthersee im Kampfe für das Vaterland! War richtig gemein von den Tommies, daß die den vaterländischen Widerstandskämpfern hier kräftige Prügel angedroht haben, nicht wahr?

Was nur gut ist heutzutage, ist die Gewißheit, daß dieses Gesocks, diese Verbrecher zum Großteil beim Teufel herumhüpfen und lediglich ein paar "Erklärer" der slowenisch-kärntnerischen Sicht der Dinge noch versuchen, Brunnenvergiftung zu betreiben.

Bonemaj?

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 1:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Die Dolinen im Karst waren ja groß genug, um die Leichen der deutschen Zivilbevölkerung und der gefangenen deutschen Soldaten und der Domobranzen aufzunehmen ... Wohlgemerkt, nach dem Waffenstillstand und somit ungefährlich für die slowenischen Helden des Widerstandes!


Wie furchtbar "gefaehrlich" muss es fuer die deutsch-kaerntner Beantrager, bei Dolfi und Himmler, ihrer seit 1920 gesammelten Vorschlaege fuer Anti-Slowenen- und Slowenen-Aussiedler-Gesetzen gewesen sein:

Diese armen Teufel mussten sich ja zu Tode gefuerchtet haben, die beiden Inbegriffe von Moral und Toleranz des 20. Jhs., Dolfi und Himmler, wuerden alle Deutsch-Kaerntner mit slowenischen Namen gefesselt und geknebelt zu Sozialisten, Kommunisten und Juden in KZs stecken, obwohl sie sicher mitgeholfen hatten, diese 'schaebigen roten und gelben Kreaturen' einzufangen und in deutsch-rigorose Sicherheit zu bringen?

Und wie immens "gefaehrlich" muss es fuer die Deutsch-Kaerntner gewesen sein, ueber Nacht aus ihren Bettten geholte, bestohlene und von ihrer Heimat verjagte slowenische Aussiedler-Babies mit ueber 80-jaehrigen Greisen in Viehwaggons zu stecken und sie mit Dreck- und-Schmutzbegleitung zur 'Sonderbehandlung' nach Deutschland zu ueberstellen?

Ebenso "gefaehrlich" muss es fuer dieselben Deutsch-Kaerntner gewesen sein, die verlassenen Gehoefte der ethnisch 'Entsorgten' zu uebernehmen und, zewcks vermehrter 'Raumgewinnung', ihre neuen slowenischen Nachbarn zu denunzieren.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 3:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Die Dolinen im Karst waren ja groß genug, um die Leichen der deutschen Zivilbevölkerung und der gefangenen deutschen Soldaten und der Domobranzen aufzunehmen ... Wohlgemerkt, nach dem Waffenstillstand und somit ungefährlich für die slowenischen Helden des Widerstandes!


Wie furchtbar "gefaehrlich" muss es fuer die deutsch-kaerntner Beantrager, bei Dolfi und Himmler, ihrer seit 1920 gesammelten Vorschlaege fuer Anti-Slowenen- und Slowenen-Aussiedler-Gesetzen gewesen sein:

Diese armen Teufel mussten sich ja zu Tode gefuerchtet haben, die beiden Inbegriffe von Moral und Toleranz des 20. Jhs., Dolfi und Himmler, wuerden alle Deutsch-Kaerntner mit slowenischen Namen gefesselt und geknebelt zu Sozialisten, Kommunisten und Juden in KZs stecken, obwohl sie sicher mitgeholfen hatten, diese 'schaebigen roten und gelben Kreaturen' einzufangen und in deutsch-rigorose Sicherheit zu bringen?

Und wie immens "gefaehrlich" muss es fuer die Deutsch-Kaerntner gewesen sein, ueber Nacht aus ihren Bettten geholte, bestohlene und von ihrer Heimat verjagte slowenische Aussiedler-Babies mit ueber 80-jaehrigen Greisen in Viehwaggons zu stecken und sie mit Dreck- und-Schmutzbegleitung zur 'Sonderbehandlung' nach Deutschland zu ueberstellen?

Ebenso "gefaehrlich" muss es fuer dieselben Deutsch-Kaerntner gewesen sein, die verlassenen Gehoefte der ethnisch 'Entsorgten' zu uebernehmen und, zewcks vermehrter 'Raumgewinnung', ihre neuen slowenischen Nachbarn zu denunzieren.


Einmal der Gigl, einmal der Gogl!

Was sich nach WK I im Zuge des slowenischen Einfalles in Unterkärnten abgespielt hat, war unbestritten eine Schocktherapie erster Klasse für die dort befindliche Bevölkerung.

