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Aus gegebenem Anlaß: Dr. G. zum 110. Geburtstag
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 11:08 am    Titel: Aus gegebenem Anlaß: Dr. G. zum 110. Geburtstag Antworten mit Zitat

„…Und dies Wort sage ich noch den Umstürzern von Bildsäulen. Das ist wohl die größte Torheit, Salz ins Meer und Bildsäulen in den Schlamm zu werfen.
Im Schlamme eurer Verachtung lag die Bildsäule: aber das ist gerade ihr Gesetz, daß ihr aus der Verachtung wieder Leben und lebende Schönheit wächst!
Mit göttlicheren Zügen steht sie nun auf und leidendverführerisch; und wahrlich! sie wird euch noch Dank sagen, dass ihr sie umstürztet, ihr Umstürzer!…“

Friedrich Nietzsche “Also sprach Zarathustra” (Kap. Von großen Ereignissen)


Zu den umstrittensten Gestalten der deutschen Geschichte dürfte ohne jeden Zweifel neben Adolf Dolfi Joseph Goebbels gehören. Ein Mann, durch dessen Propaganda das III. Reich kaum denkbar gewesen sein dürfte und der heute vor 109 Jahren im rheinländischen Rheydt (heute Nordrhein-Westfalen) geboren wurde.
Sucht man nach einer modernen Charakterisierung für sein Wirken, so dürften Schillers Worte aus dem Prolog zum Wallenstein treffend genug sein: “Von der Parteien Haß und Gunst verzerrt, schwank sein Charakterbild in der Geschichte”. Ist er für die einen der Dämon, der Gott der Lüge und ein schändlicher Kriegsverbrecher, so ist er für die anderen ein Genie des propagandistischen Kampfes, der eigentliche Begründer der modernen Medienpropaganda überhaupt und nichts zuletzt ein Beispiel für gelebte Treue zu einer Sache bis in den Untergang.


Dr. G.

Wir sind nicht so vermessen, uns ein Urteil über den einstigen Propagandaminister erlauben zu wollen. Es gibt in der Geschichte Beispiele en gros, die zur Genüge belegen, daß das Urteil der Masse über diesen und jenen historischen Gegenstand quasi über Nacht veränderlich ist. Galten Figuren wir Dschingis Chan, Oliver Cromwell und Napoleon kurz nach ihrem Ende nicht auch als Typus für Unmenschentum und Grausamkeit und hat die Geschichte sie nicht nachträglich doch noch zu großen Staatsmännern rehabilitiert?

O, wir wissen wohl, daß es einige im Publikum gibt die nun meinen, aus diesen Zeilen über Goebbels eine Rehabilitation oder gar eine Verherrlichung lesen zu wollen. Dies liegt keineswegs in unserer Absicht und ist auch gar nicht nötig. Ist es heute nicht vielmehr so, daß gerade die, die über Goebbels & Co am meisten herziehen, sich deren Methoden zu eigen gemacht haben und diese, unter dem Motto “Haltet den Dieb” auf die Nazis weisend, selber und das in immer bedenklicher werdenden Maße anwenden?

Nein, wir haben es nicht nötig, Goebbels zu rehabilitieren, das tun seine Gegner selber. Man betrachte heute Medienzaren wie Saban, Kirch oder Murdoch und vergleiche sie mit ihm und man wird lediglich feststellen, daß dieser Mann ein Fanatiker seines Glaubens an Dolfi und Deutschland war, während die anderen beiden, die hier nur stellvertretend für viele andere ihres Gewerbes genannt sein mögen, lediglich Ritter des Kommerzes sind, denen nichts heilig ist außer der Jagd nach dem Dollar bzw. des schnellen Euro.

