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Amerikanisch-Russische Militärmanöver in Deutschland

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Dez 07, 2007 11:47 am    Titel: Amerikanisch-Russische Militärmanöver in Deutschland Antworten mit Zitat

Gemeinsame Kommandostabsübungen der russichen und us-amerikanischen Militärs finden zwischen dem 01. und 15.Dezember auf dem Gelände eines US-Militärstützpunktes in Deutschland statt. Dies teilte der Sprecher der russischen Landstreitkräfte, Oberst Igor Konaschenkow, RIA Novosti mit.

Die erste Etappe dieser Übungen fand bereits in der zweiten Septemberhälfte im Gebiet Nischni Nowgorod an der Wolga statt. Beteiligt waren ca 100 Offiziere der Landstreitkräfte Russlands und der USA. „In der zweiten Etappe sollen eine Friedensoperation unter der UNO-Schirmherrschaft sowie gemeinsame Handlungen bei der Entflechtung von Konfliktparteien und der Wiederherstellung des Friedens im Konfliktraum geplant werden“, sagte der Sprecher.“

Für diese Übungen wird die Infrastruktur des europäischen Kommandos der US-Streitkräfte in Deutschland, die Testgelände Grafenwörth und Hohenfels, genutzt. Während einer taktischen Kompanieübung mit Gefechtsschießen, die im Rahmen der Kommandostabsübungen durchgeführt wird, werden russische Soldaten mit amerikanischen Schützenwaffen ausgerüstet. Die Wahl für diesen Standort geht auf ein Treffen von russischen und amerikanischen Soldaten in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges zurück, und soll „ein neuer Schritt bei der Entwicklung der russisch-amerikanischen militärischen Zusammenarbeit“ sein. HackPack schlägt sich, HackPack verträgt sich. Nur schade, daß immer das Volk dabei im Weg herumsteht und in Mitleidenschaft gezogen wird …

Siehe auch
RIA Novosti 30.11.2007
http://de.rian.ru/safety/20071130/90227130.html
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Geisterbahn



Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Fr Dez 07, 2007 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Deshalb parken die Amis ihre Raketen dennoch in Polen. Putin werden die Zionisten schon noch erwischen. Hat doch der jüdische US-Senator Lantos, nach der Verhaftung von Gussinskis, vor einer CNN-Kamera dreimal ausgerufen: “Putins Schicksal ist besiegelt”.
Wie in den 90er Jahren der ehemalige Pentagon-Mitarbeiter Oberst Fletcher Prouty in einem Interview mit der italienischen Zeitung Unita,
die Morde an Herrhausen, John F. Kennedy, Aldo Moro, Enrico Mattei und Olof Palme seien alle die Folge davon gewesen, daß sie sich nicht der bestehenden Weltordnung einer von einer kleinen Machtelite beherrschten pax universalis unterwerfen wollten.”
Die RAF- die in einer ARD-Sendung als “Phantom” bezeichnet wurde. Trat in Erscheinung, bei den Morden an Herrhausen und Rohwedder
Dann verschwand sie aus der vorfabrizierten Öffentlichkeit. Man hörte nichts mehr von der RAF. Angeblich hatte sie sich mit einem Brief in der Öffentlichkeit verabschiedet.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Dez 07, 2007 7:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat



Die alten Römer wußten schon, was VAE VICTIS bedeutet!

Jetzt haben wir den mordamerikanischen Scheiß am Hals und die Russen sind freundlich genug mit diesen Verbrechern herumzuhopsen!