Und daß die aufgescheuchten Leute von Oberkärnten bis Unterdrauburg sich letztlich trotz aller gegenteiliger Bemühungen aufrechter Österreicher in Wien mit der Waffe in der Hand erfolgreich wehren konnten, hat bestimmt dazu beigetragen, eine "nie wieder"-Stimmung zu erzeugen. Weiters und nachdem jeder jeden ziemlich gut in diesem Gebiet kennt, wurde mit den Mitläufern dieses ersten slowenischen Einfalles während WK II vorsorglich umgesprungen und deportiert.

Dann war halt wieder der Gigl am Zuge und wurde unter den Deutschen im Partisanenland in einem Ausmaß gewütet, daß das, was vorher vom Gogl durchgeführt wurde, als die reinste Kinderland-Verschickungsaktion bezeichnet werden kann. Dies darf als unbestrittene Allgemeinkenntnis angenommen und bezeichnet werden.

Aber hier ein Bild von den ach so braven Widerständlern zu zeichnen, ist wohl bewußter Blödsinn und Verdrehung zum Quadrat. Das war unzweifelhaft eine bluttriefende Bande von marxistischen Schlächtern, Mördern und Tagedieben, die alles sofort umgebracht, vertrieben und bestohlen haben, was nur im entferntesten nach "deutsch" gerochen und einen Bezug gehabt hat.

Was auch gebührend hier angemerkt werden soll: Was hier an Färbemeistern und politischen Archäologen so an die 63 Jahre nach dem Zusammenbruch herumsabert ist ungemein interessant. Wahrscheinlich wurde deswegen so lange zugewartet, bis ein Großteil der seinerzeitigen Akteure in die ewigen Jagdgründe abmarschiert ist und jetzt wenig Gefahr besteht, daß Lästermäulern und Dreckschleudern die Zähne aus den Mäulern geschlagen werden. Und die nachgeborenen Widerstandskämpfer vor Rührung über die faschistischen Gräueltaten so herzlich schluchzen können.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 3:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Aber hier ein Bild von den ach so braven Widerständlern zu zeichnen, ist wohl bewußter Blödsinn und Verdrehung zum Quadrat. Das war unzweifelhaft eine bluttriefende Bande von marxistischen Schlächtern, Mördern und Tagedieben, die alles sofort umgebracht, vertrieben und bestohlen haben, was nur im entferntesten nach "deutsch" gerochen und einen Bezug gehabt hat.


Das oben beschriebene Sammelsurium von menschlichen Scheusslichkeiten, addiert man die sonderliche 'Humanitaet' deutsch-oesterreichischer Erschiessungskommandos im 'befreiten' Feindesgebiet dazu, entspricht zwar genau den erwiesenen Tatsachenereignissen der beschriebenen Zeit in solchen Laendern, hat aber mit dem kaerntner-slowenischen Widerstand gegen das Dolfi-Regime nur soviel zu tun als man beweisen konnte und kann, was an den erwaehnten Scheusslichkeiten durch kaerntner Partisanen geschehen war und was durch jugoslawische Tito-Soldaten fuer ihnen in ihrem Land zugefuegte Taten.

ALLE grossen Nachkriegsverbrechen in Kaernten wurden zu einer Zeit begangen als Tito-Partisanen, nicht Kaerntner Partisanen, Suedkaernten unter ihrer Kontrolle und Machtausuebung hielten.

Waehrend des Krieges bekaempften kaerntner-slowenische Partisanen allerdings alles was den Na.zi-Okkupanten schaden und maximale Kampfeinheiten festhalten konnte, ob oesterreichisch oder deutsch. Logisch! Aus dieser Zeit werden aber keine kaerntner-slowenischen Verbrechen gemeldet die annnaehernd so inhuman waren als die der 'oesterreichisch-deutschen Erschiessungs- oder Koepfungs-Kommandos' an kaerntner-slowenischen Zivilisten, Partisanen oder Geisseln, wozu das 'Graue Haus' in Wien gehoerte.

