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Erstem Juden wird Stolperstein verweigert: Warum?- Er war SS

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Nov 30, 2007 10:51 am    Titel: Erstem Juden wird Stolperstein verweigert: Warum?- Er war SS Antworten mit Zitat

Erstem Juden wird Stolperstein verweigert: Warum?- Er war SS-Mann!

Besonders im Hinblick auf die sogenannte „Vergangenheitsbewältigung“ gewinnt die BRD mühelos jeden Skurilitätenwettbewerb. Immer neue, immer unglaublichere Geschichten werden den Konsumenten der systemgesteuerten Medien präsentiert und jedesmal wenn man denkt, die Spitze der Fahnenstange sei erreicht, kommt der nächste Knaller…

Diesesmal wartet die Süddeutsche Zeitung (27.11.2007) mit einer schier unglaublichen Geschichte aus dem baden-württembergischen Waiblingen auf. Wie überall in Deutschland werden derzeit auch in Waiblingen sogenannte „Stolpersteine“ verlegt. Getreu dem Motto Adolf Hitlers, daß „eine geniale Idee“ mehr Wert sei, als „ein ganzes Leben gewissenhafter Buchhalterarbeit“, war der Kölner „Aktionskünstler“ Gunter Demnig auf den Trichter gekommen, ganz normale Pflastersteine mit einer dünnen Metallschicht zu überziehen und auf dieser die Namen einst durch die Nationalsozialisten verfolgter jüdischen Mitbürger zu gravieren. Das Ganze -mit einem Materialwert von c.a. 5,–€- wird dann Städten und Gemeinden für rund 100,–€ pro Stück angeboten und diese überschlagen sich geradezu vor Begeisterung wenn es darum geht, im Beisein des Aktionskünstlers immer neue -von Mitbürgern meiner hessischen Heimatgemeinde mittlerweile liebevoll „Juddeklötzje“ getauften- Minimahnmale zu verlegen.

So auch in Waiblingen und nachdem die Nachbargemeinde bereits 3 Stolpersteine verlegt hatte, wollte Waiblingen nicht nachstehen und so machte der Stadthistoriker Hans Schultheiß den Vorschlag, neben einer weiteren Bürgerin auch Walter Müller einen solchen Stein zu setzen. Dessen Frau Marianne Müller war im Jahre 1933 mit einem Juden und einem SS-Mann verheiratet ohne Bigamistin zu sein, ihr Mann war nämlich beides zur gleichen Zeit.

Das Leben der Müllers sei „eine klassische Tragödie“ gewesen, meinte Schultheiß und das Setzen eines Stolpersteines wäre da ja wohl das mindeste, was man im Andenken an Walter Müller zu tun habe. Ein Stolperstein war das ganze dann wirklich, denn seit Wochen diskutiuert die kleine Gemeinde in der Nähe Stuttgarts darüber, wie mit dem Andenken an Müller zu verfahren sei. Einen Stein aus der Fließband- und Massenanfertigung Demnigs wird es aber wohl nicht geben, denn Müller war bis zu seinem Tode überzeugter Nationalsozalist und forderte seine Frau noch in einem Abschiedsbrief dazu auf, ebenfalls Nationalsozialistin zu bleiben, wie er trotz allem als SS-Mann sterbe.

Oberbürgermeister Andreas Hesky von den Freien Wählern nimmt denn auch mit Sorge zur Kenntnis, daß Müller offenbar eine „gewisse Faszination“ ausstrahle aber sein Leben ist ja auch extrem außergewöhnlich und beendet hat er es selbst. Schon 1930 war Müller dem örtlichen SS-Sturm beigetreten und Walter und Marianne Müller seien angesehene Bürger der Stadt gewesen, beide erfolgreiche Ärzte, wohlhabend, oft fuhren sie mit ihrem Cabrio mit roten Ledersitzen durch die Stadt. Wann Müller erfahren hat, daß seine Adoptiveltern nicht seine richtigen waren und es sich bei seinem Vater um einen reinrassigen Juden handelte, verrät uns die Süddeutsche Zeitung nicht. Nur, daß er es wußte und seiner Frau verschwieg, erfahren wir.