_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 5:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Wir sollten nicht auf eine Hilfe seitens der Russen unter Putin und/oder seinem Nachfolger hoffen. Putin ist Nationalist, das ist korrekt, aber er ist ein russischer Nationalist, kein Deutscher. Selbst wenn die russische Armee in die brd einmarschiert, glaubt ja nicht das sie sich von uns oder der Antifa beeindrucken lassen würde. Für eine Besatzungsmacht sind solche “Extremisten” ein Störfaktor, kein Partner. Wir können noch so freundlich den Soldaten zuwinken, behandeln wird man uns wie den Gegner im allgemeinen, hier und da vielleicht etwas besser, aber das liegt an der persönlichen Einstellung des jeweiligen Stadtkommandanten. Der russische Kommunismus ist sehr stark vom russischen Nationalismus geprägt und auch der Große Vaterländische Krieg 1941-1945 hat durchaus noch seine feste Tradition. Die jetzigen russischen Neonazis (sind ja doch recht viele) werden uns auch nicht unbedingt helfen, sie werden vielleicht ein nettes Wort beim General der Gardearmee für uns einlegen, mehr aber nicht. Wir haben doch nichts zu bieten, ausser unseren “Zirkus Nationali”, sollen wir vielleicht für den Marschall der Artillerie oder den Admiral der Nordmeerflotte den Pausenaugust spielen? Nein liebe Volksgenossen, beider politischen Strömungen, der russische Bär ist uns nur wohl gesonnen, wenn wir ihm Honig geben. Woher soll aber der Honig kommen? Aus dem Millionenheer Hartz4, der Abschaltung der KKW, der Ausflaggung unserer Chemie- und Maschinenbauindustrie? Wir haben weniger als Nichts in der Hand, keine Rohstoffe, die Denker- und Erfinderschaft ist in den VSA und das Deutsche Handwerk über die Nachbarländer verteilt. Auch was wollen wir entgegen setzen? Die halbverhungerte Bw- Totenkopftruppe vom Hindukusch, die dem Russen zur Not in den Rücken fallen könnte? Unsere Polizei, die gegen die eigenen Insassen rigeros ihre pathologischen Instinkte auslebt? Nein Restdeutschland, die brd ist bereits am Boden zerstört, der Beweis ist oben zu lesen. Wenn die Besatzungsmächte des II: Wk hier in der Vorweihnachtszeit (uralte deutsche Tradition, sogar aus vorchristlicher Zeit) fröhlich Einstand feiern, dann haben sie uns endgültig bewiesen das wir, Entschuldigung, untauglich sind.
Unsere Nachbarn, sogar die aus der Ostmark, verachten uns. Blödes Beispiel, aber doch passend:
Während sich beim GP Eurovision die anderen Nachbarländer untereinander die Punkte zuspielen, so geht doch “Deutschland” leer aus. Ich weiß das das ein blödes Beispiel ist, aber auch das ist Realität.
Noch schlimmer ist, dass wir das einzige Land der Welt sind, wo sich die Bürger selbst besudeln. Mit Selbstkritik oder Geschichtsaufarbeitung hat das nichts zu tun. Olaf Thon, der Gründer der Immobiliengruppe Thon in Norwegen, wurde z.B. letztes Jahr zum Norweger des Jahres gekürt, obwohl jeder weiß wie dieser Mann reich geworden ist, nämlich auf Kosten der von Quisling enteigneten Juden, um das mal im brd- Sprech auszudrücken.
Genau dafür, für diese Unterwürfigkeit und Dauerbetroffenheit, werden unsere Nachbarn und insbesondere gerade die Russen uns verachten. Die Juden haben uns dort hin gebracht wo sie uns haben wollten:
Germany must perrish, statt uns zu wehren haben wir uns in schöngeistiger Literatur und dauerbetroffener Humanitätsduselei zum Kasper der Welt gemacht. Seht ihr, jetzt machen sogar die Besatzer gemeinsame militärische Manöver auf unserer Erde, deutsche Erde, unser Od, getränkt von unserem Blut und unserem Schweiß. Deutschland, ein Trauerspiel!
_________________
"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 10:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das ist die traurige Wirklichkeit, sogar das mit der "Ostmark", der i-Punkt der Traurigkeit!

In der BRD geht halt nichts 'vom Volk' aus; es braucht immer einen 'Fuehrer'.

Meine Hoffnung steht und faellt mit der alten DDR, heute die einzigen ehrenwerten Deutschen.
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: So Dez 09, 2007 11:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht aufregen, sondern lieber mal ein schönes mutmachendes Filmchen schauen: http://www.youtube.com/watch?v=tB84JU1ukhU !

Damit es auch was wird mit dem “Happy Hanukkaust”:

meine russischen Freunde

http://projekte.free.de/schwarze-katze/anna/texte/kp01.html
http://www.youtube.com/watch?v=-bQ2gv9yt8M
_________________


"Wer fällt, bleibt liegen, wer weiterkämpft, wird siegen, wer übrigbleibt hat Recht und wer entflieht ist Schlecht."

Judentum ist biologisch Erbkriminalität!
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 1:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Prediger hat folgendes geschrieben:
Während sich beim GP Eurovision die anderen Nachbarländer untereinander die Punkte zuspielen, so geht doch “Deutschland” leer aus. Ich weiß das das ein blödes Beispiel ist, aber auch das ist Realität.
Noch schlimmer ist, dass wir das einzige Land der Welt sind, wo sich die Bürger selbst besudeln. Mit Selbstkritik oder Geschichtsaufarbeitung hat das nichts zu tun.