Partisanen aller Laender der Welt vereinigt euch gegen alle Unterdruecker von ethnischen Minderheiten - ein Voelker-Unrecht!
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Feb 29, 2008 5:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, wenn die Prawda das sagt kann man fünfe beruhigt gerade sein lassen.
Waren ja so liebe Kerle, die slowenischen Kärntner Partisanen, nicht wahr? Speziell die, die mit dem Tito herumgehüpft sind und Blümlein an die verschreckte Zivilbevölkerung verteilt haben. Bevor diese massakriert wurde, ich meine die Zivilisten von den lieblichen Kärntner Partisanen. Wobei es eh wurscht war, ob der Slowene mangels vorhandener deutscher Einwohner Slowenen gekillt hat. Hauptsache, man hatte wieder die Weltrevolution ein Stück weitergebracht und ein bissl geplündert und gestohlen.
War ja eine Bussi-Bussi-Truppe beim Tito, das famose österreichische Bataillon, an Köpfen zwar schwach, an Morden und Gemeinheiten aber besser wie jede Schlachthausbesatzung.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa März 01, 2008 5:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Klar, wenn die Prawda das sagt kann man fünfe beruhigt gerade sein lassen.



Kleiner historischer Nachhilfeunterricht fuer unwissende oder vergessliche Deutsch-Kaerntner!

ALLE Oesterreicher wissen, laut 'deutscher Prawda' dass waehrend der Hitlerzeit viele Juden aus Oesterreich vertrieben wurden, obwohl in 90% von oesterreichischen Gemeinden keine Juden lebten.

Nicht einmal 10% der Oesterreicher weiss, dass waehrend derselben Zeit, durch dasselbe Regime und durch freiwillige Mithilfe von denunzierenden Deutsch-Kaerntnern, viele nachbarliche Kaerntner-Slowenen aus ihrer Kaerntner Heimat vertrieben wurden.

Darueber berichtete die 'deutsche Prawda' nie! Worueber sie aber gern entstellend berichtet, bezieht sich fast durchwegs auf Revanche-Graeuel, die wohl durch slowenische Partiasanen geschehen waren, aber meist nicht in Kaernten und wenn, dann durch jugoslawische Tito-Partisanen unter denunzierender Mithilfe einiger Kaerntner-Slowenen.

Daher kommt es, dass 90% sogar jener Kaerntner die in denselben Gemeinden leben aus denen Slowenen vertrieben wurden, heute nichts davon wissen, dass dies geschehen war.

Ich, einer von jenen Eberndorfern, der dort geboren wurde und mehr als 20 Jahre dort lebte, erfuhr nicht in der Schule oder aus 'deutschen Prawden', dass auch aus der Eberndorfer Gemeinde Kaerntner-Slowenen vertrieben wurden, sondern erst als Erwachsener im Ausland und durch das Internet.


Abschliessend.

Der kaerntner-slowenische Widerstand gegen das Dolfi-Regime in Kaernten war kein kommunistischer, sondern ein patriotisch/nationaler Widerstand unter Mithilfe aus dem kommunistischen Jugoslawien.

Denn wer sonst als das kommunistische Jugoslawien, hat Kaerntner-Slowenen bei der Befreiung Kaerntens geholfen, wenn natuerlich auch nicht aus reiner nachbarlicher Naechstenliebe? Jeder Widerstand und jede Beistandsbitte hat seinen Preis: Die Kaerntner-Slowenen wissen das seit dem 7. Jhd. als sie Bayern um Hilfe gegen die Awaren baten, sie und andere Deutsche dann nie wieder los wurden und damit ihre Unabhaengikeit verloren.

Etwa Deutsch-Kaerntner? Wenn ja, dann bitte dafuer Beweise erbringen. Wenn nein, dann bitte aufhoeren von kaerntner-slowenischen Partisanen so zu sprechen als waeren sie alle Kommunisten gewesen und nicht Verfolgte des Dolfi-Regimes und ihrer deutsch-kaerntner Mithelfer, und die um ihre gestohlene Heimat kaempften!

Ich habe die persoenliche Verpflichtung, die Gweschehnisse in Kaernten waehrend der Hitlerzeit nach bestem Wissen und Gewissen und von den folgenden vier verschiedenen ethnischen bzw. faliliengeschichtlichen Blickwinkeln aus zu betrachten,

a) als ein von slowenischen Eltern durch Na.zi-Verordnung zwangsweise verdeutschter Kaerntner-Slowene,

b) als ein im gemischtsprachigen Suedkaernten lebender und erlebender windisch-deutscher Kaerntner,

c) als Sohn eines verdeutschten slowenischen Wehrmachts- und SS-Angehoerigen,

d) als Verwandter von aus Kaernten vertriebenen, teilweise ermordeten und vermutlich national-slowenischen Widerstandskaempfern.