Noch 1933 führte Müller angeblich einen Demonstrationszug zum Haus eines jüdischen Arztes in Waiblingen an, es war ein Kollege von ihm aus dem Krankenhaus und auch daß damals „Juden raus!“ skandiert wurde, will die Süddeutsche wissen. Kurze Zeit später wurde Walter Müller denunziert, beim zuständigen Innenministerium ging ein Brief ein, der Müllers wahre Identität enthüllte. Müller zog daraufhin die Konsequenz und erschoß sich im blühenden Alter von 32 Jahren. Seine Beerdigung wurde die größte, die Waiblingen bis dahin gesehen hatte, die SS hielt Ehrenwache für ihren Kameraden. Offenbar war man der Bitte in seinem Abschiedsbrief nachgekommen, seine Abstammung nicht öffentlich zu machen und die entsprechenden Dokumente zu vernichten.

Für den Rest des Dritten Reiches geriet Walter Müller in Vergessenheit aber schon 1969 gestand man seiner Witwe eine Wiedergutmachungsrente zu, da er „im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgung“ aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden sollte.

Geschichte aber schreibt Müller erst jetzt, nicht zuletzt Dank des Stadthistorikers Schultheiß, der sich nicht entblödete vom Stapel zu lassen, Müller habe „den Holocaust an sich selbst ausgeführt!“

Dem widerspricht OB Hesky, Müller sei kein Opfer des Nationalsozialismus, sondern Opfer seiner selbst. Jetzt fordern bereits einige im Gemeinderat, man solle das von der Stadt gepflegte Grab einreißen oder wenigstens überwuchern lassen.

Was machen aber Demokraten, wenn sie nicht weiter wissen? Richtig- sie schreiben einen Ideenwettbewerb aus. Ja, nun warten wir alle gebannt auf die zündende Idee, wie´s weitergehen soll mit dem Andenken an den „jüdischen SS-Mann“. Bis zur endgültigen Entscheidung soll die Grabstätte erstmal so bleiben, wie sie ist…

Siehe auch
Süddeutsche Zeitung
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/217/144887/print.html
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Nov 30, 2007 3:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sollen sie den Stolperstein halt mit zwei Sig - Runen verzieren!
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"Wer fällt, bleibt liegen, wer weiterkämpft, wird siegen, wer übrigbleibt hat Recht und wer entflieht ist Schlecht."

Judentum ist biologisch Erbkriminalität!
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 10:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn diese Geschichte wahr sein sollte, sollte man über diesen Mann nicht leichtfertig urteilen. Nicht umsonst, lagen solche Angelegenheiten in der persönlichen Zuständigkeit des Reichsführer-SS, der immer wieder bei besonders bewährten und wertvollen Charakteren, Ausnahmen zuließ.
Wer von uns hat heute schon das Recht, über einen SS-Mann aus der Kampfzeit zu urteilen? Was diese Leute für Deutschland geleistet haben, ist ein ganz seltenes Ruhmesblatt und ob da mal ein völlig aus der Art geschlagener Jude dabei war, spielt überhaupt keine Rolle.

