www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Volksverhetzungs- Prozeß in Gera

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> STAMMTISCH
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Okt 21, 2007 7:21 pm    Titel: Volksverhetzungs- Prozeß in Gera Antworten mit Zitat


Horst Mahler (li.), Christian Bärthel (2.v.r.)

- 27.08.2007
- 03.09.2007
- 10.10.07(Urteilsverkündung)

Bericht vom Verhandlungstag am 27.08.2007
Beginn um 09:30 h.

Anwesend waren ca. 25 Personen, darunter der Freund der einen Schöffin. Auch Horst Mahler war als Zuhörer anwesend; Sylvia Stolz verteidigte Christian Bärthel wie bisher.

Zu Beginn des Prozeßtages ging RA Sylvia Stolz auf die üblichen, bekannten Themen ein. Zum Thema “Greueltaten”, die den Deutschen vorgeworfen werden, sagte sie Folgendes: [Auszug] (- nicht vollständige Wiedergabe -)

Reichsbund jüdischer Frontsoldaten e.V. (siehe: http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/antisemitismus/rjf/index.html), die Vertreter dieses Bundes haben Briefe ans Ausland geschrieben, haben Deutschland den Rücken gestärkt, haben es so geschildert, wie es wirklich war, haben sich gegen die Hetze aus dem Ausland gewandt.
- erwähnt wurde das “Wiener Journal” mit einem Artikel zum Thema “Kriegshetze”.
- Vergleich von Zeitungsmeldungen über (angebliche) Greueltaten der Deutschen aus dem Ersten und aus dem Zweiten Weltkrieg.
- Zitate national gesinnter, deutscher Juden.
- Zitat von Chaim Weizmann (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Chaim_Weizmann), späterer erster Staatspräsident Israels: “Dieser Krieg ist unser Krieg” (= der Krieg der Juden).
- Zitat Walter Lippmann (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Lippmann), Chef der Propaganda der psychologischen Kriegsführung zum Thema “Umerziehung” u.a. in der Zeitung “Die Welt” (1982).
- in der Zeitschrift “Nation & Europa” wurde eine Anweisung der Abteilung für psychologische Kampfführung abgedruckt.
- Hellmut Diwald (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Hellmut_Diwald): “Unsere gestohlene Geschichte” (= es geht hier um die den Deutschen aufgezwungene alliierte Geschichtsschreibung).
- ein Zitat des amerikanischer Chef-Anklägers Jackson im Nürnberger Prozeß.
- ein Zitat von Nahum Goldmann (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Nahum_Goldmann) über den großen Einfluß des Jüdischen Weltkongresses auf den Nürnberger Prozeß. - US-Senator Taft äußerte sich entsetzt über die Form des Nürnberger Prozesses.
- ein Herr Lindström ist während des Nürnberger Prozesses von seiner Funktion zurückgetreten, um bei dieser Farce dort nicht mehr mitmachen zu müssen.
- Zitiert wurde ein Rücktrittsschreiben vom Richter des Obersten Gerichtshofes in Kalkutta, der beim Tokioter Kriegsverbrecherprozeß mitmachen sollte (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Tokioter_Prozesse).
- Zitiert wurde das englisches Buch: “Epistel on Nuremberg”.

All diese Zitate sollen Deutschland entlasten. Sie wurden und werden aber so gut wie nie gehört. Selbst wenn sie gehört werden, will man sie nicht wahrhaben oder zur Kenntnis nehmen. Die Umerziehung geht in Deutschland mittlerweile so weit, daß man selbst wahre Tatsachen nicht mehr zur Kenntnis nehmen will (”kollektive Gehirnwäsche” der BRD).

Frau Stolz übergab dem Gericht die gesamten Unterlagen dieser eben zitierten Zitate.

Stimmen des Auslandes über die NSDAP:

Nun zitierte Frau Stolz mehrer Stimmen aus dem Ausland, die sich über die Herrschaft der NSDAP wohlwollend äußerten. Zitiert werden Lloyd George (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Lloyd_George) und Lord David Margesson (britischer Kriegsminister) (siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/David_Margesson%2C_1st_Viscount_Margesson) und sogar Winston Churchill “sie alle gaben positive Stellungnahmen über Deutschland ab“.

Frau Stolz machte die anwesenden Richter darauf aufmerksam, daß die Richter die Aufgabe und die Pflicht hätten, diese Zitate zur Kenntnis zu nehmen. Frau Stolz bat den Richter, daß die eine Schöffin während der Verhandlung nicht (irgend etwas) lesen soll, sondern vielmehr den Ausführungen der Verteidigung zuhören solle. Der Richter verteidigte aber die Schöffin…

Der Eigentümer der britischen Zeitung “Daily Mail” wurde ebenfalls zitiert ” auch er äußerte sich positiv über Deutschland ab 1933.

General George Smith Patton (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/George_S._Patton) war so mutig, das zu sagen: “Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.” (- in seinem 1974 erschienenen dokumentarischem Nachlaß bzw. in seinem Tagebuch am 31.08.1945). Am 21.12.1945 starb er dann.

Danach gab es eine kurze Pause.

Nach der 10-minütigen Pause erfolgte die Einbringung eines weiteren Beweisantrages:

Es wird ein Sachverständiger für Judaismus angefordert. Dieser solle unter anderem zu Folgendem Stellung nehmen:
- zur Aussage der Juden: “Deutschland ist unser Feind Nr.1″.
- zur Kriegserklärung der Juden von 1932 in Paris (!) - [bereits im Jahre 1932!!!!].
- zum Aufruf zum “Heiligen Krieg” (der Juden gegen Deutschland) vom 24.03.1933 in London veröffentlicht im “Daily Express” / Beweisantrag zur Überprüfung.
Dieser Zeitungsartikel soll hier im Saal laut verlesen werden (- es bleibt ein frommer Wunsch!).
- zu Samuel Wintermeyers Aufruf zum “Heiligen Krieg” gegen Deutschland von einem Rundfunksender: “Sie (=Deutschland) haben die Weltmeinung mißachtet”. “Wir (=die Juden) sind die Weltmeinung!” (sic!!)
- zu einer Rede vom 09. Mai 1942 mit dem Thema: “Dieser Krieg ist unser Krieg!!”
- zu einem Artikel vom 10. und 11. Mai 1942 aus der “New York Times”.

