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Eskalation in Berlin? - Schlagstock-Überfall auf Nationalist

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 6:02 pm    Titel: Eskalation in Berlin? - Schlagstock-Überfall auf Nationalist Antworten mit Zitat

Eskalation in Berlin? - Schlagstock-Überfall auf Nationalisten in Berlin-Friedrichshain!


Silvio Meier

Berlin: In der Nacht von Sonnabend zu Sonntag sind fünf Nationalisten, von etwa ebenso vielen „der linken Szene zuzuordnenden Personen“ mit Schlagstöcken bewaffnet, angegriffen und verletzt worden. Die fünf nationalen jungen Männer, im Alter von 18 bis 21 Jahren, befanden sich zum Tatzeitpunkt in der Fast-Food-Kette „Burger King“ in der Frankfurter Allee. Zunächst betrat eine Person das Restaurant und beschimpfte die anwesenden Personen und verschwand, um kurz darauf mit weiteren bewaffneten und vermummten Antifaschisten wieder zu kommen. Diese schlugen ohne Vorwarnung auf die Nationalisten ein, so daß diese im Anschluß ambulant im Krankenhaus behandelt werden mußten. Die Täter konnten unerkannt entkommen.

Daß es zu diesem überfall gekommen ist, ist freilich keine Überraschung. Nicht nur weil die Bundeshauptstadt für derlei Auseinandersetzungen bekannt sind, sondern weil es ähnliche Eskalationen bereits vor einem Jahr gegeben hat. grund dafür ist die so traditionelle „Silvio Meier Demo“ der linken Szene in Berlin-Lichtenberg. Bei Silvio Meier handelt es sich quasi um eine Ikone der Linken, weil dieser im Jahr 1992 von „Neonazis“ abgestochen worden sein soll. Meier war Hausbesetzer und inzwischen Märtyrer auf der einen Seite, währenddessen ihn der Rest als Gesellschaft eher als asoziales Element abtun würde, oder zumindest als jemanden, mit dem man eigentlich nichts zu tun haben möchte – also die perfekte Ikone für die Antifa.

Bereits im letzten Jahr ist es im Vorfeld dieser Demonstration zu Auseinandersetzung zwischen Nationalisten und Antifaschisten gekommen, was die Polizei letztlich dazu veranlaßte über Monate hinweg mit einem Großaufgebot Berlin – Lichtenberg zu überwachen. Grund dafür war unter anderem ein vermeintlich nationaler Übergriff, auf den Veranstalter der „Silvio Meier Demo“ und Bezirksverordnete der Linkspartei mit dem zauberhaften Namen Kirill Jermak.



In diesem Jahr, so schätzt der TAGESSPIEGEL, sei die Situation aber noch um einiges brisanter. Denn am Samstag findet nicht nur der Marsch seitens der Linken, sondern auch eine Demonstration von Nationalisten in Lichtenberg statt. Zusätzlich soll am Wochenende auch der Landesparteitag der NPD in Berlin stattfinden, wobei im Augenblick noch nicht bekannt ist, ob dieser auch in Lichtenberg durchgeführt wird. immerhin schon einmal Grund genug für den TAGESSPIEGEL zu sticheln, daß die Antifa sich eben entscheiden müsse, ob sie an der Meier-Demo teilzunehmen gedenkt, oder aber den NPD-Parteitag stören wolle.

Jermak der bereits im vergangenen Jahr von Nationalisten –gleichwohl die Täter nicht gefaßt wurden- krankenhausreif geprügelt sein worden will, ist übrigens auch in diesem Jahr wieder Anmelder der Veranstaltung. Bereits jetzt will er zusätzlich festgestellt haben, daß sich in den vergangenen Tagen verdächtige Personen in seiner Umgebung aufhalten, die er als „Neonazis“ aus Pankow und Lichtenberg identifiziert haben will. Typischer Anfall von Paranoia könnte man meinen, dem vielleicht noch hinzugefügt werden sollte, daß man nur mit dem Feuer spielen sollte, wenn man sich auch im Stande sieht, sich nötigenfalls die Finger zu verbrennen oder es ihrem großen Idol Silvio Meier gleich zu tun.