Man kann es mit der Rassenfrage auch zu weit treiben. Die Rassenfrage gibt die große Linie vor. Aber gerade in rassisch-, genetisch-, biologischen Dingen kommen immer wieder Ausnahmen vor, weil das Ganze nicht binär, oder mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit existiert, sd. als statistische Realität. So wie der Hollywoodneger mit IQ 140 möglich ist, so ist auch ein Jude möglich, der deutsch bis auf die Knochen ist, sowie es nordische Menschen gibt, die charakterlich absolut minderwertig sind.
Bei solchen Sachen sollte man nicht päpstlicher sein als der Papst, sd. immer die Beurteilung der Person als ganz wichtige Richtschnur heranziehen.
Klare Regeln und Gesetze ja, aber auch immer gepaart mit der menschlichen Vernunft. Das unterscheidet schließlich auch das germanische vom verjudeten römischen Recht. Das eine ist die Ergründung des wahren Wesens des Sachverhalts, wo die Buchstaben des Gesetzes auch mal zurückstehen, das andere ist die buchstabengetreue Auslegung bis zur absurden Pervertierung des ursprünglich intendierten Gedanken, der dem Gesetz zugrundelag.
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 10:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nähere Erläuterung: …sowie es nordische Menschen gibt, die charakterlich absolut minderwertig aus ihrer Anlage heraus sind und die keine Erziehung zu anständigen Menschen machen kann (z.B. genetisch Asoziale gibt es auch in rein nordischer Ausprägung).
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 10:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Müller war nicht der einzige jüdische Na.zi. Einer der bekanntesten amerikanischen Neonazis war auch Jude. Er führte sogar eine Na.zi-Demo durch ein jüdisches Viertel an! Der jüdische Philosoph Otto Weininger schrieb eines der wichtigsten antijüdischen Bücher. Auch er tötete sich schliesslich selbst.
_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Sa Dez 01, 2007 11:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier in diesem Bericht:

http://jewishracism.blogspot.com/2007/11/adolf-eichmann-was-crypto-jewish.html

stehen Zitate von Eichmann, wo er behauptet es hat ca 50 Volljuden in der SS gegeben.

Hier das Zitat:

‘ We even had some Jewish SS men who had taken part in the early struggles of the Nazis—about 50 of them in Germany and Austria. I remember giving my attention to a Jewish SS sergeant, a good man, who wanted to leave for Switzerland. I had instructed the border control to let him pass [***] He was a 100% Jew, a man of the most honorable outlook.’

Uebersetzt in etwa:
‘Wir hatten sogar einige juedische SS Maenner, welche an den fruehen Auseinandersetzungen der Nazis teilgenommen hatten - ungefaehr 50 in Deutschland und Oesterreich. Ich erinnere mich, auf einen juedischen SS-Rottenfuehrer aufmerksam geworden zu sein, ein guter Mann, der in die Schweiz auswandern wollte. Ich habe die Grenzwache angewiesen, ihn passieren zu lassen. Er war 100 % Jude, ein Mensch mit dem ehrenhaftesten Aussehen.’

Inwieweit diese Geschichten wahr sind weiss ich nicht, fuer moeglich halte ich sie wohl.
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Pate



Anmeldungsdatum: 10.02.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: So Dez 02, 2007 11:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht bekommt die Halmich auch eine Stein - mitten in ihren Schädel. Anscheinend muß diese kleine Frau durch die vielen Treffer ein Trauma haben, anders kann ich mir diesen Artikel im Schweine Kurier nicht erklären:

BOX-KÖNIGIN HALMICH

Reginas rechte Gerade
Außerhalb des Rings kämpft die 31-Jährige gegen Rassismus


A.lorenz

Karlsruhe - Im Ring steht Regina Halmich seit zwölf Jahren ungeschlagen ihren Mann. Und abseits des Seilgevierts könnten sich die meisten Herren der Schöpfung ein Beispiel an der verantwortungsbewussten, intelligenten Box-Königin nehmen. Zum Beispiel im Kampf gegen Rassismus und Gewalt.

Im Jahr 2000 stellte sich die heute 31-Jährige für eine Plakataktion der Bundeszentrale für politische Bildung zur Verfügung. Regina als entschlossene Kämpferin vor der deutschen Flagge und dazu ein Text, der jedem Rassisten eine höhnische Ohrfeige versetzte und bis heute in den Internet-Foren gegen rechte Gewalt weiterverbreitet wird.

