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Ausländerüberfall auf nationale Sozialisten in Hildesheim

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Sep 28, 2007 11:30 am    Titel: Ausländerüberfall auf nationale Sozialisten in Hildesheim Antworten mit Zitat



Am Mittwoch, den 26. September 2007 gab es in den Abendstunden einen Ausländerüberfall auf nationale Sozialisten, die gerade für die NPD Wahlkampf betrieben haben. Der Vorfall ereignete sich in einem Hildesheimer Ghetto, dem Gebiet um die Fahrenheitstraße.

Geografisch ist das Gebiet um die Fahrenheitstraße, welches auf der einen Seite durch eine Bahnschranke von der zentrumsnahen Oststadt getrennt ist und auf der anderen Seite in einem Gewerbegebiet endet, recht isoliert. Dies mag auch der Grund dafür sein, daß sich aus der ehemaligen Eisenbahnersiedlung ein Ghetto entwickelt hat, indem Ausländerbanden sich einen Kiez geschaffen haben. Die deutsche Restbevölkerung scheint diesem Problem ohnmächtig gegenüber zu stehen, was sich insbesondere dadurch zeigt, daß sich viele Bewohner dieser Gegend nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße trauen.

Aus diesem Grund haben es nationale Aktivisten für zwingend notwendig empfunden, gerade in diesem gebeutelten Stadtteil Wahlkampf zu betreiben, um so den dort lebenden Deutschen Zukunftsalternativen aufzuzeigen. So betraten in den frühen Abendstunden sieben Aktivisten das Viertel, um dort Wahlkampfzeitungen der NPD für die kommende Landtagswahl in Niedersachsen zu verteilen. In der Mitte des Ghettos liegt ein „sozialpädagogisches Zentrum“ mit dem Namen „Broadway“, welches in der Trägerschaft des Landkreis Hildesheim e.V., der Pfarrgemeinde „Guter Hirt“ sowie des Gesamtverbandes der katholischen Pfarrgemeinden in Hildesheim liegt. Vor und um diesem Zentrum befanden sich vereinzelte Kleingruppen von südländisch aussehenden Ausländern, die sich nach kurzer Zeit zusammenrotteten und so auf etwa 15 – 20 Mann kamen. Zunächst pöbelte die Gruppe einige Aktivisten an, meinte, daß „Nazis“ in ihrem Viertel nichts zu suchen hätten. Um einer Konfrontation und vor allem daraus folgenden negativen Schlagzeilen aus dem Weg zu gehen, brachen die Aktivisten ihre Arbeit ab und gingen gemeinsam Richtung Innenstadt, verfolgt von aggressiven Ausländern. Nachdem es zu ersten Handgreiflichkeiten seitens der Ausländer kam, bei denen zwei Kameraden Schläge ins Gesicht bekamen und einer Kameradin mit einer Eisenstange in die Nierengegend geschlagen wurde, liefen die Aktivisten – ohne Gegenwehr zu leisten – los, um sich dem angreifenden Mob zu entledigen.

Im Zuge dieser Verfolgungsjagd Richtung Schranke, dem Ghettoausgang, wurde einem weiteren Kameraden übel mitgespielt, der es nicht mehr rechtzeitig mit den anderen über den geschlossenen Bahnübergang geschafft hat. Diesem Kameraden wurde ebenfalls ins Gesicht geschlagen und dann bei der Flucht die Beine weggetreten, worauf hin er zu Boden ging, was die Ausländer dazu verleitete, gemeinsam auf ihn einzutreten. Trotzdem gelang es dem Kameraden irgendwie zur geschlossenen Bahnschranke zu fliehen, über die er sprang, wobei er an einem Bein festgehalten und von der ausländischen Gruppe mit Schlägen traktiert wurde. Zwar konnte sich der Kamerad losreißen, jedoch konnte er nicht entkommen, weil in dem Moment ein ICE an ihm vorbeiraste. Zwischen der geschlossenen Schranke und dem Zug eingesperrt, wurden ihm noch drei weitere Schläge verpaßt, bis er endlich fortlaufen konnte. Auf der anderen Seite wurde er von einem wohl zufällig vorbeikommenden Linksfaschisten verbal attackiert, der ihn nach einem kurzen Wortgefecht mit einem Teleskopschlagstock angriff und an der Hüfte verletzte.

Im Zuge der Geschehnisse wurde auch die Polizei gerufen, welche sogar einigermaßen zeitig am verabredeten Treffpunkt erschien und wohl noch einige der Täter stellen konnte. Glücklicherweise kamen noch deutsche Anwohner der Fahrenheitstraße hinzu, welche die Geschehnisse, wie hier beschrieben, vor der Polizei bezeugten.

Später mußte der traktierte Kamerad im Gesicht genäht werden, dennoch sind glücklicherweise wirklich schwere Verletzungen in Folge des Überfalls oder gar tödliche Unfälle durch die Bahn ausgeblieben. Dennoch muß das Thema Ausländergewalt in Hildesheim thematisiert werden.

Hildesheim hat einen offiziellen Ausländeranteil von etwas über acht Prozent. Laut einer Studie der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege aus dem Jahr 2005 lag der prozentuale Anteil bei Körperverletzung durch Ausländer im Jahr 2004 bei 23,26 Prozent und ist somit dreimal so hoch wie bei deutschen Bürgern.

Dies hat zur Folge, daß es in den letzten Monaten zu spektakulären Zeitungsmeldung über Ausländergewalt kam, in deren Folge sogar ein Präventionsrat gegründet wurde. Ein absolutes Indiz dafür, daß Ausländergewalt – wie leider anderswo auch – zu einem ausufernden Problem geworden ist.

Wir werden in den nächsten Tagen ausführlich darüber debattieren, wie wir diese Problematik in die Öffentlichkeit bringen können und hoffen dabei auf die Solidarität des Widerstands und der Hildesheimer Bevölkerung.

freie Kräfte Hildesheim
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Fr Sep 28, 2007 7:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Komisch, ich habe in den 20Uhr Nachrichten gar nichts von dieser rassistischen Hetzjagd durch Hildesheim mitbekommen. Muss wohl gerade eingeschlafen sein. Rolling Eyes
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr Sep 28, 2007 8:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind also regelrechte Banden die da eine Art Ghetto geschaffen haben? Von dem Bach-Zelewski, bitte übernehmen sie. Oder doch Stroop.
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