Anlaß dieses Artikels soll es lediglich sein, an eine Person zu erinnern, die mit vielen Ecken und Kanten behaftet war, aber ebenso zur deutschen Geschichte gehört, wie Friedrich II. Bismarck, aber auch Karl Liebknecht oder Walter Ulbricht. Was man Goebbels, im Gegensatz zu seinen prominenten kommunistischen Gegnern, niemals vorwerfen kann, ist Feigheit. Während Figuren wie Honecker oder Krenz ihr System überlebten, um sich dann feige ins Ausland abzusetzen, bzw. über eine billige Haftstrafe oder um die Zahlung von hohen Renten auf Kosten des früheren, so erbittert bekämpften “Klassenfeindes” zu hadern und zu feilschen, weigerte sich Goebbels, den Untergang seines Systems zu überleben. Gemeinsam mit seiner Familie wählte er 1945 in den Trümmern der Reichskanzlei den Freitod, der ihm besser dünkte als eine kurze qualvolle Verlängerung seines Daseins bis zur Siegerjustiz von Nürnberg. Von vielen wird es heute angeprangert, daß das Ehepaar Goebbels seine Kinder mit in den Tod nahm, aber steht denen, die sich heute an Biertischen oder in bequemen Salonsesseln und in verrauchten Debattierclubs über so etwas ereifern ein solches Urteil zu?* Wahrscheinlich nicht, denn zu jener Zeit gab es in Deutschland zigtausende Familien, die das gleiche Schicksal gegenüber dem Untergang Deutschlands und, wenn man so will, des alten Europas vorzogen.

*Erinnert sei vielleicht in diesem Zusammenhang an die unsäglichen Veröffentlichungen “Der Vater” und “Die Mutter” von Niklas Frank, des Sohnes von Hans Frank (1900-1946), seinerzeit Generalgouverneur des besetzten Polens, später in Nürnberg von den Alliierten hingerichtet, die in ihrer Gemeinheit und Niederträchtigkeit sogar in der bundesdeutschen Umerziehungsliteratur nahezu einzigartig dastehen dürften. Eine Lektüre bei der man sich wünschte, das Ehepaar Frank - und nicht nur dieses - wäre mit sich und seinem Nachwuchs ebenso verfahren wie das Ehepaar Goebbels.

Dürfen wir es wagen sie dafür zu verurteilen? Wohl kaum. Es ist uns sicher verwehrt in die Zukunft zu blicken, aber politisches Wissen um das Treiben hinter den Kulissen der Politik sowie eine gewisse Erfahrung und Menschenkenntnis lassen uns fürchten, daß unser Land wieder turbulenten Zeiten entgegen geht, nach denen mal wieder nichts mehr so sein wird wie es vorher war. Der Historiker, der diese Zeiten dann beschreiben wird, wird dann die Möglichkeit haben, der Welt zu demonstrieren, welche Zeit mit mehr Größe behaftet war, die Zeit des Untergangs Deutschlands - oder die Zeit des Untergangs der Bundesrepublik.

*Dieser Artikel wurde bereits am 29.10.1999 geschrieben und lediglich zeitlich entsprechend geringfügig modifiziert. Eine Veröffentlichung erfolgte auch bereits aus Anlaß des Geburtstags von Dr. G. im vergangenen Jahr. Da wir jedoch der Ansicht sind, daß der Inhalt heute wie damals genauso gültig ist, mag er auch in diesem Jahr unserer Leserschaft noch einmal zur Kenntnis gebracht. Wesentliche textliche Änderungen oder Modifizierungen hielten wir nicht für notwendig.

Wir empfehlen in diesem Zusammenhang auch auf die Goebbels-Biographie von David Irving, erschienen im ARNDT-Verlag. Unseres Erachtens die beste Biographie die je über Goebbels geschrieben wurde.