Zum besseren Verstaendnis:

Punkt c) wurde erst vor etwa 5 jahren und Punkt d) erst kuerzlich zur Vervollkommnung meiner bisherigen Bewusstseinsspaltung hinzugefuegt. Ob auch ich juedische Vorfahren habe, denn bisher vermutlich nur meine tschechische Gattin, oder vielleicht gar der schwarzen oder gelben Rasse zuzurechnen bin, weiss ich noch nicht, wuerde mich aber nicht mehr wundern (meiner Libido sowieso nicht Wink).

Wer, ausser ein ebenfalls geschichtlich mehrfach 'Bedienter', wirft den naechsten Felsbrocken auf mich?

Und bitte, nicht wieder ein Steirer, der mir die Kaerntner Suppe versalzen will! Denn ich spreche ausschliesslich ueber "Kaerntner-Slowenen" und meine Erfahrungen mit ihnen und nicht ueber steirische, jugoslawisch-slowenische oder andere Slawen.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Sa März 01, 2008 1:51 pm, insgesamt 3-mal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Sa März 01, 2008 9:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Klar, wenn die Prawda das sagt kann man fünfe beruhigt gerade sein lassen.



Kleiner historischer Nachhilfeunterricht fuer unwissende oder vergessliche Deutsch-Kaerntner!

ALLE Oesterreicher wissen, laut 'deutscher Prawda' dass waehrend der Hitlerzeit viele Juden aus Oesterreich vertrieben wurden, obwohl in 90% von oesterreichischen Gemeinden keine Juden lebten.

Nicht einmal 10% der Oesterreicher weiss, dass waehrend derselben Zeit, durch dasselbe Regime und durch freiwillige Mithilfe von denunzierenden Deutsch-Kaerntnern, viele nachbarliche Kaerntner-Slowenen aus ihrer Kaerntner Heimat vertrieben wurden.

Darueber berichtete die 'deutsche Prawda' nie! Worueber sie aber gern entstellend berichtet, bezieht sich fast durchwegs auf Revanche-Graeuel, die wohl durch slowenische Partiasanen geschehen waren, aber meist nicht in Kaernten und wenn, dann durch jugoslawische Tito-Partisanen unter denunzierender Mithilfe einiger Kaerntner-Slowenen.

Daher kommt es, dass 90% sogar jener Kaerntner die in denselben Gemeinden leben aus denen Slowenen vertrieben wurden, heute nichts davon wissen, dass dies geschehen war.

Ich, einer von jenen Eberndorfern, der dort geboren wurde und mehr als 20 Jahre dort lebte, erfuhr nicht in der Schule oder aus 'deutschen Prawden', dass auch aus der Eberndorfer Gemeinde Kaerntner-Slowenen vertrieben wurden, sondern erst als Erwachsener im Ausland und durch das Internet.


Abschliessend.

Der kaerntner-slowenische Widerstand gegen das Dolfi-Regime in Kaernten war kein kommunistischer, sondern ein patriotisch/nationaler Widerstand unter Mithilfe aus dem kommunistischen Jugoslawien.

Denn wer sonst als das kommunistische Jugoslawien, hat Kaerntner-Slowenen bei der Befreiung Kaerntens geholfen, wenn natuerlich auch nicht aus reiner nachbarlicher Naechstenliebe? Jeder Widerstand und jede Beistandsbitte hat seinen Preis: Die Kaerntner-Slowenen wissen das seit dem 7. Jhd. als sie Bayern um Hilfe gegen die Awaren baten, sie und andere Deutsche dann nie wieder los wurden und damit ihre Unabhaengikeit verloren.

Etwa Deutsch-Kaerntner? Wenn ja, dann bitte dafuer Beweise erbringen. Wenn nein, dann bitte aufhoeren von kaerntner-slowenischen Partisanen so zu sprechen als waeren sie alle Kommunisten gewesen und nicht Verfolgte des Dolfi-Regimes und ihrer deutsch-kaerntner Mithelfer, und die um ihre gestohlene Heimat kaempften!

Ich habe die persoenliche Verpflichtung, die Gweschehnisse in Kaernten waehrend der Hitlerzeit nach bestem Wissen und Gewissen und von den folgenden vier verschiedenen ethnischen bzw. faliliengeschichtlichen Blickwinkeln aus zu betrachten,

a) als ein von slowenischen Eltern durch Liebling-Verordnung zwangsweise verdeutschter Kaerntner-Slowene,

b) als ein im gemischtsprachigen Suedkaernten lebender und erlebender windisch-deutscher Kaerntner,

c) als Sohn eines verdeutschten slowenischen Wehrmachts- und SS-Angehoerigen,

d) als Verwandter von aus Kaernten vertriebenen, teilweise ermordeten und vermutlich national-slowenischen Widerstandskaempfern.