Jetzt kommt Christian Bärthel, der Angeklagte, zu Wort. Er sagte, er habe noch fünf weitere Beweisanträge zu stellen.

Nun trat der Staatsanwalt auf und wollte die Anwälte von Christian Bärthel von ihren Aufgaben entpflichten.
Er hat dann später seinen Antrag zurückgenommen, die Anwälte zu entpflichten / von Gerichts wegen zu entlassen.

Der vorsitzende Richter verliest die Beschlüsse des Gerichts zu den Anträgen des Angeklagten, die alle abgelehnt werden, z.B. jene über die Hinzuziehung von Sachverständigen und Zeugen. Diese Entscheidung kommt ins Protokoll. Alle Anträge sind alle ohne Bedeutung und wegen der offenkundigen “Offenkundigkeit” ohnehin allgemein bekannt. Man müsse diese also nicht erneut durchleuchten und erforschen. Dies erübrigt sich somit. Alle Anträge des Angeklagten werden zurückgewiesen, weil das Gericht die erforderliche Sachkunde ohnehin selbst besitzt (sic!!). Anm.: “Wow, was für ein kluges, weises, belesenes Gericht!!”

Zwischendurch rügte das Publikum den Richter, da er das alles nur so vor sich hinmurmle, daß man ihn fast nicht verstehen könne. Er wurde aufgefordert, laut ins Mikrophon zu sprechen, damit man auch im Saal etwas verstehen könne.

Das Gericht lehnte den Antrag der Verteidigung ab, die Beweismittel zu würdigen/ lesen/ hören (sic!).

Es ging bei einem Antrag darum, einen Sachverständigen zu laden, der bestätigen soll, daß der Zeitungs-Artikel mit der “Kriegserklärung der Juden an Deutschland” echt ist. Das Gericht lehnte das ab, weil es meinte, die Echtheit dieses Artikels sei allgemein bekannt und anerkannt - und somit “offenkundig”.

Nochmals:

Das Gericht lehnte es ab, einen Sachverständigen zu laden, der bestätigen soll, daß der Zeitungs-Artikel mit der “Kriegserklärung der Juden an Deutschland” echt ist, weil es meinte, die Echtheit dieses Artikels sei allgemein bekannt und anerkannt - und somit offenkundig!!

Dies ist eine sehr wichtige Bemerkung des Landgerichts in Gera! (gefallen am Verhandlungstag am 27.08.2007)

Dem Gericht war in jener Sekunde, als diese Feststellung fiel, wahrscheinlich gar nicht bewußt, was es da eben gesagt hatte, was es da eingestanden hatte, was es da politisch Brisantes gesagt hatte!!

Es folgte erst einmal eine Kunstpause, eine “Schreck-Sekunde”.

Dann meldete sich der Angeklagte Christian Bärthel zu Wort, und sagte sinngemäß, “Ja, wenn ich da eben die Wahrheit gesagt habe, wenn das die Wahrheit ist, was für eine Aufgabe hat denn dann das Gericht?” Dann hat ja das Gericht nur die Aufgabe, zu sagen, ob man die Wahrheit sagen darf oder nicht. Oder irre ich mich da!!?” Bin ich dann angeklagt, weil ich die Wahrheit gesagt habe???”

Es läuft also nun wohl alles auf die Frage hinaus, wozu das Gericht denn überhaupt da sei. Weswegen sitze der Angeklagte denn dann überhaupt hier auf der Anklagebank??” Wohl eigentlich deswegen, weil man herausfinden möchte, was denn die Wahrheit sei.

Aber über diese “epochale Erkenntnis” des Landgerichts Gera wurde nun nicht weiter und nicht vertiefend diskutiert.

Der Prozeß wurde einfach weiter fortgesetzt.

Dann folgte ein kleines Wortgefecht zwischen Verteidigung und Richterbank. Der vorsitzende Richter Maul sagte zur Frau Stolz, er möchte nicht persönlich mit “Herr Maul” angesprochen werden, sondern als “Herr Richter” / “Herr Vorsitzender” angeredet werden. Maul: “Ich sage ja auch nicht ,Frau Stolz” zu Ihnen!”
Aber das war ja wohl nur ein eher unwichtiges Geplänkel am Rande…

Christian Bärthel empfahl dem leitenden Oberstaatsanwalt ein weiteres Mal, das Verfahren gegen ihn einzustellen, um Schaden, Häme und Spott von der BRD abzuwenden. Darauf ging aber der Oberstaatsanwalt wiederum nicht ein, sondern lachte nur.

Danach gab es eine Pause.

Nach der Pause ging es dann darum, wie mit den Anträgen des Angeklagten zu verfahren sei. Christian wollte ja weiterhin alles vorlesen, alles öffentlich und mündlich vortragen, was seiner Verteidigung dienen kann, was dem Gericht aber gar nicht recht war.

Der Richter sagte dann, weitere Anträge von Christian Bärthel seien ab sofort nur mehr schriftlich einzureichen. Darauf Bärthel: Dies stellt einen eklatanten Widerspruch wegen des Gebotes der Mündlichkeit und der Öffentlichkeit der Verhandlung dar!!

RA Stolz beanstandete: Ein Gericht muß eine Verteidigung zulassen! Sonst ist es eine Scheinverhandlung, sonst ist es eine “Geisterverhandlung”. Der §257a (”Selbstleseverfahren”) stelle eindeutig einen Maulkorbparagraphen dar.