Siehe auch
Junge Welt 28.10.06
http://www.jungewelt.de/2006/10-28/016.php

Quelle: Störtebeker-Netz 29.10.06

Tags: 110. Geburtstag, Goebbels, Nietzsche, Niklas Frank, Rheydt, Schiller, Wallenstein
http://de.altermedia.info/tag/110-geburtstag
http://de.altermedia.info/tag/goebbels
http://de.altermedia.info/tag/nietzsche
http://de.altermedia.info/tag/niklas-frank
http://de.altermedia.info/tag/rheydt
http://de.altermedia.info/tag/schiller
http://de.altermedia.info/tag/wallenstein
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 6:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Alles was nach Goebbels kam ob in Deutschland oder in der Welt war 1000 x schlimmer. Er war ein Mann seiner Zeit, die Männer unserer Zeit heute haben viel Teufel und Dämonen zu tun und 1000 x schlimmer als der ganz NS zusammen. Wobei man noch erwähnen muß das Dank Umerziehung und Gehirnwäsche der Deutschen seit 60 Jahren nur noch eben der NS der Sündenbock der Welt ist, die anderen die nach 1945 Schlimmeres und in größeren Ausmaß den NS um Mehrfaches übersteigen wie Bush z.B. sind fein raus und lassen sich das auch noch bestätigen von anderen Besatzungsregierungen wie z.B. die BRD-OMF-USrael. Man muß wissen andere Kriegsländer nach 1946 machen noch bessere Propaganda für Kriege wie z. B. die USA und die Juden.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Herr Goebbels, Sie fehlen uns sehr, wir vermissen Sie sehr wie andere Größen Ihrer Zeit die nun im Besatzungs-Deutschland viel zu tun hätten.
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 7:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Daß Minister Goebbels noch in den letzten Tagen des Reiches rhetorisch zu Glanzleistungen auflief, zeigt seine ganze Klasse. Die Rede am Vorabend des 20. April 1945 war sein Meisterstück.
_________________
"Hass ist unser Gebet und Rache unser Feldgeschrei"
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 7:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, diese Rede ist wirklich genial. Sie entspricht auch vollkommen Goebbels’ perfektionistischem Wesen. Er sprach und schrieb vor allem auch für die Nachwelt. Ein wahrer deutscher Genius eben!

“Goebbels In Action”:
http://www.youtube.com/watch?v=r2wAbnb6c_8
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 7:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Werwolf hat folgendes geschrieben:
Daß Minister Goebbels noch in den letzten Tagen des Reiches rhetorisch zu Glanzleistungen auflief, zeigt seine ganze Klasse. Die Rede am Vorabend des 20. April 1945 war sein Meisterstück.


Absolut, moege seine Botschaft aufgehen. Alles Gute, mein lieber Herr Doktor!

Die Rede gibts hier:
http://youtube.com/watch?v=Ghy72Wlh7rw
leider wurde sie von YouTube fuer Deutschland gesperrt, ueber einem auslaendischen Proxyserver sollte es aber klappen.

_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 10:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Werwolf hat folgendes geschrieben:
Daß Minister Goebbels noch in den letzten Tagen des Reiches rhetorisch zu Glanzleistungen auflief, zeigt seine ganze Klasse. Die Rede am Vorabend des 20. April 1945 war sein Meisterstück.


Nicht nur das:

Mit seinen rhetorischen Glanzleistungen von allem Anfang an, verzoegerte Goebbels erfolgreich das voraussehbare Ende, womit er seine zweite Glanzleistung vollbrachte - Abermillionen mehr Tote, Verkrueppelte und Heimatlose.

Welch heroische Tat dieses tapferen Menschen, am Tage der groessten Wuerdigung seiner Beredsamkeit, aus uebergrosser Bescheidenheit nicht lebend teilgenommen zu haben.

Und welch schoenes Beispiel eines gesunden Geistes in einem gesunden Koerper:
Dolfi fehlte ein Ei und Goebbels hatte einen Klumpfuss.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Mo Okt 29, 2007 10:51 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 10:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Exorzist hat folgendes geschrieben:
Die Rede gibts hier:
http://youtube.com/watch?v=Ghy72Wlh7rw
leider wurde sie von YouTube fuer Deutschland gesperrt, ueber einem auslaendischen Proxyserver sollte es aber klappen.[/b][/color]


Ich kriege sie hier in Vancouver laut & direkt.
Ich werde sie mir aber nicht anhoeren.
Lieber spaeter nach meinem Tod.
Denn auch ich bin bescheiden.
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 11:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dr Joseph Goebbels zum 110 Geburstag im Gedenken alles Gute.
Selbst der politische Gegner mußte neidvoll eingestehen, dass der Doktor ein ganz großer seines Faches war, ja er tut es heute noch:



Mir persönlich geben besonders seine Propagndaschlachten aus der Kampfzeit, besonders sein Wirken in Berlin immerwieder Auftrieb.
Spottete da ein Kleingeist über seine körperliche Einschränkung? Jedenfalls hinderte die ihn nicht daran sich erstens freiwillig zu des Kaisers Fahnen zu melden und später dann mit seinen SA- Männern bei den Bolschewikken in Berlin kräftig hinzulangen- während sich ja heute all die tollen Gewerkschaftsbosse und Bössinen und Parteiantifachisten hinter Schmuddelantifas verstecken. Der beste Beweis für sein meisterliches Können der Volksaufklärung ist doch die Tatsache dass einer wie er heute im Kerker sitzen würde, ja selbst im Ausland nicht vor den Nachstellungen der “Menschenrechtsschützer” sicher währe. Goebbels gegen Merkel, gegen Beck (egal ob der Feldhamster oder der Rosaträger), gegen Schwesterwelle oder selbst Gysi?? Was für eine Vorstellung- eine Parade mit wehenden Fahnen des Geistes und den Waffen des scharf geschliffenen Wortes währe das.

Doch heut, da uns sein Geist immernoch inspiriert, seine Bücher gelesen werden, bei seinen Gegner schon die Nennung seines Namens genügt um ihnen den Geifer hevorzulocken und sie sein Gedenken schänden-
ist er in der Sache immernoch unbesiegt.
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 11:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde nie dieses Bild von diesen süßen, blitzgesunden blonden Kindern loswerden, die wie fein säuberlich an der Metzgertheke nebeneinander aufgereiht vergiftet auf dem Boden lagen. Das war keine Opfertat, das war eine Schande!

Helga († 12), Hildegard († 11), Helmut († 9), Hedwig († 8), Holdine († 7), Heidrun († 4)

Ruhet in Frieden!
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Stinker



Anmeldungsdatum: 19.02.2006
Beiträge: 60
Wohnort: Hagen i.W.

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 11:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser unglaubliche Feigling hat seine sechs eigenen Kinder ermordet, wie kann ich sojemanden gratulieren?
Und dann gegen Kinderschänder auf die Strasse gehen??
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Mo Okt 29, 2007 11:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*

Ein genialer Propagandist, der seinen Lebensweg konsequent zu Ende ging. Man sollte aber seine Frau Magda in dem Zusammenhang nicht vergessen, die am Ende des Krieges das größte Opfer leistete, das eine Mutter leisten kann.
Dieser Frau sollte man das ehrende Gedenken nicht verweigern.
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 12:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

*

Nicht der Minister war es, der seine Kinder sterben ließ, es war seine Frau, die für sich und die Kinder nur diesen Ausweg sah.
Magda Goebbels war eine der wohlhabensten Frauen der damaligen Zeit. Mit heutiger Elle gemessen hätte sie sich anders verhalten können, sie hat den Weg gewählt, der nicht bequem war.
Wer will den ersten Stein werfen?
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 12:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Stinker hat folgendes geschrieben:
Dieser unglaubliche Feigling hat seine sechs eigenen Kinder ermordet, wie kann ich sojemanden gratulieren?
Und dann gegen Kinderschänder auf die Strasse gehen??


Eine lebensunwerte Amöbe wie du weiß natürlich nicht, das sowohl stolze Menschen als Tiere ( Merlin) den Freitod der Sklaverei vorziehen.
_________________
"Hass ist unser Gebet und Rache unser Feldgeschrei"
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 12:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

“Die Welt, die nach dem Führer kommt, ist nicht mehr wert in ihr zu leben. Deshalb nehmen wir auch die Kinder mit…”

Magda Goebbels in einem ihrer letzten Tagebucheinträge
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Okt 30, 2007 12:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Raucher hat folgendes geschrieben:
“Goebbels In Action”:
http://www.youtube.com/watch?v=r2wAbnb6c_8


Man sehe sich die kalten, nein, toten Fischaugen dieser automatischen Sprechmaschine an, vor allem von der Seite!

Goebbels wusste, dass er alles auf seine Lug-und-Trug-Kunst und seinen Fuehrer gesetzt hatte und ohne Fuehrer in der nach ihm kommenden Gesellschaft nicht die geringste Chance haben wuerde. Deshalb war sein Tod weder eine Heldentat, noch Feigheit vor dem Feind, sondern der einzig logische Ausgang.

Niemand wusste besser als Goebbels, weil er ein rationaler Mensch war, Dolfi nicht, dass er und seine uebrigen Galgen-Kandidaten-Gilde desto laenger am Leben bleiben wuerde, je laenger er in den letzten Tagen des Krieges weiter uebertreibt und luegt.
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