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Protest gegen Überfremdung in der Bergedorfer Fußgängerzone

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 12:12 pm    Titel: Protest gegen Überfremdung in der Bergedorfer Fußgängerzone Antworten mit Zitat

Hamburg - Protest gegen Überfremdung in der Bergedorfer Fußgängerzone


Die Roten konnten sich über den Weihnachtsmann
nicht wirklich freuen…


Hamburg, 08.12.2007
. Zum Jahresabschluß kam am zweiten Adventssonnabend der Weihnachtsmann in die Bergedorfer Fußgängerzone, um Geschenke der besonderen Art zu verteilen. Tannenzweige, die mit harmlos aussehenden Papierrollen dekoriert waren. Doch diese Papierrollen hatten es in sich! Bekanntlich sind Adventsgedichte allgemein beliebt und darum haben sich auch Nationalisten die Mühe gemacht, einige Zeilen zu dichten bzw. bekannte Weihnachtslieder ein wenig umzudichten. Herausgekommen sind dabei gar freche, kritische und politisch unkorrekte Reime zum Thema Überfremdung, die nun auf den Papierrollen geschrieben standen. Der Weihnachtsmann und sein Geselle Knecht Ruprecht schwangen also gewissermaßen die geistige Rute – sowohl gegen die Überfremdungspolitik, als auch gegen den gleichgültigen Spießer, der sich all dies gefallen läßt. Für die Kinderlein gab es natürlich Schokolade, wovon die Kleinen gar nicht genug bekommen konnten.



…andere dafür um so mehr!

Schon von weitem hörte jeder in der belebten Fußgängerzone, dass etwas Ungewohntes vor sich ging, denn der Weihnachtsmann kündigte sich unentwegt mit einer lauten Glocke an. Auch die Sozis hörten es und ihre Blicke verfinsterten sich, denn wieder einmal war der Infobus der SPD von den ach so bösen Neonazis umlagert, die nun fleißig Tannenzweige mit harschen Gedichten verbreiteten. Vergeblich forderten die Sozis einige Bürger auf, von uns nichts anzunehmen. Manche Bürger weigerten sich zwar anfangs tatsächlich, etwas vom Weihnachtsmann anzunehmen, aber dies nur, weil sie vermuteten, dass der Mann mit dem roten Mantel auch politisch zu den Roten gehört. Nachdem sie aufgeklärt wurden, dass dem genau nicht so ist, nahmen sie gerne ihre Tannenzweige mit. Viele fingen auch gleich mit dem Ausrollen und Lesen der Gedichte an, was keineswegs für negative Reaktionen sorgte. Im Gegenteil: Mehrfach kamen begeisterte Passanten zu den Kameraden zurück und fragten nach, ob wir noch weitere solcher Gedichte hätten, denn das wäre doch genau das richtige. Mit zwei großen Säcken war der Weihnachtsmann gekommen, insgesamt an die zweihundert Tannenzweige. Man ging davon aus, dass diese Bevorratung eine Weile ausreichen würde, wenn die Aktion denn überhaupt Anklang finden würde. Aber die Begeisterung war so unerwartet groß, dass der Weihnachtsmann und seine freiwilligen Helfer nicht einmal eine Stunde brauchten, um alle Gedichte unters Volk zu bringen. Nachdem alle Gedichte für die Großen verteilt waren, wurden die Kleinen noch mit der restlichen Schokolade beglückt. Auch zum Entsetzen eines linken Spießgesellen hatte dessen Filius bereits vergnügt in einen Schokoweihnachtsmann gebissen, obwohl Papa gerade noch erklärt hatte, dass man von diesen Nazis nichts annehmen dürfe. Auch keine braune Schokolade.

Auf dem Rückweg, der Weihnachtsmann und sein Knecht waren bereits verschwunden, wurde der SPD-Infobus von einer größeren Gruppe Nationalisten noch mal heimgesucht und die Sozis mit der Parole “Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten!” lautstark verabschiedet. Damit endete der diesjährige Einsatz freier und parteigebundener Aktivisten aus Hamburg im Stadtteil Bergedorf. Die Bilanz kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Mit relativ wenig Aufwand, aber viel Einsatzfreude und kreativen Ideen wurde die Überfremdungspolitik der etablierten Systemparteien immer wieder deutlich gebrandmarkt und der dringend notwendige Kampf für eine deutsche Zukunft betont. Das hat mit überwiegender Mehrheit zu Sympathien und Zustimmung geführt. Erkenntnis ist bekanntlich der erste Schritt und hoffentlich finden immer mehr Deutsche auch den Mut zu weiteren Schritten, denn “die Tat ist die Macht”, wie schon Nietzsche richtig erkannte.


Quelle: Aktionsbüro Norddeutschland
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 8:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tolle Idee! Tolle Aktion!!! Gratulation! Smile

Klasse wär’s a u c h, wenn wenigstens einige der weihnachtlich gewürzten Verse hier gelesen werden könnten.

Den kreativen und wackeren Aktivisten im deutschen Norden weiterhin gutes Gelingen, durch spontane, einfallsreiche Aktionen wie diese, den Bürger zu erreichen und zum Nachdenken zu inspirieren!
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