Zum besseren Verstaendnis:

Punkt c) wurde erst vor etwa 5 jahren und Punkt d) erst kuerzlich zur Vervollkommnung meiner bisherigen Bewusstseinsspaltung hinzugefuegt. Ob auch ich juedische Vorfahren habe, denn bisher vermutlich nur meine tschechische Gattin, oder vielleicht gar der schwarzen oder gelben Rasse zuzurechnen bin, weiss ich noch nicht, wuerde mich aber nicht mehr wundern (meiner Libido sowieso nicht Wink).

Wer, ausser ebenfalls mehrseitig 'bedient', wirft den naechsten Stein?

Und bitte, nicht wieder ein Steirer, der mir die Kaerntner Suppe versalzen will! Denn ich spreche ausschliesslich ueber "Kaerntner-Slowenen" und meine Erfahrungen mit ihnen und nicht ueber steirische, jugoslawisch-slowenische oder andere Slawen.


Jaja, da hat sich die "deutsche Prawda" wieder ganz schiach über die unglücklichen Kärntner Slowenen ausgelassen.

Vor allem diese unglaubliche Mißachtung der Heldentaten der antikommunistischen Kärntner slowenischen Partisanen ist eine Sauerei von A bis Z. Weil das macht schon einen gewaltigen Unterschied, wenn unbewaffnete Zivilisten von den heldenhaften Kärntner Partisanen abgeknallt oder sonstwie abgestochen werden und nicht durch die pfui-gack kommunistischen Titopartisanen. Die hatten lediglich logistische Unterstützung zu leisten, damit man den Dolfi Adi loswurde.

Sonst überhaupt nix! Bonemaj?

Ausserdem ist mit höchstem Bedauern auch zur Kenntnis zu nehmen, daß diese na.zistischen Okkupanten des "österreichischen" Unterkärntner Raumes dortselbst keine Juden zusammenfangen konnten, weil keine dort zu finden waren. Weil dies würde die heutzutage dargebotenen Erzählungen und Geschichterln aus dem slowenischen/windischen Schatzkästchen gewaltig aufmotzen. Vor allem könnte man so beiläufig einflechten, mit welcher Begeisterung slowenischen Widerstandskämpfern die verwendeten Messer vom Blut abgeschlachteter deutscher Frauen abgeleckt wurden.

Somit hat die erwähnte, verpflichtende Betrachtung der Ereignisse in diesem Raum durch den politischen Archäologen mit der gewaltigen Einschränkung zu kämpfen, daß a.) in Preußen angesiedelte Slowenen rein garnix zum aktiven morden an den Deutschen dieser Gegend beitragen konnten und b.) die im Widerstand gegen den Dolfi Adi in Unterkärnten verbliebenen aufrechten slowenischen Partisanen mit aller Gewalt die Titopartisanen von Gräueltaten an der Zivilbevölkerung abhalten mußten. Weil etwas Konkurrenzneid bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit war ja das Salz in der Suppe, nicht wahr?

Und wie arg die wunderbaren, herzhaften Kärntner slowenischen Partisanen dauernd vom Schicksal geprügelt werden geht schon daraus hervor, daß die Deutschen seit so an die 1000 Jahre in Kärnten hocken und nicht und nicht abhauen wollen. Trotz mehrmaliger massiver Bemühungen dieser slowenischen Lichtgestalten.

Und was noch ärger ist:

Die Steirer, welche auf der anderen Seite der Koralpe hocken, zerreißen sich in hämischer Weise auch noch das Maul darüber. Also kommt hier schon ganz berechtigt das Kommando "kusch" in die Steiermark geflogen, weil das sind eh nur lauter nixnutzige Na.zis!

Bonemaj?

Tja, und noch was trifft unseren Erzähler heldenhafter slowenischer Gschichterln ganz hart:
Mehr als 60 Jahre nach dem Zusammenbruch ist den deutschen und slowenischen Jugendlichen ziemlich wurscht, was sich vor dieser Zeitspanne hier an Sauereien abgespielt hat. Trotz intensiver Verbreitung von Heldenmärchen aus diesem Gebiet und der versuchten Umschreibung und Verdrehung von Tatsachen durch Eingeborene aus dieser Gegend!

Ist schon ein Pech, was?

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Eberndorfer



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BeitragVerfasst am: Sa März 01, 2008 9:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Mehr als 60 Jahre nach dem Zusammenbruch ist den deutschen und slowenischen Jugendlichen ziemlich wurscht, was sich vor dieser Zeitspanne hier an Sauereien abgespielt hat.


