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Rosnefts Ex-Chef angeblich untergetaucht

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 3:58 pm    Titel: Rosnefts Ex-Chef angeblich untergetaucht Antworten mit Zitat

Der ehemalige Chef des russischen Ölkonzerns Rosneft, Michail Gutserijew, soll in London untergetaucht und dort politisches Asyl beantragt haben, das berichtet AOL-News. „Der per internationalem Haftbefehl gesuchte Gutserijew sei in Großbritannien untergetaucht und habe dort politisches Asyl beantragt, berichtete die britische Zeitung “Mail on Sunday” am Sonntag unter Berufung auf nicht näher genannte Behördenvertreter.“ Weiter behauptet die Zeitung, die britischen Behörden seien nun eilig dabei, den Antrag zu bearbeiten, auch wenn ein Sprecher des britischen Innenministeriums dies weder bestätigte noch dementierte.

Der russische Ölbaron Michail Gutserijew, Ex-Inhaber des neuntgrößten Erdölkonzerns Russneft, befindet sich trotz internationalen Haftbefehls, der seit dem 6. August zur Fahndung ausgeschrieben ist, noch auf freien Fuß. Ihm wird Steuerhinterziehung und illegale Unternehmertätigkeit vorgeworfen. Noch vorige Woche war Gutserijew im Nordkaukasus auf der Beerdigung seines Sohnes, der bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kam.

Gutserijews Privatvermögen wird vom Wirtschaftsmagazin Forbes auf drei Mrd. Dollar geschätzt. Seit 2006 hat Gutserijew Ärger mit den Behörden, die ihm vorwerfen, Steuern hinterzogen und mehr Öl gepumpt zu haben als in den Lizenzen erlaubt.

Die „westliche Wertegemeinschaft“ sieht im „Fall Gutserijew“ den Versuch des Kreml, einen weiteren Ölkonzern in Russland zu verstaatlichen, wie schon mit Yukos, dessen Gründer Michail Chodorkowskij gegenwärtig wegen Steuerhinterziehung und schweren Betrugs eine achtjährige Haftstrafe in Sibirien absitzt. Zudem droht ihm ein weiteres Verfahren wegen Geldwäsche.

Siehe auch
AOL.de 29.10.2007
http://www.aol.de/News-Newsticker/Presse-Oligarch-Gutserijew-hat-Asyl-Grossbritannien-beantragt-701999891-0.html

Die Presse 29.10.2007

http://www.diepresse.co.at/home/wirtschaft/eastconomist/326490/index.do
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 8:43 pm    Titel: Re: Rosnefts Ex-Chef angeblich untergetaucht Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Michail Gutserijew, soll in London untergetaucht und dort politisches Asyl beantragt haben,


Ihm ist ein baldiger britischer Adelstitel sicher.
Denn im britischem Koenigshaus stinkt so manches, Geld nie.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 9:00 pm    Titel: Re: Rosnefts Ex-Chef angeblich untergetaucht Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Michail Gutserijew, soll in London untergetaucht und dort politisches Asyl beantragt haben,


Ihm ist ein baldiger britischer Adelstitel sicher.
Denn im britischem Koenigshaus stinkt so manches, Geld nie.


Die Russen werden ihn schon finden, keine Bange! Mit oder ohne Adelstitel der Hausmeister von Windsor!
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 10:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht sollte sich der Oligarch mal dort melden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Statoil
Die haben ganz gekonnt einen Staatsbetrieb privatisiert.
Putin macht Nägel mit Köpfen, leider aber ist er ein Russe für Russland, was WIR BRAUCHEN IST EIN DEUTSCHER FÜR DEUTSCHLAND.
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mi Okt 31, 2007 11:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Monstranz hat folgendes geschrieben:
Vielleicht sollte sich der Oligarch mal dort melden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Statoil
Die haben ganz gekonnt einen Staatsbetrieb privatisiert.
Putin macht Nägel mit Köpfen, leider aber ist er ein Russe für Russland, was WIR BRAUCHEN IST EIN DEUTSCHER FÜR DEUTSCHLAND.


Wahr gesprochen, wo ist der deutsche Putin?
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mi Okt 31, 2007 5:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eichenholz hat folgendes geschrieben:
Monstranz hat folgendes geschrieben:
Vielleicht sollte sich der Oligarch mal dort melden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Statoil
Die haben ganz gekonnt einen Staatsbetrieb privatisiert.
Putin macht Nägel mit Köpfen, leider aber ist er ein Russe für Russland, was WIR BRAUCHEN IST EIN DEUTSCHER FÜR DEUTSCHLAND.


Wahr gesprochen, wo ist der deutsche Putin?


Vielleicht Sie, vielleicht ein anderer. Das Problem ist doch nicht wo er ist, sondern ob man ihn erkennt und sich zum Führer macht. Ich beispielsweise würde mir das zutrauen, aber wer würde sich schon gerne von mir (+ Stab) führen lassen?
Sehen Sie, dass ist das Problem, wir deutschen schauen ständig in der Welt nach geeigneten Führern und selbst wählen wir uns CDUSPDNPDFDPGrünLinks und Ausgeburten der Dumm- und Einfältigkeit ala Claudia Roth.
Viele verbinden in Deutschland Macht mit Geld, es gibt keine Idealisten mehr und dann enstehen zu viele voneinander abweichende Meinungen, von denen keine wirklich das Schicksal Deutschlands und seines Volkes beinhaltet.
Normal ist das ganz einfach:

Das Programm der Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeit-Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zwecke, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit dem 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens, Brechung der Zinsknechtschaft.

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden: Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

18. Wir fordern den Rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.

20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugendausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß:

a. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,

b. nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,

c. jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.

Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt, und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24.Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.

Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz.

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.

Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.

München, den 24. Februar 1920.”

Das im preußischen Militärstil, der unserem Volke im Blute liegt, durchgeführt und einer 1000 jährigen Zukunft stünde nichts im Wege.
Aber wer ist schon bereit diesem Programm zu folgen? Nur ganz wenige!
Gruss
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