Darauf der Angeklagte: “Ich fühle mich vom Gericht in meiner Verteidigung eingeschränkt. Der Grundsatz der Öffentlichkeit eines Verfahrens wird auf das Gröbste verletzt!” Christian lehnte daraufhin das Gericht erneut ab!

Daraufhin Richter Maul: “Wollma mal sehen, was man da machen kann!”

Dann gab es fünf Minuten Pause.

Danach erklärte der vorsitzende Richter folgendes:

Maul: “Nach §257a (Selbstleseverfahren) ist das alles rechtens!” - “Sie haben Ihre weiteren Anträge schriftlich einzureichen!”
Bärthel: “Ich trage meine Anträge weiterhin mündlich vor!”
Maul: “Sie haben nicht das Wort!”
Bärthel: “Ich erteile Ihnen eine schriftliche Rüge und lehne die Kammer ab!” (Befangenheitsantrag).

Daraufhin Eklat im Saal. Das Gericht ordnet eine 30-minütige Pause an und zieht sich zur Beratung zurück. Beraten werden soll, ob das Gericht befangen sei oder nicht. Darüber sitzt das Gericht in Gera über sich selbst zu Gerichte. Und das nennt man dann “Rechtsstaat” und “Gewaltenteilung”!!! (sic!)

In der Pause verfaßte Christian Bärthel den Befangenheitsantrag, weil man ihm ab sofort das rechtliche Gehör (der Mündlichkeit und der Öffentlichkeit des Verfahrens) verweigert. Das ist völlig prozeßordnungswidrig. Dies ist ein Bruch mit den rechtsstaatlichen Prinzipien!

Nach der Pause:
Richter Maul nuschelt irgend etwas.

Herr Mohrmann empfiehlt, den von Christian gestellten Befangenheitsantrag abzulehnen.

Eine Grundlage bzw. eine ausreichende Begründung für den Befangenheitsantrag liege nicht vor.

Nun stellte der Angeklagte die Frage: “Soll ich die ganze Kammer als befangen ablehnen, oder nur einzelne Personen der Kammer”"

Auch dies löste auf der Richterbank wieder Verwunderung, Verwirrung und Unmut aus.

[Ende des Berichts vom 27.08.2007]

________________________________________________________________________

Volksverhetzungs-Prozeß in Gera

Bericht vom Verhandlungstag am 03. September 2007
Beginn um 09:28h

Anwesend waren 23 Personen, darunter wieder der Freund der einen Schöffin. Horst Mahler war ebenfalls anwesend. Auch Ursula Haverbeck und andere Freunde des Angeklagten waren anwesend. Sylvia Stolz verteidigte Christian Bärthel wie bisher.

Ausgangslage:
Da der Angeklagte sich weiterhin weigerte, seine Anträge schriftlich einzureichen, und auf der Mündlichkeit und auf der Öffentlichkeit des Verfahrens besteht, bestand am heutigen Tag durchaus die reale Gefahr, daß er auf Anordnung des Richters im Gerichtssaal festgenommen und verhaftet werde (Beugehaft). Dazu ist es aber dann Gott sei Dank doch nicht gekommen.

Mit dazu beigetragen, daß Christian nicht verhaftet wurde, hat wohl die Tatsache, daß ein Pressevertreter anwesend war und somit eine “größere Öffentlichkeit” hergestellt wurde. Man wollte sich dann einen Eklat vor der Presse wohl ersparen, indem man den Angeklagten vor laufenden Kameras abführen läßt…

Der Pressevertreter, der mit einer Kamera kam, hatte eine Drehgenehmigung. Davon machte er dann auch Gebrauch. Sie galt im gesamten Haus mit Ausnahme des Gerichtssaales - und nicht während der mündlichen Verhandlung.

Der Prozeß begann nun nicht wie sonst üblich um 9:15 Uhr, sondern mit einer Verzögerung um 9:28 Uhr, weil der vorsitzende Richter erst über die Erteilung einer Drehgenehmigung für den Journalisten befinden und entscheiden mußte. Diese hat der schließlich auch erteilt.

Der vorsitzende Richter begann den Verhandlungstag mit der Verlesung des Beschlusses des Gerichts zum Befangenheitsantrag des Angeklagten vom letzten Verhandlungstag: dieser ist unbegründet und wird abgelehnt.

Der Angeklagte verliest daraufhin eine Replik und stellt einen Gegen-Antrag. Er fordert die rechtliche Würdigung seiner Einlassungen und er fordert ein Sachverständigengutachten.

Der Anwalt des Angeklagten forderte die Berufung eines Sachverständigen in der Frage des “Ermächtigungsgesetzes”.

Anwältin Sylvia Stolz fährt nun fort und gibt eine Erklärung in bezug auf die Ablehnung der Anträge der Verteidigung vom letzten Verhandlungstag ab. Sie zitiert das Völkerrecht, sie zitiert Prof. Carlo Schmid, Martin Buber und Kardinal Joseph Ratzinger (den jetzigen Papst) zum Thema “Das Wesen und der Charakter des Judentums”.

Das Gericht meinte daraufhin, es sein unerheblich, was andere Personen in anderen Gerichtsverfahren gesagt hätten! (sic!) Eine Bezugnahme zu anderen Strafverfahren sei bedeutungslos (sic!).
Antwort von Sylvia Stolz: “Das ist einfach lächerlich!” - “Das ist bodenlos!”

Stolz zitiert die “Vorlesungen über den Holocaust” von Germar Rudolf.

Sylvia Stolz stellt den Antrag, die “Kriegserklärung des Judentums an Deutschland” aus dem “Daily Express” jetzt hier und laut und öffentlich vorlesen zu dürfen. Das Gericht lehnt dies ab und sagte, diese Erklärung sei unwahr(!!) (sic!). Gerade noch am 27.08.2007 hatte dasselbe Gericht aber gesagt, dieser Zeitungsartikel sei bekannt, sei wahr und sei offenkundig!!!
Was denn also nun”" Wahr” Oder nicht wahr”

Sylvia Stolz stellte daraufhin den Antrag, diesen Zeitungsartikel zu verifizieren.