Wer sagt, dass ich fuer Jugendliche schreibe. Diese glauben ihren Vaetern lieber als mir. Deshalb gilt dieser 'vergessene' oesterreichische Geschichteunterricht zuallererst ihren Vaetern. Denn viele Vaeter kennen ihn, haben ihn nur 'vergessen' ihn ihren Kindern zu erzaehlen, wollten dies nicht tun oder erzaehlten ihnen etwas Falsches.
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gladius



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BeitragVerfasst am: Sa März 01, 2008 10:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Mehr als 60 Jahre nach dem Zusammenbruch ist den deutschen und slowenischen Jugendlichen ziemlich wurscht, was sich vor dieser Zeitspanne hier an Sauereien abgespielt hat.


Wer sagt, dass ich fuer Jugendliche schreibe. Diese glauben ihren Vaetern lieber als mir. Deshalb gilt dieser 'vergessene' oesterreichische Geschichteunterricht zuallererst ihren Vaetern. Denn viele Vaeter kennen ihn, haben ihn nur 'vergessen' ihn ihren Kindern zu erzaehlen, wollten dies nicht tun oder erzaehlten ihnen etwas Falsches.


Potzblitz, was wir wieder alle froh sind, wenn sich eine selbstlose slowenische Lichtgestalt in die gute Sache stellt, damit die wissenschaftliche Betrachtungsweise des DÖW über den erfolgreichen Befreiungskampf gegen den Oberösterreicher namens Dolfi Adi gebührend gewürdigt werden kann.
Weil unverdienterweise viele Leute den linken Scheiß nach wie vor nicht verbreiten wollen und lieber das weitergeben, was zweifelsfrei erwiesen ist. Speziell die Heldensagen der slowenischen Partisanen aus Unterkärnten samt der Erwähnung der erfolgreichen Abschußquote deutscher Zivilisten werden nach wie vor kräftig unter den Teppich gekehrt. Was im Sinne einer manipulierten Betrachtungsweise sehr betrüblich ist!

Bonemaj?

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa März 01, 2008 1:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Klar, wenn die Prawda das sagt kann man fünfe beruhigt gerade sein lassen.



Kleiner historischer Nachhilfeunterricht fuer unwissende oder vergessliche Deutsch-Kaerntner!

ALLE Oesterreicher wissen, laut 'deutscher Prawda' dass waehrend der Hitlerzeit viele Juden aus Oesterreich vertrieben wurden, obwohl in 90% von oesterreichischen Gemeinden keine Juden lebten.

Nicht einmal 10% der Oesterreicher weiss, dass waehrend derselben Zeit, durch dasselbe Regime und durch freiwillige Mithilfe von denunzierenden Deutsch-Kaerntnern, viele nachbarliche Kaerntner-Slowenen aus ihrer Kaerntner Heimat vertrieben wurden.

Darueber berichtete die 'deutsche Prawda' nie! Worueber sie aber gern entstellend berichtet, bezieht sich fast durchwegs auf Revanche-Graeuel, die wohl durch slowenische Partiasanen geschehen waren, aber meist nicht in Kaernten und wenn, dann durch jugoslawische Tito-Partisanen unter denunzierender Mithilfe einiger Kaerntner-Slowenen.

Daher kommt es, dass 90% sogar jener Kaerntner die in denselben Gemeinden leben aus denen Slowenen vertrieben wurden, heute nichts davon wissen, dass dies geschehen war.

Ich, einer von jenen Eberndorfern, der dort geboren wurde und mehr als 20 Jahre dort lebte, erfuhr nicht in der Schule oder aus 'deutschen Prawden', dass auch aus der Eberndorfer Gemeinde Kaerntner-Slowenen vertrieben wurden, sondern erst als Erwachsener im Ausland und durch das Internet.


Abschliessend.

Der kaerntner-slowenische Widerstand gegen das Dolfi-Regime in Kaernten war kein kommunistischer, sondern ein patriotisch/nationaler Widerstand unter Mithilfe aus dem kommunistischen Jugoslawien.

Denn wer sonst als das kommunistische Jugoslawien, hat Kaerntner-Slowenen bei der Befreiung Kaerntens geholfen, wenn natuerlich auch nicht aus reiner nachbarlicher Naechstenliebe? Jeder Widerstand und jede Beistandsbitte hat seinen Preis: Die Kaerntner-Slowenen wissen das seit dem 7. Jhd. als sie Bayern um Hilfe gegen die Awaren baten, sie und andere Deutsche dann nie wieder los wurden und damit ihre Unabhaengikeit verloren.