Stimmt.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Im Jahre 1980 war ich mit meiner Familie auf Java in Indonesien, wo ich fuer eine US-Firma arbeitete. Neben uns wohnten Deutsche, deren Maenner fuer Ferrostaal arbeiteten.

Einmal fuhr meine Frau mit dem deutschen Bus einkaufen. Am Abend sagte sie mir: "Komisch, von den deutschen Frauen im Bus sass keine einzige neben einer anderen und niemand sprach miteinander."

Unmoeglich in der uebrigen Welt! Mich wundert dabei nur: Wuerden diese Frauen einer anderen helfen, wenn sie in Not waere?

Ein anderes Beispiel:

Zwei Texaner Farmer sprechen schon seit Jahren nicht mehr miteinander.
Eines Tages hat einer von ihnen auf einer entlegenen Strasse eine groessere Reifenpanne. Der andere Texaner kommt zufaellig vorbei, sieht den Schaden, hilft dem anderen und faehrt weiter. Die beiden hatten kein Wort miteinander gesprochen, wuerden aber jederzeit einander helfen.

Vor einigen Jahren fuhr ich quer durch die USA und suedlich der kanadischen Grenze von Cincinati nach Vancouver. Ich hatte einen gebrauchten Honda-Wagen, dem man bevor man ihn mir uebergab unbeobachtet gebrauchte Reifen aufmontiert hatte. Leider hatte ich das erst spaeter bemerkt. In den Rocky Mountains kam ich bei Neuschnee mehrere Male ins Schleudern, konnte mich aber immer wieder 'derfangen'.

Einmal nicht und ich schlitterte in die Vertiefung zwischen den beiden Autobahnspuren und steckte im halbmeterhohen Schnee. "Du Trottel", sagte ich mir, "waerst langsamer gefahen." Ich wollte naemlich diese Stecke non-stop zuruecklegen, so in dreissig Stunden, dachte ich.

Kaum stieg ich vom Wagen, kam ein Ami von der Gegenrichtung, blieb stehen und sagt:
"Steig ein; ich schiebe dich an."
Ein wildfremder Mann!
"Das geht doch nicht; ich stecke im Schnee und huegelauf."
"Steig ein und drehe dein Lenkrad."
Ich stieg ein, tat wie geheissen und es gelang mir den Wagen huegelab zu drehen und mit dem 'Push' den der Ami mir gab, meine Strassenspur wieder zu erreichen. Ich hatte gerade noch Zeit, auszusteigen und ihm meinen Dank zuzuwinken, und fort war er.

Spaeter passierte mir noch eine groessere Dummheit. (Jetzt faellt mir ein, es war der 24. Dezember.) Nachdem ich schon ueber 24 Stunden, ausser Tanken, non-stop dahingewetzt war, uebersah ich den Oelanzeiger, und der Wagen blieb stehen.

Ich hielt am Strassenrand an und gleichzeitig mit mir der Wagen hinter mir.
"Ich habe gesehen, wie Rauch aus deinem Auspuff kam."
"Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes."
"Ich habe ein Kabel. Komm, ich schleppe dich zur naechsten Service Station."
Wieder ein wildfremder Mann!
Bei der Service Station angekommen erfuhr ich, dass es meinen Motor 'zerrissen' hatte. Totalschaden.
Ich liess den Wagen dort, bekam keinen Dollar dafuer, kaufte mir einen zweiten Koffer, lud den Wagen um, nahm ein Flugzeug und kam am Christtag zu Hause an - ohne Fahrrekord und ohne Wagen.

Aber ich hatte zweimal, trotz riesengrosser Dummheit, durch vollkommene Fremde, mehr als hundertprozentige Hilfsbereitschaft erfahren.

Auch DAS ist Amerika!
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 11:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Prediger hat folgendes geschrieben:
Während sich beim GP Eurovision die anderen Nachbarländer untereinander die Punkte zuspielen, so geht doch “Deutschland” leer aus. Ich weiß das das ein blödes Beispiel ist, aber auch das ist Realität.
Noch schlimmer ist, dass wir das einzige Land der Welt sind, wo sich die Bürger selbst besudeln. Mit Selbstkritik oder Geschichtsaufarbeitung hat das nichts zu tun.