“Was müssen das für Feiglinge sein”, empört sich Halmich, “die in Rudeln Schwächere jagen und verprügeln. Diese Rechtsradikalen und Skinheads sind vermutlich ganz klein, wenn sie alleine sind.” Volltreffer. Eine zierliche Frau von 1,60 Metern Größe, die aber nie den Beweis schuldig geblieben ist, dass sie eine der größten Kämpferin auf diesem Planeten ist, schüttet über die feigen Schläger ihre Verachtung aus.

Regina stand und steht 100-prozentig zu diese Aktion. “Normalerweise mache ich nichts, was einen politischen Hintergrund hat. Aber diese Sache musste sein”, so die Größte aller Zeiten, die seit 1995 in 44 WM-Kämpfen unbesiegt blieb.

Was bis heute niemand wusste: Als die Plakate mit der tapferen Boxerin bundesweit aufgehängt wurden, gab es sofort Drohungen aus der rechten Szene gegen Regina Halmich. Aber noch viel mehr Zuspruch, auch von ungewöhnlicher Seite. Der Boss eines großen Motorrad- und Rocker-Clubs ließ ihr eine anerkennende Botschaft zukommen. Und versprach ihr Schutz bei Tag und Nacht, falls irgend jemand Stress machen sollte.

Bei soviel Schleim wird mir nur noch schlecht! Vor allem wieder diese Formulierungen ohne Name und Adresse: Boss eines Rocker Club - huch ich habe ja solche Angst. Die Geschichten und Storys werden immer abstruser - die Zuckungen eines sterbenden Systems. Lustig war auch noch dieser Artikel im Kurier - selbst beim BAMBI gibt es jetzt schon Selektionen:



Eklat bei der Bambi-Gala


Empörung über “Courage”-Preis für Tom Cruise Cruise produziert den US-Streifen
Cruise produziert den US-Streifen “Valkyrie”, spielt in der Hauptrolle Claus Schenk Graf von Stauffenberg. ddp

Um möglichst viele Promis zur Preis-Gala zusammenzutrommeln, erfindet die Burda-Jury für die “Bambi”-Verleihung immer neue Kategorien. Diesmal gab es eine Auszeichnung für “Courage”. Die erhielt US-Star Tom Cruise für seinen so mutigen “Stauffenberg”-Dreh. Was für erhebliche Empörung sorgte …

“Einen Film zu drehen, dafür 50 Millionen Dollar zu kassieren ? ich finde, da gibt es Mutigere”, kritisierte Schauspieler Heiner Lauterbach den ausgezeichneten US-Kollegen. “Cruise spielt auch nicht besser als deutsche Darsteller”, fügte Lauterbach hinzu. Außerdem hatte Scientology-Anhänger Cruise mit seiner Filmproduktion in Deutschland für reichlich Kritik gesorgt.

Noch drastischer schätzte der CDU-Sektenbeauftragte Marc Ratajczak die Cruise-Ehrung ein: “Durch den Bambi wird Scientology in Deutschland salonfähig gemacht. Diesen Vorwurf muss sich Herr Burda gefallen lassen.” Cruise benutze den Medienpreis, um für seine Sekte zu werben. Aber davon wollte FAZ-Mitherausgeber und Laudator Frank Schirrmacher nichts wissen. Er legte sich für den US-Star zehn Minuten lang flammend ins Zeug: “Er hat Graf von Stauffenberg sein Gesicht geliehen.”

Angestachelt von der Lobeshymne dankte Cruise für den “Courage”-Bambi in einer viertelstündigen Rede ohne Punkt und Komma. Den Monolog beendete er mit Stauffenbergs letzten Worten vor der Hinrichtung: “Es lebe das heilige Deutschland!”

Berliner Kurier, 01.12.2007

Wie sagte er doch zum Schluß - Es lebe das heilige Deutschland - fast so wie Sieg Nudelauge!
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Detektiv



Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: So Dez 02, 2007 11:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Spitfire hat folgendes geschrieben:
Freut mich, dass die SS zu ihrem Kameraden gestanden haben und ihm auch eine Ehrenwache gestellt haben.

Anständig waren sie nun mal.