Das Gericht sagte nun, daß es darauf aber nicht ankäme… [- eine sehr widersprüchliche Aussage!]

Stolz daraufhin: “Das Gericht hier ist ja keine deutsche Justiz, sondern die einer Besatzungsmacht!”

Der Richter lehnte das Stellen eines neuen Beweisantrages durch Frau Stolz ab. Er forderte alle Beteiligten erneut auf, ihre Anträge nur noch schriftlich einzureichen und man wolle sich dann im Selbstleseverfahren diese zu Gemüte führen.

Daraufhin scharfe Antwort von Sylvia Stolz: “Das ,Selbstleseverfahren” wurde ja gerade deshalb eingeführt, um über den Holocaust an den Juden eben nicht öffentlich sprechen zu können, um ihn zu “schützen”, um die Wahrheit zu unterdrücken!” Dies sei ein Maulkorberlaß erster Güte! Der §257a (”Selbstleseverfahren”) sei eine Unterdrückung der Wahrheit. Die BRD sei ja nur eine OFM-BRD , ein “Besatzungskonstrukt” der Siegermächte. Wenn man die Organe des “Besatzungskonstrukts BRD” “verunglimpfe”, werde man verurteilt. Dies sei aberwitzig. Verschiedene andere Richter gehen nun schon sogar so weit, daß sie die schriftliche Einbringung von Beweisanträgen schon als “Volksverhetzung” (§130) einstuften.
Auch dies sei ungeheuerlich.

Die Mündlichkeit, die Öffentlichkeit und die Unmittelbarkeit eines Verfahrens seien die drei Säulen, auf denen die deutsche Justiz ruhe, seien die drei Grundsätze der deutschen Rechtssprechung. Und daran dürfe nicht gerüttelt werden! (Stolz) Und genau daran rüttelt eben §257a (”Selbstleseverfahren”). Der berüchtigte §257a (”Selbstleseverfahren”) wird in der Fachpresse bereits heftig kritisiert.

“Der §257a (”Selbstleseverfahren”) ist eingrober Mißbrauch des Gerichts!”
(Stolz)

“Der Holocaust ist anscheinend wohl “lästig”, man hätte hier wohl lieber eine schweigende Verhandlung!”
(Stolz)

“Es herrscht ein massiver Meinungs-Druck” in der BRD!”
(Stolz)

“Es ist ein Schein-Recht, das hier angewendet wird!”
(Stolz)

Sylvia Stolz bringt einen neuen Beweisantrag ein, der ca. 50 Seiten umfaßt.

Dann nimmt der Angeklagte zum Thema “Mündlichkeit” Stellung: “Zur Mündlichkeit gehört auch die Öffentlichkeit eines Verfahrens. Ein Selbstleseverfahren kann niemals “öffentlich” sein!”
Bärthel rügt den Versuch der Abschaffung der Öffentlichkeit des Gerichtsverfahrens durch das Gericht in Gera.
- “Der §257a (”Selbstleseverfahren”) ist nicht rechtskonform zustande gekommen!”
- “Die Öffentlichkeit soll ja gerade ein “Kontroll-Organ” der Gerichte sein!”
- “Der Buchstabe (alleine) tötet, der Geist (des Wortes) aber macht lebendig!”
- “Es besteht in der BRD die Tendenz zur Tyrannei!”
- “Die Anmaßung des Gerichts öffnet dem Unrecht Tür und Tor!”

Daraufhin der Staatsanwalt: “Der Antrag des Angeklagten ist ohne Bedeutung!”

Es soll also bei §257a (”Selbstleseverfahren”) bleiben, auch RA Sylvia Stolz soll ab sofort ihre Anträge nur mehr schriftlich einreichen, gemäß §257a
(”Selbstleseverfahren”).

Dann gab es eine Unterbrechung von 10:30h bis 11:10h.

In der Pause wurde ein Interview mit dem Angeklagten Christian Bärthel gemacht.

Nach der Pause wurde der Prozeß fortgesetzt. Das Gericht verkündet seine Beschlüsse: die Erörterung des Ermächtigungsgesetztes und die Berufung eines Sachverständigen in dieser Frage ist ohne Bedeutung. Der Antrag wird zurückgewiesen. Die Faktenlage sei bekannt und somit allgemein bekannt, also offenkundig.

Sylvia Stolz wird nach §257a (”Selbstleseverfahren”) aufgefordert, ihren Beweisantrag von 50 Seiten schriftlich einzureichen und nicht vorzulesen.

Sylvia Stolz nimmt nun zum eben verkündeten Beschluß des Gerichts Stellung.

“Das ist ein Anschein eines Gerichtsverfahrens, aber kein echtes Gerichtsverfahren!”
(Stolz)

“Meine 50 Seiten sind anscheinend eine “erhebliche Belastung” für das Gericht und eine angebliche “Prozeßverschleppung”!”
(Stolz)

“Das alles sind vorgeschobene Argumente!”
(Stolz)

“Sie haben Ihre Entscheidung, Ihr Urteil über den Angeklagten bereits gefällt!”
(Stolz)

“Sie unterstützen durch Ihr Verhalten die ausländische Gewaltherrschaft!”
(Stolz)

“Sie haben wie Maschinen in einer ,Unterdrückungsmaschinerie” funktioniert!”
(Stolz)

“In meinem Beweisantrag wollte ich das Weltbild und das Menschenbild der Christen und der Deutschen aufzeigen, das im Gegensatz zu jenem der Juden steht!”
(Stolz)

Der Prozeß wurde dann um 11:25h wegen der Prüfung der Anträge und zwecks einer Urteilsfindung darüber bis 12:00h unterbrochen.

