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„Moros ante portas“ - Die islamistische Gefahr wächst

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Okt 20, 2007 11:14 am    Titel: „Moros ante portas“ - Die islamistische Gefahr wächst Antworten mit Zitat

„Moros ante portas“ - Die islamistische Gefahr wächst unaufhaltsam!

Während wir als Deutsche naturgemäß zunächstmal unsere eigenen Erfahrungen, Wünsche und Ängste bezüglich der fortschreitenden Überfremdung unserer Heimat in den Fokus unserer Betrachtungen rücken und uns vielleicht noch über die Rassenunruhen auf den britischen Inseln oder brennende Straßenzüge in Paris ereifern, hat in Südeuropa weitgehend unbemerkt eine Entwicklung begonnen, deren Folgen wir noch gar nicht absehen können, die aber gleichwohl unsere geballte Aufmerksamkeit erfordert.

„Reconquista!“- ein Begriff ändert seine Bedeutung und gibt damit einer beängstigenden Entwicklung Name und Gestalt. Bisher verband sich mit der Bezeichnung „Reconquista“ die Rückeroberung Spaniens und seine Befreiung von der jahrhundertelangen Besetzung durch die muslimischen „Moros“, den Mauren.

Von den übrigen Europäern wenig beachtet, werden die Spanier derzeit aber Opfer einer erneuten Reconquista, nämlich der Rückeroberung des Landes durch islamische Kämpfer bis hin zu den Pyrenäen. Und wie im übrigen Europa wird dem aggressiven Eroberungsgelüsten der Islamisten nicht nur kein Widerstand entgegengesetzt, nein, zum ursprünglich dargebotenen „kleinen Finger“ reicht man mittlerweile freiwillig die ganze Hand. Die „stolzen Spanier“ gehören offenbar ebenso der Vergangenheit an, wie jene vaterlandsliebenden Deutschen, für die der Einsatz des eigenen Lebens für die Existenz von Volk und Vaterland eine solche Selbstverständlichkeit war, daß man darüber gar nicht debattieren konnte oder brauchte.

Wie so oft begann alles ganz harmlos: Die in jeder größeren spanischen Stadt alljährlich stattfindenden Fiestas „Moros y Cristianos“, die an die Rückeroberung Spaniens durch die Katholiken aus der Hand der muslimischen Besatzer erinnern sollen und in den Fremdenverkehrsorten zur Touristenattraktion geworden waren, bekamen plötzlich ein geändertes Finale. Während bis zum Jahre 2005 einer Pappfigur namens „La Mahoma“ (Mohammed) am Ende mit Schwarzpulver der Kopf weggesprengt wurde, bleibt der Kopf jetzt dran. Niemand wagt es mehr in Spanien die Moros gegen sich aufzubringen. Man will -und gibt das offen zu- die aus Nordafrika, dem Maghreb, nach Spanien drängenden Muslime „nicht provozieren“. Das leichtfertig einfach nur Feigheit zu nennen, wäre etwas oberflächlich, denn die seit Jahrzehnten in Algerien mordende Terrororganisation „Salafistische Gruppe für Predigt und Kampf“ hat sich zu Jahresbeginn in „Al-Kaida des islamischen Maghreb“ umbenannt und fordert unverhohlen und in unschöner Regelmäßigkeit die „Rückeroberung des islamischen Reiches von Jerusalem bis Al-Andalus“.

Spaniens Sicherheitsstaatssekretär Antonio Camacho zitiert dazu den Text, den das „Kommando Abu Duyana“ von der maghrebinischen Al-Kaida verbreitet:

„Wir sagen allen Machthabern und ihren Kreuzträgern, daß die jungen Männer des Islam gekommen sind, die den Tod und das Martyrium suchen. Wir schwören bei Allah, unser Schwert nicht niederzulegen und nicht zu ruhen, bis wir jede Palme der islamischen Erde von jedem Kreuzträger, Kollaborateur und Agenten befreit haben, von Jerusalem bis Al-Andalus.“

Nun könnte man meinen, daß da ein paar religiöse Sektierer ein paar Parolen verbreiten, die in keinem Verhältnis zu ihrer tatsächlichen Macht stehen. Das wäre aber eine unverantwortliche Verharmlosung des Problems. Im „Rheinischen Merkur“ Nr. 19 / 2007 lesen wir zu diesem Thema:

„Zornige junge Männer des Islam kommen mit Booten nach Andalusien oder auf die Kanarischen Inseln. Und sie bleiben fast alle. Bei der letzten großen Lagalisierungsaktion in Spanien waren 2005 mehr als 570.000 „Illegale“ mit Daueraufenthaltsgenehmigungen versehen worden. In diesem Jahr könnten es 700.000 werden.“