Richtig. Man stelle sich vor, was unsere Systemmarionetten sich verhalten hätten, wenn sich herausstellte, daß einer der ihren etwa Revisionist gewesen wäre.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: So Dez 02, 2007 3:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Juden machen etwa 2 % der USamerikanischen Bevoelkerung aus. In einigen Bereichen sind sie ueberproportinal bis dominant vertreten. Eines davon ist die Pornoindustrie.

Einer der Anfaenge in der Neuzeit waren die Betriebsamkeit des Juden Reuben Sturmann. 1970 besass er nach Angaben des USD of Justice 200 Pornlaeden in der eigentlich etwas zugeknoepften USA. Er kontrollierte damit nicht nur eigentliche die Pornindustrie sondern er war die Pornindustrie. Sein Sohn fuehrt heute den Betrieb.

Die naechste Groesse in der Pornindustrie ist der Jude Steven Hirsch. Im gehoert die Vivid Entertainment Group, Hier ein kurzes Profil dieser Firma:

http://biz.yahoo.com/ic/51/51033.html

Hier ein Zitat aus der Jerusalem Post vom 9. Maerz 2000:

‘Eine grosse Anzahl der Publisher und Haendler in der pornographischen und erotischen Literatur waren Juden….

Die Firma sex.com, Eigentuemer im Jahre 2000 war der Jude Stephen Cohen, hatte einen Wert von 250 000 000 Dollar.

Betrachte einfach Seth Warshavsky und sein Millionen unternehmen Internet Entertainment Group., Als kleines Nebengeschaeft hat er eine Telefonsex Agentur, die so in die 60 Mille pro Jahr einbrachte.
http://www.wired.com/culture/lifestyle/news/1999/01/17580

nimm ein mal Jonathan Silverstein mit seiner Firma cyberotica.

http://findarticles.com/p/articles/mi_m0HWW/is_45_3/ai_66673058/pg_4

Die Liste der juedischen Pornindustriellen kann man beliebig weiterfuehren.

Aehnlich sieht es auch aus bei den ‘Schauspielern’:

Ron Jeremy, der juedische ‘Porn Buddha’, Actor in 100ern von Pornfilmen
‘http://www.diversearts.org/old-site/ada/v7n4/ron.html’

Nina Hartley, Juedin, Stripperin und immer noch Porndarstellerin, spielte in mehr als 400 Filmen.

http://en.wikipedia.org/wiki/Nina_Hartley

usw usf.

Adolf Dolfi in Mein Kampf:

Da konnten nun alle salbungsvollen Beteuerungen wenig oder nichts mehr nützen. Es genügte schon, eine der Anschlagsäulen zu betrachten, die Namen der geistigen Erzeuger dieser gräßlichen Machwerke für Kino und Theater, die da angepriesen wurden, zu studieren, um auf längere Zeit hart zu werden. Das war Pestilenz, geistige Pestilenz, schlimmer als der schwarze Tod von einst, mit der man da das Volk infizierte. Und in welcher Menge dabei dieses Gift erzeugt und verbreitet wurde! Natürlich, je niedriger das geistige und sittliche Niveau eines solchen Kunstfabrikanten ist, um so unbegrenzter ist seine Fruchtbarkeit, bis so ein Bursche schon mehr wie eine Schleudermaschine seinen Unrat der anderen Menschheit ins Antlitz spritzt. Dabei bedenke man noch die Unbegrenztheit ihrer Zahl; man bedenke, daß auf einen Goethe die Natur immer noch leicht zehntausend solcher Schmierer der Mitwelt in den Pelz setzt, die nun als Bazillenträger schlimmster Art die Seelen vergiften.
Es war entsetzlich, aber nicht zu übersehen, daß gerade der Jude in überreichlicher Anzahl von der Natur zu dieser schmachvollen Bestimmung auserlesen schien. Sollte seine Auserwähltheit darin zu suchen sein?

Ich begann damals sorgfältig die Namen all der Erzeuger dieser unsauberen Produkte des öffentlichen Kunstlebens zu prüfen.