Stimmt.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Im Jahre 1980 war ich mit meiner Familie auf Java in Indonesien, wo ich fuer eine US-Firma arbeitete. Neben uns wohnten Deutsche, deren Maenner fuer Ferrostaal arbeiteten.

Einmal fuhr meine Frau mit dem deutschen Bus einkaufen. Am Abend sagte sie mir: "Komisch, von den deutschen Frauen im Bus sass keine einzige neben einer anderen und niemand sprach miteinander."

Unmoeglich in der uebrigen Welt! Mich wundert dabei nur: Wuerden diese Frauen einer anderen helfen, wenn sie in Not waere?

Ein anderes Beispiel:

Zwei Texaner Farmer sprechen schon seit Jahren nicht mehr miteinander.
Eines Tages hat einer von ihnen auf einer entlegenen Strasse eine groessere Reifenpanne. Der andere Texaner kommt zufaellig vorbei, sieht den Schaden, hilft dem anderen und faehrt weiter. Die beiden hatten kein Wort miteinander gesprochen, wuerden aber jederzeit einander helfen.

Vor einigen Jahren fuhr ich quer durch die USA und suedlich der kanadischen Grenze von Cincinati nach Vancouver. Ich hatte einen gebrauchten Honda-Wagen, dem man bevor man ihn mir uebergab unbeobachtet gebrauchte Reifen aufmontiert hatte. Leider hatte ich das erst spaeter bemerkt. In den Rocky Mountains kam ich bei Neuschnee mehrere Male ins Schleudern, konnte mich aber immer wieder 'derfangen'.

Einmal nicht und ich schlitterte in die Vertiefung zwischen den beiden Autobahnspuren und steckte im halbmeterhohen Schnee. "Du Trottel", sagte ich mir, "waerst langsamer gefahen." Ich wollte naemlich diese Stecke non-stop zuruecklegen, so in dreissig Stunden, dachte ich.

Kaum stieg ich vom Wagen, kam ein Ami von der Gegenrichtung, blieb stehen und sagt:
"Steig ein; ich schiebe dich an."
Ein wildfremder Mann!
"Das geht doch nicht; ich stecke im Schnee und huegelauf."
"Steig ein und drehe dein Lenkrad."
Ich stieg ein, tat wie geheissen und es gelang mir den Wagen huegelab zu drehen und mit dem 'Push' den der Ami mir gab, meine Strassenspur wieder zu erreichen. Ich hatte gerade noch Zeit, auszusteigen und ihm meinen Dank zuzuwinken, und fort war er.

Spaeter passierte mir noch eine groessere Dummheit. (Jetzt faellt mir ein, es war der 24. Dezember.) Nachdem ich schon ueber 24 Stunden, ausser Tanken, non-stop dahingewetzt war, uebersah ich den Oelanzeiger, und der Wagen blieb stehen.

Ich hielt am Strassenrand an und gleichzeitig mit mir der Wagen hinter mir.
"Ich habe gesehen, wie Rauch aus deinem Auspuff kam."
"Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes."
"Ich habe ein Kabel. Komm, ich schleppe dich zur naechsten Service Station."
Wieder ein wildfremder Mann!
Bei der Service Station angekommen erfuhr ich, dass es meinen Motor 'zerrissen' hatte. Totalschaden.
Ich liess den Wagen dort, bekam keinen Dollar dafuer, kaufte mir einen zweiten Koffer, lud den Wagen um, nahm ein Flugzeug und kam am Christtag zu Hause an - ohne Fahrrekord und ohne Wagen.

Aber ich hatte zweimal, trotz riesengrosser Dummheit, durch vollkommene Fremde, mehr als hundertprozentige Hilfsbereitschaft erfahren.

Auch DAS ist Amerika!