Fortsetzung: um 12:07h

Das Selbstleseverfahren nach §257a wird angeordnet.
Die Mündlichkeit wurde abgelehnt!!

Es erfolgte die Bekanntgabe weiterer Prozeß-Termine durch den Richter:

18.09.2007 ” um 09:15h, sowie
20.09.2007 ” um 09:15h

Der Angeklagte kritisierte daraufhin die rüde Vorgehensweise des Gerichts. Er monierte, es sei auch nicht auf die Protokolle bezug genommen worden, die er bei der Vernehmung am LKA (Landeskriminalamt) gemacht hatte. Er verlangte, die Protokolle des LKA sollen hier im Gerichtssaal verlesen werden. Dies wurde abgelehnt. Daraufhin Bärthel, ja, wenn das alles so offenkundig sei, dann frage er sich, warum der Oberstaatsanwalt das Verfahren nicht einstellen wolle.

“Die Feststellung der Wahrheit soll also strafbar sein (sic!), das ist eine Ungeheuerlichkeit erster Ordnung!”
(Bärthel)

Das Gericht ging nun nicht mehr näher auf Bärthels Aussagen ein.

Das Ende der Verhandlung war dann schon um 12:15h. Normal wäre 16:00h gewesen.

Der Richter hatte wohl keine Lust mehr… Auch der anwesende Pressevertreter “störte” ihn sichtlich…

- - - - -

Nach dem Ende des Verhandlungstages machte der Pressevertreter mit Christian Bärthel, mit Horst Mahler und mit Sylvia Stolz - im Gerichtsgebäude (!) - ein Interview. Er hatte ja die Drehgenehmigung des vorsitzenden Richters dazu. Das war wohl eine kleine Sensation, zumal Horst Mahler eben erst aus der Haft entlassen worden war, und wieder ein “freier Mann” war. Das hatte sich aber im Gericht in Gera noch nicht herumgesprochen, und daher war das Entsetzen der dort beschäftigten Personen sehr groß, als man Mahler seelenruhig auf den Bank sitzen sah und daß er ein Interview gab. Verschiedene Richter und Anwälte, die auf den Fluren umherliefen, wollten “eingreifen”, und ihm das Mikrofon entreißen, ließen es dann aber letztlich doch bleiben. Einige von ihnen hörten ihm innerlich sichtlich aufgewühlt und entsetzt zu, andere hatten einen “roten Kopf” bekommen. Eingeschritten ist niemand; das Interview konnte in aller Ruhe durchgeführt werden.

Die Freunde Mahlers und Bärthels dankten es ihnen am Ende des Gesprächs mit einem starken Applaus im Gerichtsgebäude!

Die Interviews sind im Internet unter folgenden Adressen abrufbar:

http://www.youtube.com/watch?v=hkEs3Z5j8p4&mode=related&search=

http://www.youtube.com/watch?v=sreuhfxcyLM&mode=related&search=

http://www.youtube.com/watch?v=YrWbSjIzjDE&mode=related&search=

Volksverhetzungs-Prozeß in Gera
Bericht vom letzten Verhandlungstag am 10.07.2007
(Urteilsverkündung)

Beginn gegen 14.00 Uhr

Der Staatsanwalt hatte, “aufgrund der Schwere des Vergehens”, neun Monate Haft (!) für den Angeklagten Christian Bärthel, neun Monate Haft auf Bewährung - für die nächsten drei Jahre, sowie eine Geldstrafe gefordert.

Das Gericht ging noch über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus. Statt 9 Monate wurden 10 Monate auf 3 Jahre Bewährung und eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen a 17 Euro verkündet.

Nun sieht es also für Christian Bärthel [trotz einer Bewährung] nicht gut aus, denn sobald er öffentlich wieder die inkriminierten Zitate verwendet(die ja laut Gericht wahr sind) oder aus der Bibel zitiert - und dies wird er aller Voraussicht nach wohl wieder tun – so kann er in Haft genommen und das Urteil sofort vollstreckt werden.

Etwa 40-50 Zuschauer waren gekommen. Nach der Urteilsverkündung kam es zu ersten Unmutsbekundungen der Zuschauer. Während der Urteilsbegründungen wurden die Unmutsbekundungen immer massiver, so daß der Richter Maul den Saal räumen lassen wollte. Am Ende der Urteilsbegründung ertönten lautstarke Pfui –Rufe gegen das Gericht, die Zuschauer erhoben sich und sangen alle 3 Strophen des Deutschlandliedes. Die Richter und die Gerichtsbediensteten verließen dabei fluchtartig den Gerichtssaal. So war die Öffentlichkeit beim Absingen der letzten Strophe, die ja eventuell sogar OMF- Hymne ist, man weiß es nicht so genau, vollkommen unter sich.

Rechtsmittel wurden sofort eingelegt.

Im Anschluß an die Veranstaltung erfolgte ein Interview mit Christian Bärthel, welches in Kürze im Netz abzurufen sein wird.

[Ende des Berichts über die drei Verhandlungstage]

BITTE VERTEILEN UND WEITERLEITEN!!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: So Okt 21, 2007 7:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Das Gericht lehnte es ab, einen Sachverständigen zu laden, der bestätigen soll, daß der Zeitungs-Artikel mit der “Kriegserklärung der Juden an Deutschland” echt ist, weil es meinte, die Echtheit dieses Artikels sei allgemein bekannt und anerkannt - und somit offenkundig!!”