Das Ergebnis war ein immer böseres für meine bisherige Haltung den Juden gegenüber. Mochte sich da das Gefühl auch noch tausendmal sträuben, der Verstand mußte seine Schlüsse ziehen. Die Tatsache, daß neun Zehntel alles literarischen Schmutzes, künstlerischen Kitsches und theatralischen Blödsinns auf das Schuldkonto eines Volkes zu schreiben sind, das kaum ein Hundertstel aller Einwohner im Lande beträgt, ließ sich einfach nicht wegleugnen; es war eben so.

Auch meine liebe “Weltpresse” begann ich nun von solchen Gesichtspunkten aus zu prüfen.

Je gründlicher ich aber hier die Sonde anlegte, um so mehr schrumpfte der Gegenstand meiner einstigen Bewunderung zusammen. Der Stil ward immer unerträglicher, den Inhalt mußte ich als innerlich seicht und flach ablehnen, die Objektivität der Darstellung schien mir nun mehr Lüge zu sein als ehrliche Wahrheit; die Verfasser aber waren — Juden.

Tausend Dinge, die ich früher kaum gesehen, fielen mir nun als bemerkenswert auf, andere wieder, die mir schon einst zu denken gaben, lernte ich begreifen und verstehen. Die liberale Gesinnung dieser Presse sah ich nun in einem anderen Lichte, ihr vornehmer Ton im Beantworten von Angriffen sowie das Totschweigen derselben enthüllte sich mir jetzt als ebenso kluger wie niederträchtiger Trick; ihre verklärt geschriebenen Theaterkritiken galten immer dem jüdischen Verfasser, und nie traf ihre Ablehnung jemand anderen als den Deutschen. Das leise Sticheln gegen Wilhelm II. ließ in der Beharrlichkeit die Methode erkennen, genau so wie das Empfehlen französischer Kultur und Zivilisation. Der kitschige Inhalt der Novelle wurde nun zur Unanständigkeit, und aus der Sprache vernahm ich Laute eines fremden Volkes; der Sinn des Ganzen aber war dem Deutschtum so ersichtlich abträglich, daß dies nur gewollt sein konnte.

Wer aber besaß daran ein Interesse? War dies alles nur Zufall? So wurde ich langsam unsicher. Beschleunigt wurde die Entwicklung aber durch Einblicke, die ich in eine Reihe anderer Vorgänge erhielt. Es war dies die allgemeine Auffassung von Sitte und Moral, wie man sie von einem großen Teil des Judentums ganz offen zur Schau getragen und betätigt sehen konnte.

Hier bot wieder die Straße einen manchmal wahrhaft bösen Anschauungsunterricht.

Das Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht ausgenommen. Wenn man abends so durch die Straßen und Gassen der Leopoldstadt lief, wurde man auf Schritt und Tritt, ob man wollte oder nicht, Zeuge von Vorgängen, die dem Großteil des deutschen Volkes verborgen geblieben waren, bis der Krieg den Kämpfern an der Ostfront Gelegenheit gab, Ähnliches ansehen zu können, besser gesagt, ansehen zu müssen.
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Henry Kissinger
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: So Dez 02, 2007 4:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Müller wurde umgebracht. Das weiß in Waiblingen jeder, der heute über 80 ist.
Ein Jude , der sich aus Scham darüber entleibt……….Eine bessere Werbung konnte es doch garnicht geben. Deshalb auch die Mahnwache der “Kameraden”
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"Klagt nicht, kämpft!"
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do Dez 06, 2007 2:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Spitfire hat folgendes geschrieben:
a Jewish SS sergeant, ... einen juedischen SS-Rottenfuehrer


SS-Noncommissioned Officers:

Rottenführer: Private First Class
Unterscharführer: Corporal
Scharführer: Sergeant
Oberscharführer: Staff Sergeant
Hauptscharführer: Technical Sergeant
Sturmscharführer: Master Sergeant

http://tle.northwestern.edu/essays/glossary_milton_main.htm
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