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Der „Moslem-Trojaner“ – Moslem will Bürgermeister werden !

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Sep 24, 2007 10:33 pm    Titel: Der „Moslem-Trojaner“ – Moslem will Bürgermeister werden ! Antworten mit Zitat

Achern in Baden ist eine kleine Kreisstadt ( ca. 25.000 Einwohner, 7,6 % Ausländeranteil, ) mitten im Herzen von Baden ( - Würtemberg).

Was sich nach einem relativ niedrigen Ausländeranteil anhört, also 7,6 %, sieht in Wirklichkeit ganz anders aus : Es gibt sehr viele „Deutsche mit Migrationhintergrund“, leider lässt sich diese Zahl nicht genau beziffern, wird aber ähnlich wie in anderen Städten sein.

Aber es gibt so viele Moslems, das es eine „Islamische Religionsgemeinschaft für Achern und Umgebung e.V. in Achern“ , sowie den „Islamischer Kultur Verein e.V. Achern“ (ein „Unterverein“ der DITIB, Türkisch-Islamische Union der Anstalt der Religion e.V.) gibt.

Das alles allein wäre ja noch keine Zeile wert, da dies ja eigentlich nichts besonders mehr ist. Aber die Tatsache, das am 30. September 2007 die Ober-Bürgermeisterwahl stattfindet und zum erstenmal ein moslemischer Kandidat antritt, ist, auch für brd-Verhältnisse, etwas besonderes.

So tritt also Ali Osman Özmen (46) in Achern als Oberbürgermeisterkandidat an !

Ali Osanan Özmen ist „deutscher Staatsbürger mit türkischer Herkunft und gläubiger Moslem“, laut Zeitung ( Acher- und Bühler Bote, 06. 09.07, Ausgabe Nr. 206, BNN).

Er lebt seit 33 Jahren in Deutschland und ist zur Zeit ist er arbeitslos, hat aber dadurch um so mehr Zeit, sich in der Moschee

( hierzu : Lesenswertes Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter in der Welt. Auszug: Moscheen sind ja keine „Gebetshäuser” und „Kirchen”, wie oft naiv behauptet wird, sondern politische Zentren. Großprojekte wie in Köln und Hausen lehne ich ab, weil sie Demonstrationen islamischer Macht sind, die die Weltherrschaft anstrebt. Welt: Warum sind Sie so rigoros mit Ihrem Urteil? Schröter: Meine Generation hat diese Suppe hierzulande eingebrockt. Ich kann die Folgen, die auf unsere Kinder und Enkelkinder zukommen, nicht verantworten: nämlich ein drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus und die Wiederkehr des Patriarchalismus. )

erbauliche Koranverse von dem Imam anzuhören, wie z.B. : „ Und jene, die nicht an Allah glauben und Seinen Gesandten glauben – für die Ungläubigen haben Wir ein flammendes Feuer bereitet.“ (Koran, Sure 48:13)

Leider stehen dieser und ähnliche Koranverse etwas im Wiederspruch zu dem Artikel der „Baden Online News“ : http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=&db=news_lokales&table=artikel_arz&id=11034

„Für den praktizierenden Muslim Ali Osman Özmen spielt die Religion »eine sehr, sehr große Rolle«. »Wer die Eltern nicht ehrt, kennt auch keinen Gott«, sage ein türkisches Sprichwort. »Ich respektiere alle Religionen, der Glauben ist die Hauptsache«, erklärte Özman mit Nachdruck. Der türkischstämmige Bewerber hatte die Sympathie des Publikums auf seiner Seite, als er am Ende der unterhalb des Zeitrahmens liegenden Vorstellung ausrief: »Ich nehme alle in den Arm«.“

So hat dieser Moslem nicht nur die „Sympathien des Publikums“ sondern auch der Zeitungen und der Medien.
Die türkische Zeitung „Hürriyet“ hat schon etliche Interviews geführt, und damit den letzten „türkischstämmigen Deutschen“ in Achern, der Wählen darf, zur Stimmabgabe für Ali Özmen, aufgerufen.

Aber auch deutsche Zeitungen sind voll des Lobes für den Moslem : „Er steht für eine multi-kulturelle Gesellschaft“, und „vor rund 33 Jahren ist er mit seinen Eltern nach Deutschland gekommen….Schon immer an Politikstark interessiert, sieht Özmen Willy Brandt als sein großes Vorbild :“Damals hatten wir alle Arbeit, konnten für uns selbst sorgen. Außerdem war Brandt Friedenspolitiker und hat alle Menschen geachtet“ (Acher- und Bühler Bote, 06. 09.07, Ausgabe Nr. 206, BNN).

Der moslemische Kandidat kann sich also nicht nur der Unterstützung der „türkischen Gemeinde“ und anderer Moslems sicher sein, sondern auch der „Linken“ und der „Gutmenschen“ , die ein Zeichen setzen wollen und werden ! Wie es in Leserbriefen und Veranstaltungen zur Wahl verkündet wird.