Na, dann sind wir Austriaken ja das Letzte, wenn man so Einzelfälle(?) betrachtet?
--->

Anlandung eines wunderschönen erworbenen Holzruderbotes, an nächstbester Flachstelle am Klopeinersee für den Abtransport nach dem Bgld:

1.)Campingplatz-Cerberus ist nur gegen heftiges Bakschisch bereit den Transporter zum Ufer zufahren zu lassen!
2.)Angelandetes Boot ist für 3 Leut zu schwer aus dem Wasser zu bringen
3.)Lustiges Schenkelgeklopfe, Mimik und wienerische ungetuschelte Camperkommentare.
4.)Ratlosigkeit ! Versuch, österreichische Belustigte zur Hilfeleistung zu erweichen,---> Eigenfernvergatterung derselben....
5.)Eine Gruppe lärmender Piefkoten kommt zwischen den Zelten zum Ufer herangetobt, erkennt SOFORT das Problem und ...hopphopphopp war das Boot unter Gejohle auf dem Wagen...ohne , daß wir selbst mitgeholfen hatten!
Danach hatte einer die Idee, daß man auch später schwimmen gehen könnte und lud zum Umtrunk ein!
6.)"Bewilligt!" Meinte der sich leise nähernde Cerberus, wenn man sich mit Transporter und Boot vom Grundstück machen würde....
Da aber außerhalb diesem, kein Platz zum parken war, werden wir den guten Piefkoten wohl nach Danksagung als "sauertopfisch" in Erinnerung geblieben sein!

Nein Eberndorfer, ich sehe es etwas anders!

Man hat den Deutschen Kadergeist bekämpft, sabotiert, man hat umerzogen, viel verdorben, amerikohnisiert, aber nicht völlig umbringen können. Er steckt drinn! ( auch mit den Nachteilen)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 12:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kam 1966 nach Totonto.
Nach drei Monaten kaufte ich mir einen neuen 1966 Ford Mustang. Damals $1250.-
(Meine Oesterreicher: "Was, einen gebrauchten VW. Nix da.")
Fahren ist eine Sache, gleichzeitig auf den Tankstand blicken,
bei Anfaengern, eine ganz andere.
Auf einer Autobahn geht mir das Benzin aus.
Kommt ein Kroate daher.
Ich: "Hi, ich bin ein dummer Oesterreicher ("Nemam benzina")
Er: "Macht nichts. Ich bring dir eins".
Nachher kommen wir zu reden.
Er: "Habe im Krieg Vater und Mutter verloren,
durch die Na.zis".
Ich: "Und trotzdem hilfst du mir?"
Er: "Ja, komm, wir gehen ein Bier trinken.
Kaerntner halfen mir auf der Flucht aus Jugoslawien".
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 12:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

1980 am Klopeinersee.
Mein Wagen? Renault mit algerischer Nummerntafel.

Auf der Nordseite, kein Parkplatz frei.
Ich fahre auf einem Waldweg ein Stueck in den Wald hinein,
einen GROSSEN halben Meter, nicht mehr.
Ein Piefke-Wagen parkt neben mir,
auch nur einen GROSSEN halben Meter.

Nach einer Weile komme ich zurueck.
Ein Gruener Waldkassierer schreibt gerade den Piefke auf.

Ich bruell ihn an: "Schaemen Sie sich nicht, sie Arschloch,
deutschen Touristen keine Parkplaetze bieten
aber fleissig kassieren?"

Der Gruene: "Was erlauben sie sich?
Der Wagen parkt im Wald".

"Einen halben Meter, sie Idiot.
Was fuer einen Schaden verursacht er d enn?
Schaemen sie sich nicht, sie Depp"?

"Ich werde sie anzeigen".

Der Gruene zueckt seinen Notizblock,
dann sieht er meine arabische Nummerntafel
und verschwindet wortlos.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2007 1:04 pm    Titel: Re: Amerikanisch-Russische Militärmanöver in Deutschland Antworten mit Zitat



Das hat wohl die BRD-Regierung oder der Zentralrat der Juden angezettelt, um die NPD-ler und die es noch werden wollen, abzuschrecken.

Die Russen und Amis haben angenommen, weil es gratis ist.
Denn fuer GEMEINSAME militaerische Zwecke ist so etwas nutzlos.
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Di Dez 11, 2007 12:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die erste amerikanisch-russische Militärübung in Grafenwöhr fand laut diesem Bericht im Juni 2006 statt:

http://www.br-online.de/bayern-heute/thema/grafenwoehr/index.xml

Die derzeitige Übung wird “Torgau 2007 training exercise” genannt:

“U.S and Russian soldiers currently participating in the Torgau 2007 training exercise at U.S. facilities in Grafenwoehr and Hohenfels, Germany, will take a break this weekend to spend some leisure time together…”

http://de.wikipedia.org/wiki/Truppen%C3%BCbungsplatz_Grafenw%C3%B6hr

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Standorte/grafenwoehr2.html

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Karte/Truppenubungsplatze/Grafenwoehr.htm
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