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Zeichen und Wunder? Zentralratsjuden zeigen plötzliches „Ver

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Okt 13, 2007 8:11 am    Titel: Zeichen und Wunder? Zentralratsjuden zeigen plötzliches „Ver Antworten mit Zitat

Zeichen und Wunder? Zentralratsjuden zeigen plötzliches „Verständnis“


Ashkan Dejagah

Nach dem üblichen Gezeter und der üblichen „Maßnahmen“-Forderungen durch den „Zentralrat der Juden in Deutschland“, die Weigerung des iranischen Fußballers mit BRD-Pass Dejagah am Spiel gegen Israel teilzunehmen, ist ein Miniatruartikel in DIE WELT aufgetaucht, in dem behauptet wird, eben dieser Zentralrat hätte erstmals “Verständnis” für den Fußballprofi Ashkan Dejagah geäußert. «Wenn für seine Absage, an einem Spiel in Israel teilzunehmen, persönliche Gründe vorliegen», könne er das nachvollziehen, sagte Zentralrats-Generalsekretär Stephan J. Kramer dem TAGESSPIEGEL. ”Schließlich müssten seine Verwandten im Iran wohl Repressionen fürchten.“

Rücksicht und Taktgefühl aufseiten des ZdJ? Ist irgendwo ein „Sei-friedlich“-Virus freigesetzt worden? Oder gab es irgendwo Gratisdrogen? Eine gewohntere Antwort auf die „zu befürchtenden Repressionen“ wäre doch eher ein „Na und?“ oder „Ein paar weniger!“ gewesen.

Der TAGESSPIEGEL erklärt dann diese sensationelle Friedfertigkeit auch, indem eben einfachen einem anderen der schwarze Peter zugeschoben wird. „Inzwischen muss sich auch der DFB Kritik vom Zentralrat der Juden gefallen lassen. “Der DFB hätte intelligenter handeln sollen und Herrn Dejagah besser beraten müssen”, sagte Kramer. “Es kann nicht sein, dass man einen 21-Jährigen in diese brisante Sache reinlaufen lässt.” Das klang freilich vor nicht einmal zwei Tagen noch ganz anders. Da nämlich haben die Zentralratsjuden, dem DFB-Chef Zwanziger „nahegelegt“ sich von Dejagah sofort und ohne Gnade zu trennen. Wer nicht gegen Israel aus ideologischen Gründen spielen möchte, hat in der Nationalmannschaft nichts zu suchen. Das entscheidet der Zentralrat, der sich offenbar neuerdings dazu berufen fühlt, seinen Senf nicht nur zu politischen Geschehnissen dazugeben zu müssen, sondern neuerdings auch zum Sport. Aber so ist doch wieder alles beim Alten, sonst wäre doch glatt ein Weltbild umgestürzt …

„Zwanziger, der Fehler eingeräumt hat, will in einem Gespräch mit Dejagah klären, ob dieser weiter als Nationalspieler tragbar ist. “Sollte sich herausstellen, dass es sich um politische Gründe handelt, hat er in der Nationalmannschaft nichts zu suchen”, sagte Kramer.“ Nichts gegen Herrn Dejagah, aber darüber kann man wohl sowieso geteilter Meinung sein, in welche Nationalmannschaft er gehören sollte…

Siehe auch
Die Welt 12.10.07
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&id=15863176

Tagesspiegel 12.10.07

http://www.tagesspiegel.de/sport/Fussball-Ashkan-Dejagah;art133,2398508
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Sa Okt 13, 2007 8:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Zentralferrenghi hat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
Die arme Familie im bösen Iran zu bedauern, weil die gegrillt und in Fladenbroten verspachtelt würde, wenn der Schnösel für “Deutschland” gegen “Israel” spielt, erfüllt eine Propagandafunktion. Das iranische Regime wird mal wieder als böse, böse, böse hingestellt.
Zweitens kann sich die Nase nun als Ausbund der Toleranz feiern lassen.
Nichts weiter als typisch jüdisches Kosten - Nutzen Denken.
Hier bringt nachgeben mehr ein. Das ist alles!

_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Sa Okt 13, 2007 8:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Zentralrat ist diese Art von Schizophrenie doch keineswegs neu.

Hier nur zwei Beispiele:

- Juni 2006 - “Knobloch: ‘No-Go-Areas’ für Ausländer ‘weit übertrieben’”
http://www.abendblatt.de/daten/2006/06/10/571780.html

- August 2007 - “Zentralrat der Juden warnt vor No-Go-Areas”
http://www.focus.de/politik/deutschland/rassismus_aid_130120.html

- Oktober 2006 - “Kramer sprach sich in dem Zusammenhang gegen ein neues NPD-Verbotsverfahren aus”
http://www.halepaghen-schule.de/SR/SOR_SMC_Kramer-Vortrag_VHS.htm

-August 2007 - “Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, und ihr Generalsekretär Stephan Kramer fordern ebenfalls ein Verbot der NPD sowie eine schärfere Bestrafung rechter Gewalttäter.”
http://www.lpb-bw.de/aktuell/NPD-Verbot_aktuelle_Diskussion.php

Was kümmert den Jud’ schließlich sein Jeschwätz von Jestern ?
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