Siehe auch
Tagesspiegel 19.11.07
http://tinyurl.com/2o4fea

Antifa-Berlin: Silvio Meier
http://jpberlin.de/antifa-pankow/pberg/silvio-meier/index.html

Antifa.de
http://www.antifa.de/cms/content/view/441/32/

Wikipedia: Silvio Meier

http://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Meier
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 9:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lasst mich raten, die fünf Betroffenen waren lammfromm und und ganz dolle lieb wie immer….
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 10:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Chaoten stürmen Burger King

Berlin, Friedrichshain - Auge um Auge ? ein blutiger Anschlag im Burger King an der Frankfurter Allee. Linke Chaoten stürmten in der Nacht das Friedrichshainer Fast-Food-Lokal, weil dort Dennis (20) und einige Freunde saßen. Deren scheinbare Grundeinstellung sei deutsch-national (einfach Deutsch!) und dafür bezogen sie Prügel ? mit Teleskop-Schlagstöcken! “Es waren etwa zehn Vermummte” Anarchisten, sagte Dennis. Blut rann ihm übers Gesicht. Ein paar Minuten tobte der Krieg, in dem auch die Rechten austeilten, sich ihrer Haut werten . Am Ende gab es drei Verletzte, alle rechts, und die Linken flüchteten angeblich unerkannt, vor der eintreffenden Polizei.

Quelle: http://www.berlinonline.de/ 2007-11-18

Es handelt sich hier um eine ‘Burger King’ Filiale an der Mainzer Straße im Bezirk Friedrichshain in Berlin; wo am 14. November 1990 eine Straßenschlacht um zwölf besetzte Häuser tobte. Diese gilt als einer der massivsten Anschläge der Links autonomen Terrorszene auf das Zivile Grundordnung der BRD; sowie der intensivste Polizeieinsätze Berlins in der Nachkriegszeit.

Vorgeschichte

Nach der Wende zog es viele Autonome aus der Kreuzberger Hausbesetzerszene in den Osten der Stadt. Am 29. April 1990 wurden zwölf Häuser in der Mainzer Straße besetzt. Dabei entstand unter anderem auch das heute noch existierende Tuntenhaus, das später in die Kastanienallee zog. Zum 24. Juli übernahm der Ost-Berliner Magistrat die so bezeichnete „Berliner Linie“ aus Westberlin für den Osten der Stadt, nach der neben der Tolerierung bereits besetzter Häuser Neubesetzungen umgehend unterbunden werden sollten. Am Morgen des 12. November wurden daraufhin drei neu besetzte Häuser in der Pfarrstraße und der Cotheniusstraße von der Polizei geräumt, worauf es mittags auf der Frankfurter Allee zu einer Demonstration der Bewohner in der Mainzer Straße kam. Aufgrund errichteter Barrikaden und ausgehobener Gräben am Ende der Straße kämpfte die Polizei mit Wasserwerfern und Räumpanzern bis ca. drei Uhr früh und zog sich anschließend zurück. Am nächsten Tag beschloss der Regierende Bürgermeister Walter Momper gemeinsam mit dem Innensenator Erich Pätzold die Häuser in der Mainzer Straße räumen zu lassen, nach Aussage des Koalitionspartners Alternative Liste (AL), ohne dies mit ihm abzusprechen. Momper dagegen behauptet, der Senatsbeschluss sei “unter Einschluss der Grünen” gefasst worden und sieht in der Gegenposition eine “Legende”.[1]

Räumung

In der Nacht zum 14. November wurden die Barrikaden von den Hausbesetzern erhöht, um ein Durchkommen der Polizei zu verhindern. Mit dem Einsatz von Wasserwerfern, Hubschraubern, Tränengas und Schusswaffen stürmten etwa 4.000 Polizisten gegen sechs Uhr morgens die Straße, die von ca. 500 Autonomen mit Steinen und Molotowcocktails verteidigt wurde. Sie war nach zwei Stunden vollständig geräumt. Insgesamt gab es mindestens 300 Festnahmen und viele zum Teil schwer Verletzte. Etwa 10.000 Demonstranten versammelten sich am Abend um gegen die Räumung zu protestieren.

Folgen

Nach der Schlacht war die Mainzer Straße stark verwüstet. Die Rot-Grüne Koalition wurde von Seiten der Alternativen Liste (AL) beendet. Für viele Häuser wurden Verträge mit den Besetzergruppen abgeschlossen. Teilweise wurden die Häuser saniert. Zwischen 1996 und 1998 ließ der damalige Innensenator Jörg Schönbohm von der CDU nach und nach die noch besetzten Häuser in Friedrichshain räumen.