Etwa Deutsch-Kaerntner? Wenn ja, dann bitte dafuer Beweise erbringen. Wenn nein, dann bitte aufhoeren von kaerntner-slowenischen Partisanen so zu sprechen als waeren sie alle Kommunisten gewesen und nicht Verfolgte des Dolfi-Regimes und ihrer deutsch-kaerntner Mithelfer, und die um ihre gestohlene Heimat kaempften!

Ich habe die persoenliche Verpflichtung, die Gweschehnisse in Kaernten waehrend der Hitlerzeit nach bestem Wissen und Gewissen und von den folgenden vier verschiedenen ethnischen bzw. faliliengeschichtlichen Blickwinkeln aus zu betrachten,

a) als ein von slowenischen Eltern durch Na.zi-Verordnung zwangsweise verdeutschter Kaerntner-Slowene,

b) als ein im gemischtsprachigen Suedkaernten lebender und erlebender windisch-deutscher Kaerntner,

c) als Sohn eines verdeutschten slowenischen Wehrmachts- und SS-Angehoerigen,

d) als Verwandter von aus Kaernten vertriebenen, teilweise ermordeten und vermutlich national-slowenischen Widerstandskaempfern.


Zum besseren Verstaendnis:

Punkt c) wurde erst vor etwa 5 jahren und Punkt d) erst kuerzlich zur Vervollkommnung meiner bisherigen Bewusstseinsspaltung hinzugefuegt. Ob auch ich juedische Vorfahren habe, denn bisher vermutlich nur meine tschechische Gattin, oder vielleicht gar der schwarzen oder gelben Rasse zuzurechnen bin, weiss ich noch nicht, wuerde mich aber nicht mehr wundern (meiner Libido sowieso nicht Wink).

Wer, ausser ein ebenfalls historisch mehrseitig 'Bedienter', wirft den naechsten Stein?

Und bitte, nicht wieder ein Steirer, der mir die Kaerntner Suppe versalzen will! Denn ich spreche ausschliesslich ueber "Kaerntner-Slowenen" und meine Erfahrungen mit ihnen und nicht ueber steirische, jugoslawisch-slowenische oder andere Slawen.


Jaja, da hat sich die "deutsche Prawda" wieder ganz schiach über die unglücklichen Kärntner Slowenen ausgelassen.

Vor allem diese unglaubliche Mißachtung der Heldentaten der antikommunistischen Kärntner slowenischen Partisanen ist eine Sauerei von A bis Z. Weil das macht schon einen gewaltigen Unterschied, wenn unbewaffnete Zivilisten von den heldenhaften Kärntner Partisanen abgeknallt oder sonstwie abgestochen werden und nicht durch die pfui-gack kommunistischen Titopartisanen. Die hatten lediglich logistische Unterstützung zu leisten, damit man den Dolfi Adi loswurde.

Sonst überhaupt nix! Bonemaj?

Ausserdem ist mit höchstem Bedauern auch zur Kenntnis zu nehmen, daß diese na.zistischen Okkupanten des "österreichischen" Unterkärntner Raumes dortselbst keine Juden zusammenfangen konnten, weil keine dort zu finden waren. Weil dies würde die heutzutage dargebotenen Erzählungen und Geschichterln aus dem slowenischen/windischen Schatzkästchen gewaltig aufmotzen. Vor allem könnte man so beiläufig einflechten, mit welcher Begeisterung slowenischen Widerstandskämpfern die verwendeten Messer vom Blut abgeschlachteter deutscher Frauen abgeleckt wurden.

Somit hat die erwähnte, verpflichtende Betrachtung der Ereignisse in diesem Raum durch den politischen Archäologen mit der gewaltigen Einschränkung zu kämpfen, daß a.) in Preußen angesiedelte Slowenen rein garnix zum aktiven morden an den Deutschen dieser Gegend beitragen konnten und b.) die im Widerstand gegen den Dolfi Adi in Unterkärnten verbliebenen aufrechten slowenischen Partisanen mit aller Gewalt die Titopartisanen von Gräueltaten an der Zivilbevölkerung abhalten mußten. Weil etwas Konkurrenzneid bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit war ja das Salz in der Suppe, nicht wahr?

Und wie arg die wunderbaren, herzhaften Kärntner slowenischen Partisanen dauernd vom Schicksal geprügelt werden geht schon daraus hervor, daß die Deutschen seit so an die 1000 Jahre in Kärnten hocken und nicht und nicht abhauen wollen. Trotz mehrmaliger massiver Bemühungen dieser slowenischen Lichtgestalten.