Da es keinen Friedensvertrag gibt habe ich folgende Fragen und hoffe das diese mir beantwortet werden können:
1. Darf jetzt jeder Kombattant, http://de.wikipedia.org/wiki/Kombattant
des Deutschen Reiches offen gegen die Juden kämpfen oder nicht?
2. Sind die Soldaten und Reservisten der Bw berechtigt offen gegen Israel/ Juden zu kämpfen?
3. Welche Gültigkeit besitzt die Widerrufung des Gerichtes zur Echtheit der Kriegserklärung?
4. Befinden wir uns nach wie vor im Kriegszustand mit dem Weltjudentum?
5. Wenn ja, wie verhält es sich, wenn man im Zuge des Krieges mit den Juden als Deutscher bzw. Kombattant oder Soldat des Deutschen Reiches und/ oder dessen offiziellen Rechtsnachfolger brd einen Juden in Kriegsgefangenschaft nehmen würde oder ihn liquidieren würde? Letzteres ist eine rein militärische Frage, da sich ja aufgrund eines fehlenden Friedensvertrages mit den Juden, Deutschland im Kriegszustand mit ihnen befindet, so zumindest erscheint es nach den Äusserungen des Gerichtes.
Die Widerrufung erscheint zu ungenau, oder ist es dem deutschen Richter nicht möglich klare Antworten zu geben?
Wie sollen wir Deutsche uns nun gegen diesen Kriegszustand mit den Juden wehren?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Okt 21, 2007 9:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Monstranz hat folgendes geschrieben:
1. Darf jetzt jeder Kombattant, http://de.wikipedia.org/wiki/Kombattant
des Deutschen Reiches offen gegen die Juden kämpfen oder nicht?


Nein, das schon seit 1945 nicht mehr. Deutschland hat damals ja bedingungslos kapituliert. Darueber hinaus hat die BRD 1989 mit den Juden einen "Friedensvertrag" abgeschlossen, wie folgt:


Ich will hier etwas erwähnen das ich in anderen Foren schon mehrmals getan habe, aber immer ohne Erfolg der Bestätigung durch andere Poster.

Ich war 1989 vorübergehend in Deutschland beschäftigt und wohnte in Mainz. Es war die Zeit des Berliner Mauerfalls. Die jüdischen Medien wussten, dass die Deutschen um diese Zeit andere Sorgen und Interessen hatten.

Da las ich eines Tages in einer deutschen Tageszeitung, in einer unbedeutenden Ecke der Zeitung – es konnte „Die Welt“, die „Frankfurter“ oder die „Süddeutsche“ gewesen sein -, dass der ‚Jüdische Weltverband’ (ich weiß nicht mehr wie diese Organisation sich nannte) mit der Bundesrepublik Deutschland einen „FRIEDENSVERTRAG“ abgeschlossen hatte.

Das las in der Zeitung. Ich werde das mein Leben lang behaupten. Aber dieser Artikel ist nirgends im Internet zu finden. Damals wunderte ich mich über diesen Zeitungsartikel und dachte, naja, der Friedensvertrag wird wohl irgendwie mit dem Holocaust zusammenhängen. Denn von einer jüdischen Kriegserklärung an Deutschland 1933 erfuhr ich erst Jahre später.

Es müssen außer mir doch noch andere Deutsche diesen Artikel gelesen haben. Wer weiß darüber Bescheid?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: So Okt 21, 2007 9:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mahler, Sylvia Stolz und Bärthel haben offenbar ebensowenig wie die Richter verstanden das es nicht um “DIE JUDEN” geht, sondern um eine kleine Gruppe von SATANISTEN die sich dadurch kennzeichnet dass fast alle Mitglieger dieser Gruppe (wie Dolfi) jüdischen Vorfahren haben.

Genau so wie es im Christentum oder im Islam verschieden Glaubensrichtungen (Gruppen) gibt, gibt es diese im Judentum. Diese Gruppe, bzw. Glaubensrichtung der “Verschwörung” gegen Deutsche UND Juden zu identifizieren ist DAS THEMA dieser Seiten:

http://savethemales.ca/archives.html
http://www.geocities.com/cliff_shack/index.html

Henry Makow und Cliff Shack, die (jüdischen) Autoren und Betreiber der Seiten nennen die Gruppe/Glaubensrichtung:

“Frankist/Sabbatean”

Frankist geht auf Jakob Frank zurück. Sabbatean auf “Sabbatai Tsvi”…
siehe: http://www.geocities.com/cliff_shack/sabbatai_tzvi.html

Ein Symbol dieser “Frankist/Sabbatean” ist das okkult-esoterische Hexagramm, das Symbol “echter” Juden ist die Menora, der Leuchter.

Genau so wie der Vatikan Christen Jahrhunderte lang belogen und betrogen hat, in dem er naiven “Gläubigen” Exzorzismus, Hexenholocaust, Inquisition und andere schwarzmagisch-satanische Kulte wie z.B. das kanibalistische Abendmal als “Christentum” verkauft hat, haben sich gläubige Juden von den Anhängern der Rabbis Jakob Frank und Sabbatai Tsvi verscheißern lassen.

Die okkult-satanische Lehre von “Jakob Frank” und “Sabbatai Tsvi” lebt bis heute (besonders durch Vererbung in bestimmten Familien-Clans) in der Freimaurerei weiter.
Die freimaurerischen Anhänger dieser Lehre sind größten teils sog. Halb- der Vierteljuden oder andersrum Halb- der Viertelchristen, Halb- der Viertelmuslime, Halb- der Viertelgermanen, Halb- der Vierteldeutsche, Halb- der Viertelamerikaner, Halb- der Viertelbriten.
Jedenfalls haben alle jüdische Vorfahren oder Verwandte.

Fast alle führenden Nazis gehörten zu diesem satanischen Zionisten-Kult. Aber nicht nur die Nazis.

Das ist DAS GEHEIMNIS von Hess.

Die haben euch alle VERSCHEISSERT!!!