Unter diesen „zornigen jungen Männern“ waren auch die Attentäter, die 2004 durch Bomben in den Vorortzügen von Madrid 192 Menschen getötet und mehr als 1.500 verletzt hatten. Sie wohnten in dem Madrider Vorort Lavapiés, den der „Rheinische Merkur“ im selben Artikel wie folgt beschreibt:

„Heute gleichen manche Straßen orientalischen Basargassen, in denen kaum noch Spanisch verstanden wird. […] In den Metzgereien ist das Fleisch „halal“, also nach Koranvorschrift durch Schächtung produziert…“


Um die jugen Männer aber zornig zu machen, bedienen sich die Haßprediger in den Koranschulen des Libanon, in Syrien oder den Magrhrebstaaten eines Mythos, nämlich dem des „Paradieses Al-Andalus“ und sie schüren die Sehnsucht nach Wiederherstellung eben dieses Paradieses. Und „Al-Andalus“ ist schon geographisch sehr viel mehr als das uns bekannte Andalusien, denn es erstreckte sich einst zwischen 711 und 1492 bis in den Norden der Iberischen Halbinsel und reichte zeitweise sogar über die Pyrenäen hinaus nach Südfrankreich. Für gläubige Muslime ist „Al-Andalus“ ein Mythos, ein Paradies auf Erden mit Córdoba, als dem Nabel der heilen Welt. Es muß daher zurück erobert werden.

Der Weg dorthin ist vorgezeichnet: 230 Moscheen gibt es allein im Großraum Madrid. Behördlich registriert sind in ganz Spanien 427 Moscheen und nach amtlichen Angaben gibt es 800.000 Muslime. Tatsächlich dürften es anderthalb Millionen sein und um die 1.000 Moscheen. Die sozialistische Regierung, die sich streng laizistisch gebärdet und getrost als antikatholisch bezeichnet werden kann, versucht dennoch gerade dem aggressiv auftretenden Islam positiv zu begenen. In der Einwanderungspolitik gibt es ein Zugeständnis nach dem anderen und großzügige Geldspritzen für den Moscheenbau, angeblich um die Finanzierungen aus dem Ausland, besonders aus Saudiarabien, Marokko und Syrien, zurückzudrängen. Und so kommen immer mehr Vertreter des Wahhabismus, einer besonders radikalen Strömung des Islam ins Land. Hier stammen die meisten „Gotteskrieger“ her und sogar Islamrats-Präsident Escudero spricht vom „radikalen Inhalt der Erziehung“, der die jungen Menschen in ihrem Wirkungskreis ausgesetzt seien.

So sind es also nicht nur die „dummen Deutschen“, die der islamistischen Bedrohung Tür und Tor geöffnet haben und statt die Schließung dieser Türen und Tore zu veranlassen, jetzt auch noch die Seiten- und Hintertüren öffnen. Ganz Europa ist durch 60 Jahre Liberaldemokratie wie betäubt und blind gegenüber den Bedrohungslagen. Vielleicht sollte sich Frau Roth von den GRÜNEN, eine Ikone der Massenzuwanderungsbefürworter schon mal in Spanien umschauen. Dort vertreiben nämlich die Imamen, als radikalislamische Antwort auf das spanische Gesetz gegen häusliche Gewalt mittlerweile Handlungsanweisungen für Männer, wie man seine Frau schlagen kann, ohne nachweisbare Tatspuren zu hinterlassen…

Für uns ist die Entwicklung in Spanien jedenfalls ein Grund mehr immer lauter und unüberhörbarer zu rufen:

EUROPA ERWACHE!
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: So Okt 21, 2007 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe ueberhaupt kein Problem darin mit Ahmadinedschad und wahrhaftigen Muslimen die heimatorientiert sind klarzukommen. Die Tuerken selbst haben im Islam wenig Achtung, sie haben mit der Entstehung des Islams und muslimischen Kulturleistungen ueberhaupt nichts zu tun. OBL sprach einst von Unglaeubigen und Tuerken. Die Tuerkei ist das einzige muslimische Land welches USrael aus freier Selbstentscheidung unterstuetzt.

Bekanntlich ist der Islam in mehrere Fraktionen gespaltet die identisch sind mit voelkischen Identitaeten. Kein Schiit wuerde auf die Idee kommen in eine kemalistische Moschee zu gehen.

