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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Do Nov 22, 2007 5:10 pm Titel: Oh welch Überraschung:Polizei warnt v. Grenzöffnung n. Polen |
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Frankfurt/Potsdam: Wenn sich am 21. Dezember die Grenzen nach Polen und Tschechien öffnen, dann werden sich bundesdeutsche Politiker, die sich natürlich ganz im Zeitgeist mehr als Europäer denn als Deutsche verstehen, an die Öffentlichkeit mit der Botschaft eines weltoffenen Deutschlands wenden. Bei der Polizei hingegen läuten bereits jetzt Alarmglocken, wenn sie nur an die bevorstehende Grenzöffnung denken.
Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft (GdP) Konrad Freiberg, bezeichnet die Öffnung der Grenzen gen Osten als viel „zu früh“. Denn mit der Grenzöffnung findet zeitgleich eine Reduzierung der Bundes- und Landespolizei in Brandenburg und Sachsen statt. Was von der GdP als „absolut unverantwortlich“ bezeichnet wird, wird von der Politik wieder einmal als „große Chance“ verstanden. Denn was bislang Aufgabe der Bundes- und Landespolizei entlang der bundesdeutsch-polnischen Grenze war, übernehmen jetzt osteuropäische Polizeibeamte. Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm gibt sich verständlicherweise überzeugt, daß die polnischen und tschechischen Ordnungshüter mit ihrer neuen Aufgabe zu Rande kommen. Die Gewerkschaft der Polizei hingegen betont realistisch: „Die osteuropäischen Staaten hätten geringere Sicherheitsstandards. Es gebe mehr Probleme mit Korruption, der technischen Ausrüstung und der Polizeizusammenarbeit.“
Brandenburgs IM: Schoenbohm
Wir müssen wohl nicht betonen, daß Brandenburgs Innenminister Schönbohm auch diese Befürchtungen der deutschen Polizeigewerkschaft gelassen sieht. Schließlich so der IM Brandenburg, hätten Deutschland und Polen zum Beispiel gemeinsame Fahndungsgruppen eingerichtet. Doch damit nicht genug, so verweist der Innenminister zusätzlich darauf, daß die polnischen Grenzpolizisten in vielen Dingen wesentlich besser ausgerüstet wären, als auf deutscher Seite und verweist dabei –ohne rot zu werden- auf den Digitalfunk, über den die deutsche Polizei nach wie vor noch nicht verfügt und sich somit mit dem südeuropäischen Albanien die Hand reichen kann.
Ab dem 21. Dezember fallen an den Grenzen zu Tschechien und Polen die Passkontrollen weg. Auch Ungarn, die Slowakei, Slowenien, die drei Baltenstaaten und Malta treten drei Tage vor Heiligabend dem so genannten Schengen-Raum bei. Um zu verstehen, was das mitunter bedeuten wird, bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten.
Siehe auch
HR-Online 22.11.07
http://tinyurl.com/2b6t2j _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: Do Nov 22, 2007 10:30 pm Titel: |
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Integration gescheitert
Mainz: Es war nur ein gewöhnlicher Schwarzfahrer, den der Zugbegleiter eines Intercity gestern Morgen am Mainzer Hauptbahnhof der Bundespolizei übergab. Es ging routinemäßig um “ausländerrechtliche Aspekte”, als die Beamten den jungen Schwarzafrikaner ohne Geld und Papiere um 7.16 Uhr im Polizeipräsidium vorbeibrachten. Doch die Fingerabdrücke brachten es dann an den Tag: Es handelte sich um Rudy Hermann Guede, international gesucht wegen Mordes. (..) die Bluttat an der jungen Frau (war) offenbar Ausdruck gewalttätiger Sexfantasien. Sie wurde vergewaltigt und mit durchschnittener Kehle aufgefunden. (…) Rudy Hermann Guede, geboren an der Elfenbeinküste, kam als Fünfjähriger nach Italien und wurde dort von der Familie eines italienischen Industriellen adoptiert. Informationen des Magazins “Stern” zufolge verdingte er sich zuletzt als Drogendealer.
http://rhein-zeitung.de/on/07/11/21/rlp/r/regio-1.html?a |
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fenstergucker
Anmeldungsdatum: 27.03.2004 Beiträge: 290 Wohnort: bei der hölzernen Brücke
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Verfasst am: Do Nov 22, 2007 10:42 pm Titel: |
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Warum eigentlich nur Schlechtes in den offenen Grenzen sehen ? Es ist doch zu vermuten, daß, wenn einer das dritte Mal vor der ausgeraubten Wohnung steht, seinem verschwundenen Auto oder dessen diversen Ausstattungsteile nachtrauert und unnachgiebig bittenden Personen mit osteuropäischem Akzent zu nächtlicher Stunde seine Brieftasche samt Häääändy aushändigen muß, vielleicht doch zur Einsicht kommt, in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten falsch gewählt zu haben. Sicher gibt es auch solche, die das bisher als Preis für das beglückende Gefühl eines grenzenlosen Europas ansahen, aber deren Zahl dürfte jetzt weiter sinken. _________________ Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an .... |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Fr Nov 23, 2007 8:20 am Titel: |
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Man soll nicht immer nur alles negativ sehen!
Unsere lieben osteuropäischen EU-Mitbürger dürfen daher nach dem 21.12.2007 ohne Paßkontrolle die Grenzen frei passieren und was wird sich dabei ergeben?
Die Polizisten dürfen, weil dienstfrei, zu Hause mit den kleinen Kinderlein unter dem Christbaum mit der Eisenbahn spielen, die hiesigen Leute gehen nicht auf die Strasse, weils Wetter draussen so grauslich ist und versperren die Haustüre, die Supermärkte sperren wegen des Andranges osteuropäischer EU-Mitbürger vorsorglich die Türen zu und die armen osteuropäischen EU-Mitbürger werden auf den kalten Strassen so lange herumgehen, bis sich mit der Integration beschäftigte andere EU-Mitbürger um die armen Leute kümmern und dafür etwas Geld aus der Staatskasse entnehmen dürfen.
Als beheizte Notquartiere für unsere osteuropäischen Mitbürger bieten sich natürlich leerstehende Gefägniszellen an, wo auch etwas schmackhaftes aus Anlaß der Feiertage serviert wird. _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse |
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Monstranz
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 392
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Verfasst am: Fr Nov 23, 2007 10:54 am Titel: |
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Grenze auf? Polen ist offen? Na, dann: Panzer vorwärts Marsch! |
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Raucher
Anmeldungsdatum: 11.02.2006 Beiträge: 173
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Verfasst am: Fr Nov 23, 2007 10:57 am Titel: |
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Nach 68 Jahren fällt die polnische Grenzschranke wieder, und keiner freut sich.
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis…
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Eichenholz
Anmeldungsdatum: 01.07.2006 Beiträge: 203 Wohnort: Großdeutschland
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Verfasst am: Fr Nov 23, 2007 11:03 am Titel: |
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Tolle super Botschaft an die Deutschen die nun zum Freiwild werden…. Leute bewaffnet Euch und schlagt den Müll der kommt zurück und treibt die schon hier sind mit der Peitsche aus dem Land. |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Fr Nov 23, 2007 4:43 pm Titel: |
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Hier gestohlen, schon in Polen!
Das wird bestimmt ein Riesen-Riesen-Riesengeschäft für diese Paketfirmen wobei ich annehme, daß auch die normale Post was zum Mitnaschen kriegt!
Wenigstens einmal ein Ausgleich wo doch soviele arme Polen von den grauslichen Deutschen erschlagen wurden. _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
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