Die Anhänger dieses satanisch-zionistischen Kults, zum dem auch Adam Weishaupt und die “Illuminaten” gehörten, zu dem heute “Skull & Bones” aber auch alle hier gelisteten “Service-Clubs” http://verschwoerungen.info/index.php?search=Club&go=Los und natürlich auch Rothschilds und Rockefellers gehören wollten nichts anderes als die WELTHERRSCHAFT und zwar mit ALLEN Mitteln.. Der Zweck heiligt die Mittel.. Sie haben heute die Weltherrschaft, sie haben alle Religionen, auch den Islam und natürlich den Vatikan unterwandert…

Die satanisch-zionistischen Na.zi-Juden um Dolfi
http://www.fuer-deutschland.net/01/01--00--02--A__Deutsche_Vergangenheit__000.html#08
http://sauber.50webs.com/kapital/index.html
http://www.terrorism-illuminati.com/
http://just-another-inside-job.blogspot.com/2007/04/150-000-jews-in-hitlers-army.html
..usw…

haben nicht nur den Reichsbund jüdischer Frontsoldaten sondern auch Ludendorffs “Deutschvolk”, den Vorgänger des heutigen Bundes für Gotterkenntnis am 22. September 1933 verboten.

Die echte “Gotterkenntnis” ist nämlich genau das was die freimaurerischen Satanisten mit allen Mitteln zu verhindern suchen…
Das ist der Grund warum z.B. Schäuble gegen die Verankerung des Gottesbezuges in der EU-Verfassung ist…

Die gesamte EU ist außer der UNO nichts weiter als ein Instrument der Satanisten zur Erlangung der Weltherschaft.. In der EU-Verfassung gibt es z.B. gar keine Menschenrechte mehr. Statt dessen ist nur noch von Personen die Rede. Person ist aber nur wer einen “Personalausweis hat, Kinder und entmündige gehören nicht dazu.. haben also keine Menschenrechte und können deshalb ohne juristische Probleme entsorgt werden….

DIE Waffe der Satanisten ist DIE LÜGE. Diese gilt es zu durchschauen…

Die Satanisten haben Dolfi aufgebaut um Deutsche, Russen und Juden in den Untergang, in den Holocaust der längst nicht nur in Kzs stattgefunden hat zu führen…

Zur Erlangung der Weltherrschaft mussten sie die Kontrolle über das ÖL gewinnen.. Den stand Kaiser-Wilhlem mit der Berlin-Bagdad-Bahn als Konkurenz zum Suez-Kanal im Wege. Israel wurde einzig und allein zur dauerhaften Kontolle des Suez-Kanals geschaffen. Vor der Gründung Israels gab es keine Probleme zwischen Muslimen und Juden in Palästina.

Zur Gründung Israels konnte man keine mittellosen, nicht (landwirtschaftlich) gebildeten Juden gebrauchen. Der Holocaust in den Kzs wurde pünktlich zu dem Zeitpunkt gestartet als die geplante Einwandererzahl in Israel erreicht war…

Die Einwanderer wurden zuvor von den NAZIS ausgebildet, auf dem Schiff Exodos mit dem die Einwanderer nach Israel begracht wurden soll es eine Hackenkreuzfahne gegeben haben… Honsik hat recht wenn er sagt “Kaufman-Plan als Dank für den Haavara-Transfer”.

Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Korekt muss es heißen: “Kaufman-Plan und Holocaust als Dank für den Haavara-Transfer”…

Tatsächlich ist der Holocaust das Werk satanischer Ashke-Nazis die sich mal als Juden, als Christen, als Muslime, als deutsche Nationalisten… wie es gerade passt… ausgeben…

Es ist zu einfach die Welt einfach nur in Juden und Goi aufzuteilen… Viele echte Juden sind z.B. Anti-Zionisten. Die Nazis hingegen war unzweifelhaft satanisch-freimaureische Zionisten…

Klar dürfte allerdings sein das der satanische Kult der Zionisten seinen Ursprung im Baals-Kult, in primitiven Blutopferritualen vom Tempelberg Zion und eben nicht im Seelenleben, in der Kultur der Germanen hat…

Die echten Barbaren sind vom Tempelberg gestiegen.. die Menschheit sollte froh sei das auf dem Templeberg heute eine Moschee und keine primitiver, barbarischer Bult-Opfer-Tempel steht..

Andererseits hätte ich auch nichts dagegen wenn sich alle Fans der barbarischen Blut-Opferkulte vom Tempelber auf dem Tempelberg versammeln, die begehbaren Abwasserkanäle für das Blut der Opfer die es heute noch gibt werden vorher für ein heidnisches Freudenfeuer mit Benzin gefüllt…

Die Vertreibung der Schweine-Prister durch Jesus hat nämlich nicht zum Ziel der Befreiung der Menschheit von geisteskranken, steinzeitlich-barbarischen Fans der Blutopferkulte geführt….
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Okt 21, 2007 10:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In einem der oben erwaehnten Links fand ich dies:

"Es ist äußerst wichtig, die englische Sprache zu beherrschen, denn die wichtigsten Texte und Bücher sind im verlogenen Deutsch?land von unseren Volks-Feinden EINGESAMMEL und ENTFERNT, VERBOTEN oder VERBRAND, sind aber teilweise im Ausland erhältlich. Diejenigen, die nur Deutsch? beherrschen, sind Sklaven der eigenen Faulheit."
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Okt 22, 2007 12:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nuclear hat folgendes geschrieben:
Es ist zu einfach die Welt einfach nur in Juden und Goi aufzuteilen… Viele echte Juden sind z.B. Anti-Zionisten.


Ebenfalls zu einfach denn unmoeglich ist es die 'Auserwaehlten' fein saeuberlich in Juden und Zionisten aufzuteilen und die Juden als Unschuldslaemmer in unsere ausgestreckten Arme zu nehmen.

Es ist nun einmal so, dass die Zionisten weder mit einem Juden- noch mit einem Zionistenstern herumlaufen. Wie also soll man Zionisten von den anscheinend braven und unschuldigen Juden unterscheiden?

Zionisten haben geopolitische Interessen die nicht gegen Europa gerichtet sind sondern gegen arabische und moslemische Territorien, die uns weiter nichts angehen, es sei denn, dass wir die Moslems im Kampf gegen die zionistischen Landraeuber unterstuetzen muessen.