Heute erinnert in der Mainzer Straße nichts mehr an die Vorfälle und Auseinandersetzungen.

Medien

* Berlin - Mainzer Straße 264 Seiten, 87 Dokumente und Fotos, u.a. von Harald Hauswald, Merit Pietzker und Heinrich Zille ISBN 3-86163-020-6
* Kollektiv Mainzer Straße - Sag niemals nie Berlin 1991, 100 min. Video-Dokumentation über die Mainzer Straße und die Räumung, relativ gute Bildqualität Teil 1 Teil 2
* Die US-amerikanische Regisseurin Juliet Bashore drehte zwei Filme über das Tuntenhaus. Im ersten (”The Battle of Tuntenhaus”) geht sie neben dem Leben im Haus vor allem ein auf die Liebling-Bedrohung, die u.a. von dem von Rechten besetzten Haus in der Weitlingstraße ausging. Im zweiten interviewt sie Bewohner ca. 2 Jahre nach der Räumung. [1]

Einzelnachweise

1. ↑ http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2068165

Weblinks

* Die Schlacht in der Mainzer Straße - Bericht eines ehemaligen Hausbesetzers
* Randale in der Mainzer - Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 11/2000
* 14. November 1990… Was war da gleich? - Die Besetzung der Mainzer Straße
* Die Räumung der Mainzer - Chronik bei taz
* “Ihre Stadt steht in Flammen” - Vor 15 Jahren wurde die Mainzer Straße geräumt. Daran zerbrach Walter Mompers rot-grüner Senat.
* Räumung der Mainzer Straße in Berlin - Ausführlicher Bericht mit Fotos (Umbruch Bildarchiv)
* Erinnerung an ein altes Lied - Bericht aus dem Tagesspiegel vom 6. November 1996
* Es handelt sich jedoch um Kunst von Jan Rosenkranz

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4umung_der_Mainzer_Stra%C3%9Fe 2007-11-18

Diese ‘Burger King’ Filiale die hier im Fokus steht, ist seit der ihrer Einweihung ca. 1997 regelmäßig mit Anschlägen der Hausbesetzerszene ausgesetzt. Gäste wurden angepöbelt und geschlagen. Fensterscheiben dieser Filiale wurden zerstört; so das seit den ersten Tagen die Schaufensterscheiben komplett vergittert sind.

Ich war selbst 1999 Zeuge wo nächtlich Hatz auf Deutsche gemacht wurde; die in diesem Laden dann Schutz suchten bis die Polizei kam, die schon vom ‘Burger King’ Personal regelmäßig verständigt wurde, wegen regelmäßiger Übergriffe der Szene.

Bei den AnarchoChaoten handelt sich es um Kinder der schmarotzenden Hausbesetzerszene, die die Häusern der Samariter Straße bis zur Rigaer Straße, was man jetzt als Antifa-Kiez versteht, seit 1990 terrorisieren. Regelmäßig gehen dort Autos und Häuser in Flammen auf.

Nun hat es wieder unschuldige Deutsche Jugendliche getroffen, und der zionistenfreundliche ‘Tagesspiegel’ will uns Anarcho Silvio Meier als Märtyrer verkaufen.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Friedrichshain-Rechtsextremismus-Linksextremismus;art124,2422668

Ich denke mal Rechtsradikale gehen nicht bei ‘Burger King’ essen! Es waren ganz normale deutsche Jugendliche, die uns jetzt hier als Nazis durchgehen lassen sollen.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 8:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mariela hat folgendes geschrieben:
Lasst mich raten, die fünf Betroffenen waren lammfromm und und ganz dolle lieb wie immer….


Dieses Mitglied der im Irak wütenden mordamerikanischen Hilfsorganisationen hat mit Erfolg das letzte an grauem Etwas, was dortige Kriegsverbrecher als Hirn bezeichnen mögen, zusammengekratzt und hat, nachdem blinde Hendl auch manchmal ein Körndl finden, durch Zufall obige, ausnahmsweis richtige Feststellung getroffen.

Diese zufällige Erkenntnis dürfte auch dadurch erleichtert worden sein, als daß die fraglichen jungen Männer keine stinkigen, niederträchtigen mordamerikanischen Strauchdiebe waren, sondern junge Deutsche und damit als Menschen erkennbar!

_________________
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