Und was noch ärger ist:

Die Steirer, welche auf der anderen Seite der Koralpe hocken, zerreißen sich in hämischer Weise auch noch das Maul darüber. Also kommt hier schon ganz berechtigt das Kommando "kusch" in die Steiermark geflogen, weil das sind eh nur lauter nixnutzige Na.zis!

Bonemaj?

Tja, und noch was trifft unseren Erzähler heldenhafter slowenischer Gschichterln ganz hart:
Mehr als 60 Jahre nach dem Zusammenbruch ist den deutschen und slowenischen Jugendlichen ziemlich wurscht, was sich vor dieser Zeitspanne hier an Sauereien abgespielt hat. Trotz intensiver Verbreitung von Heldenmärchen aus diesem Gebiet und der versuchten Umschreibung und Verdrehung von Tatsachen durch Eingeborene aus dieser Gegend!

Ist schon ein Pech, was?
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So März 02, 2008 6:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Selbstgespraech:

"Welchen Blutes, 'slowenischen oder deutschen oder oesterreichischen', ist der 'Eberndorfer', der Tomasch (Tomaš), eigentlich? Sollte er nicht den Mut haben und endlich zugeben, WAS er wirklich ist, ein Slowene, Windischer oder Deutscher? Denn bisher hat er sein Maul nur ueber sein angebliches Deutschtum zerrissen. Aber neuerdings scheint er nicht nur ein Windischer, sondern sogar ein Slowene zu sein."

Dazu das Folgende:

... Name und Sprache haben aber mit Blut gar nichts gemeinsam,

daher sind Begriffe wie "deutsches Blut", "slowenisches Blut" usw. abzulehnen (5), denn das Blut aller Menschen auf dieser Welt unterscheidet sich nur nach Blutgruppen!

Daher sind – zum Leidwesen vieler "deutsch/slowenisch / usw. Gesinnter", aber auch jener, die uns Österreicher so gerne als "Mischvolk" sehen – Abstammungsmythen aller Art abzulehnen, denn wir haben 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern usw., vor 10 Generationen über Tausend, vor 20 Generationen über eine Million und vor 30 Generationen über eine Milliarde Vorfahren – so viele Menschen gab es vor 900 Jahren (= 30 Generationen) auf der ganzen Welt nicht.

Damit bricht jede Abstammungshypothese in sich selbst zusammen, sowohl die von der "reinen" germanischen/slawischen/usw. Abstammung als auch die multiethnische bzw. multikulturelle "Schmelztiegeltheorie". "Deutscher", "Slowene" bzw. "Österreicher" wird man durch Sozialisation, Erziehung und Bildung, nicht nur durch Geburt.

Ob ein durch den Erwerb seiner Muttersprache deutschsprachig gewordener Österreicher oder slowenischsprachig gewordener Kärntner sich nun als "Deutscher", "Österreicher" oder "Slowene" fühlt, ist seine subjektive Entscheidung, die er auf Grund von Lebenserfahrung, Weltanschauung und Wissen zu treffen hat, wobei Doppelbekenntnisse durchaus möglich sind, z.B. politisch "Österreicher" zu sein, aber ethnisch-sprachlich "Deutscher" bzw. "Slowene".

http://members.chello.at/heinz.pohl/Sprachkontakt.htm


Was bin ich, ohne es sein zu wollen, sondern meiner Herkunft nach, sein zu muessen?

Demnach ist der 'Eberndorfer' laut "Lebenserfahrung, Weltanschauung und Wissen", ein "ethnisch slowenisch-deutscher, sprachlich und politisch deutscher Oesterreicher"


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So März 02, 2008 10:29 am, insgesamt 3-mal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So März 02, 2008 9:13 am    Titel: Die deutschsprachingen Österreicher Antworten mit Zitat

Man kann ja auf verschiedene Arten seine Liebe zu den deutschsprachigen Österreichern ausdrücken, da ja der Dolfi Adi auch so einer war.
Kompliziert wird die Sache lediglich, wenn sich z.B. Neger, Chinesen, Juden, Slowenen aus Kärnten oder gar Eskimos auch als Mitglieder der Österreicher ob und unter der Enns betrachten. Das mit den Negern wäre ja noch im Hinblick auf die in Österreich herrschenden christlichsozialen Kerzlschlicker wegen der Aussenfarbe erklärlich, aber die anderen?
Hier müssen wir uns wiederum auf die sachkundigen Ausführungen unseres beliebten slowenischen/windischen Unterkärntner politischen Archäologen verlassen.

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