Was uns Europaeer aber etwas angehen soll und muss sind die juedischen Monopolisten die unsere Medien, unsere Kultur und unsere Gesetze beherrschen und uns damit ihre Meinung und ihren Willen aufzwingen das zu tun was in ihren Interessen liegt und das nicht laut auszusprechen was ihren Interessen schadet.

Europa soll den Moslems gegen die Zionisten helfen und die Moslems Europa gegen die juedischen Monopolisten. Juden sind natuerlich nicht an sich schlecht, aber schlecht sind ihre Monopole.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Okt 22, 2007 9:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:




Europa soll den Moslems gegen die Zionisten helfen und die Moslems Europa gegen die juedischen Monopolisten.



Da sind die Schlangen dagegen!

Zitat:

Juden sind natuerlich nicht an sich schlecht, aber schlecht sind ihre Monopole.


Schlangen sind natuerlich nicht an sich schlecht, aber ihre Giftzähne!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Di Okt 23, 2007 6:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nuclear hat folgendes geschrieben:
“Mahler, Sylvia Stolz und Bärthel haben offenbar ebensowenig wie die Richter verstanden das es nicht um “DIE JUDEN” geht, sondern um eine kleine Gruppe von SATANISTEN die sich dadurch kennzeichnet dass fast alle Mitglieger dieser Gruppe (wie Dolfi) jüdischen Vorfahren haben.”


“Die Juden” sind m.E. eine im Wesentlichen virtuelle Organisationsform, deren propagierte Eigenschaften - so wie sie allgemein dargestellt wird - mit der Realität und historischen Fakten wenig zu tun hat:

So wird heute z.B. in der italienischen Sprache als direktestem romanischen Nachfahren der antiken Kultursprache Lateinisch die originale Bezeichnung “giudeo” für Jude (”Judäer”, lateinisch: judaeus/judeus) praktisch und offiziell nicht mehr verwendet, weil sie zu sehr an die Bedeutung des aus der Antike überlieferten volkstümlichen Sprachempfindens erinnert: Betrüger, Wucherer usw.: “Giudeo” wird im Italienischen umgangssprachlich u.a. für Wucherer und Betrüger verwendet. Stattdessen werden in den so wie überall gleichgeschalteten italienischen Medien Juden heute immer als “ebreo” (Hebräer) bezeichnet, was natürlich nachgewiesenermaßen völlig falsch und irreführend ist, denn mehr als 90% der heute lebenden Juden stammen nicht von den Hebräern, sondern urprünglich vom Volksstamm der Khasaren (Kaukasusgebiet) ab. Dies stellt m.W. eine einzigartige Sprachmanipulation dar, indem die Juden so (nochmals: irreführend) von ihrer Abstammung aus Palästina her definiert werden, während in allen anderen modernen Sprachen (französisch: Juif, Spanisch: Judío, Englisch: Jew) der “jüdische” Wortstamm und somit die Bezeichnung als “Religionsgemeinschaft” verwendet wird. Aber auch die Bezeichnung von Juden als Religionsgemeinschaft ist irreführend, denn wiederum: Die meisten heute lebenden Juden sind nicht im engeren Sinne religiös (wenn man Religion als transzendente Lehre wie bei allen echten Religionen versteht), auch wenn ein Teil von ihnen jüdische Riten als Symbol einer Gemeinschaftszugehörigkeit praktiziert, was häufig auch nach außen hin als Vortäuschung einer jüdischen Identität geschieht: Synagogenbau usw.

Aus den hier beispielhaft angeführten Betrachtungen über die Vortäuschung eines propagierten Judentums ergibt sich somit: Weder von der Abstammung her noch als Religionsgemeinschaft ist heute im völkerrechtlichen oder streng kulturellen Sinne eine Gemeinschaft der Juden existent. Wenn man diese Tatsache zur weiteren Tatsache in Relation setzt, dass sogenannte “Juden” heute in der ganzen Welt (genauer: im “westlichen” Einflussbereich) eine beherrschende und einzigartige Stellung einnehmen, die durch Gesetze, Sprachregelungen, Medienpropaganda usw. geschützt ist, so drängen sich daraus einige Schlussfolgerungen auf:

Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat es eine kriminelle Gruppe (Mafia) endgültig geschafft, die Herrschaft über große Teile unseres Planeten an sich zu reißen. Um ihre Herrschaft zu verschleiern, bezeichnet diese Gruppe sich als “Juden”, und verwendet in diesem Zusammenhang als moralischen Schutz einen ominösen historischen Völkermord an den Juden (”Holocaust”). Dieser kriminellen Gruppe ist es weiterhin gelungen, sich auch als “Staat” (Israel) zu institutionalisieren und somit widerrechtlich den Anschein eines völkerrechtlichen Subjekts zu erlangen. Im weiteren Umkreis dieser kriminellen Gruppe wurde die weithin propagierte Vortäuschung einer Gemeinschaft der Juden errichtet, um so auch im mittleren Machtbereich über ein loyales Fußvolk für die Unterstützung der eigenen kriminellen Interessen verfügen zu können. Auch dieses “jüdische” Fußvolk ist häufig in kriminelle und betrügerische Machenschaften verstrickt, die jedoch klar von den globalen Zielen des “inneren Zirkels” zu unterscheiden sind.

Diese Dualität eines inneren und äußeren Zirkels der “Juden” macht es auch so schwer, einen Angriffspunkt zum Schutz der Völker gegen dieses Krebsgeschwür zu finden, da beim Angriff gegen einen dieser Zirkel immer der jeweils andere einen solchen Angriff zum Scheitern bringt. Eine Überwindung des Menschheitsproblems “Judentum” kann m.E. nur mit Hilfe der immanenten selbstzerstörerischen Kräfte des Judentums gelingen …
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mi Okt 24, 2007 1:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

… und unser Hauptfeind triumphiert wieder einmal:

www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=1332
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> STAMMTISCH Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group