Tuerken haben eine Unterwanderungsmentalitaet, sie sind die geborenen Pluenderer. Wenig bekannt ist der historische Einfluss des Islams in Polen, Lithauen und der Ukraine. Hier ein Link http://www.kefk.org/wiki/Islam_in_Polen . Natuerlich muss man zwischen den Zeilen lesen. Der zentralasiatische Einschlag den jeder Abendlaender beim Polacken verspuert und an seinen kulturellen und wirtschaftlichen Fehlleistungen objektiv zu messen vermag, ergibt sich aus der turkmenischen Wesensart. Sicherlich kein Zufall wenn wir hier den Schwerpunkt des Ost”juden”tums finden. Der abendlaendisch-christliche Idealismus (ausserhalb des Papsttums) und Bildungsferne liegt diesem Menschenschlag in den Genen. Tuerkische Architektur, Wissenschaften und Kunst kann man nicht mit anderen echten muslimischen Hochkulturen vergleichen, es gibt sie gar nicht.

Die Frage des Zuwanderungsethik kann man getrost an die Muslime stellen. Was in Palaestina Unrecht ist kann hier nicht Recht sein. Zumal die Mehrheit der Auslaender sich ihren Aufenthaltsstatus erschlichen hat ueber die Asylluege.

Wenn Tuerken einen BRD-Pass haben und noch ihre alte Staats- und Volkszugehoerigkeit behalten (nach tuerkischem Recht und Traditionsempfinden ganz normal), ist das Problem juristisch geloest wenn es irgendwann eine (oder mehrere) echte dt. Staatsbuergerschaften gibt.

Denkbar waere, Verbuendete unter den aufrechten Muslimen zu suchen. Das duerfte ueberhaupt kein Problem sein. Palaestinenser, heimattreue Araber und Kurden koennen geduldet werden wenn sie sich verpflichten auch reichsdeutsche Voelkerinteressen zu vertreten. Auf diese Weise laesst sich das Problem bereits halbieren. Wuenschenswert waere ausserdem, wenn Muslime in der BRD nach Frankreich und England weiterwandern.

Wenn Kurden aufrichtig gegen die Kemalisten fechten kann man mit ihnen ein Waffenbuendnis schliessen. Genauso lassen sich andere muslimische Gruppen einbinden denen es um ihre Heimat geht.
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Mo Okt 22, 2007 11:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sollte in der jetzigen Situation nicht alles gefördert werden, was die Unterschiede der Kulturen ausmacht?
Die Situation wird so oder so eskalieren.
Und jeder, für die Blindesten und Taubesten erkennbare unüberbrückbare Unterschied wird Katalysator für den Zeitpunkt dieser Eskalation sein. Europa wird erst erwachen, wenn die eigene Freiheit zu Gunsten der Freiheit Fremder mehr und mehr aufgegeben werden muss und es keine Freiheiten mehr gibt.
Spätestens, wenn alle Frauen sich vermummen müssen, Mädchen nur noch bis zur vierten Klasse in die Schule dürfen und ausschliesslich zwangsverheiratet werden, da sie sonst nicht mehr ohne Gefahr auf heimischen Boden wandeln können; Männer Bärte tragen müssen und regelmässig Moscheen und Kirchen zu betreten haben, um nicht als Verdammte ihre soziale Stellung nebst Arbeit zu verlieren, wird es zur Entscheidung kommen müssen.
Jede Maßnahme seitens der Regierenden, die uns diese Szenarien näher bringen, ist Wasser auf unsere Mühlen.
Die Einweltler benötigen das Schüren der europäischen Ablehnung gegenüber den Fanatismus der Muselmanen, um die psychologische Basis für ihren Weltkrieg aufrechtzuhalten und ihre europäischen Protektorate gleichzeitig zu schwächen. Doch sie spielen dabei mit dem Feuer und ihre Strategie kann ganz schnell nach hinten los gehen und wie ein Boomerang auf sie zurückkommen. Das Ende des verwirrten Multikultifaschismus.
Sie missachten dabei die grundlegendsten Interessen des Menschen und der Völker.
Ein Fehler, der auf Dauer nicht korrektierbar sein wird. Auch nicht durch den Ausbau des Überwachungsstaates, der nicht ohne Grund vorangetrieben wird.
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Okt 22, 2007 11:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Dressureliten der letzten 50 Jahre warten doch nur drauf, das sie die Deutschen und Nicht-Muslime und Nicht-Juden los sind. Deshalb wird auch das Grundgesetz nicht mehr durch eine “frei” vom Volk gewählte Verfassung ersetzt, das macht die Scharia dann und die USA-Besatzer und Siegermächte haben endlich das erfüllt wovon sie 1945 geträumt haben, Deutschland muss verrecken. Germany must perrish… und so kommt es auch.
Man sieht an unseren Gutmenschen-Parteien, sie sind hilflos, schon jetzt hilflos gegen die Übermacht des Islam und kuschen.. Deshalb muß auch die Presse draußen bleiben und darf nichts berichten über die Zustände in den Parallel-Gesellschaften in Deutschland.
Ja stimmt Schleyer und Knoblauch gehören…. wird zensiert… Schleyer ist schon weg aber von den falschen aufgeräumt worden..
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