Schätzungen gehen von einem Stimmenanteil zwischen 5% bis 15% der Stimmen für den Moslem aus, jedoch könnte auch mehr Menschen für ihn stimmen.

Warum also tritt ein Moslem gegen die „Elite“ der brd – Parteien an ?

Die anderen Bewerber sind :

Kopp, Hans-Peter, 1964, Leiter des Fachbereichs Finanzen
Späth, Dietmar, 1963, Bürgermeister
Wolf, Matthias, 1970, Oberregierungsrat
Lang, Andrea Magdalena, 1958, Regierungsdirektorin
Muttach, Klaus, 1963, Bürgermeister

Er ist ein „Trojanisches Pferd“, also ein „Versuchsballon“, der testen soll, wie die Chancen z.Z. für Moslems in der brd stehen !

Es ist den Moslems oder besser gesagt, den „türkischstämmigen Deutschen“ klar, das Ali Özmen nicht (?) Bürgermeister wird, aber um das geht es ja auch nicht.

Es geht darum, zu testen, wie viele Stimmen zusätzlich zu den „Moslemstimmen“ erreicht werden können.
Bei Wahlen in Städten mit deutlich höherem Moslem und „türkischstämmigen Deutschen“ – Anteil, können so Vorhersagen getroffen werden, wann z.B. es für Köln oder Nürnberg möglich ist, den OB und die Mehrheit im Stadtrat zu stellen !
Denn warum soll man warten, bis man die „Bevölkerungsmehrheit“ hat, wenn es jetzt schon genug Deutsche, „ohne Migrationhintergrund“ gibt, die Moslemparteien und Kandidaten wählen!

Denn dieser Moslem würde nie in Achern antreten, wo bei der letzten Landtagswahl 2006 die cdu auf über 53 % der Stimmen kam, wenn nicht die „DITIB, Türkisch-Islamische Union“ ( http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%B0T%C4%B0B ) dahinter stehen würde !

Oftmals sind es die kleinen Ereignisse, die große Auswirkungen haben : Viele werden dieser Wahl keine Beachtung schenken, da sie ja nur in der „Provinz“ abläuft ! Der Moslem wird keine große Stimmenanzahl erhalten und letztendlich wird ein etablierter Deutscher Bürgermeister…..

Aber die Moslems haben mit diesem „trojanischen Pferd“, das unscheinbar und wenig beachtet installiert wurde, eine „Stimmenanalyse“ durchgeführt, die dann in wenigen Jahren mit der Gründung einer „moslemischen sozialen Partei“, msp , enden, bzw. anfangen wird !

Es ist ein Sturm über Deutschland hereingebrochen !

Wer hört noch die Sturmglocken die vor der drohenden Gefahr warnen !

Papst Calixtus III. erließ am 29. Juni 1456 aus Anlaß des Verlustes von Morea
an die Türken und zur Erinnerung an die Bedrohung Österreichs den Erlaß,
in allen Kirchen mittags eine oder mehrere Glocken gegen die Türken zu
läuten. Das sogenannte Mittagsläuten, auch Angstläuten oder Türkenglocken genannt. Dabei sollten alle Gläubigen drei Vater Unser und drei Ave Maria beten.

Aus diesem Grund läuten heute noch um 12 Uhr die Kirchenglocken.

Wie tief sich dieses Läuten ins Bewusstsein der Menschen, auch über einen
längeren Zeitraum hinweg, eingegraben hat, zeigt eine Predigt des Abtes Cölestin
KÖNIGSHOFER des Klosters Heiliges Kreuz, die dieser 1797 hielt. Der Abt berichtete, daß das Glockengeläut zunächst als Anruf um göttliche Hilfe in der Türkengefahr eingeführt wurde und später als Dankesgeläut zur Errettung aus der Türkengefahr beibehalten wurde. Über mehrere Jahrhunderte hindurch verbanden die Gläubigen mit dem Glockengeläute die Türkengefahr. Die Kirche, und zwar sowohl die evangelische als auch die katholische, erreichten mit der täglichen Kombination von Glockengeläut und Gebet, daß jedes Mitglied der Gemeinde Tag für Tag an die Türkengefahr erinnert wurde.

Wer hört heute noch die Glocken im Sturm……….. im Sturm ……….. im Sturm
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Selbstmordattentäter



Anmeldungsdatum: 08.12.2005
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Di Sep 25, 2007 12:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schlimm. Der wahre Skandal aber ist, daß es auch jüdische und christliche Bürgermeister gibt!
Soviel zum Thema "säkulärer Staat".
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Di Sep 25, 2007 3:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Islam hat ebenso wie das Christentum seine Wurzeln im Judentum. Was den islamischen Terror gegen die “westliche” Welt angeht, so ist es doch nichts anderes als ein Krieg zwischen zwei Glaubensrichtungen ein und derselben Religion; das hatten wir schon einmal als im Namen des Judengottes im Krieg zwischen der lutherisch- und katholischen Judensekte halb Europa geplündert und verwüstet wurde.
“Die Zeit verging, doch der Pfaffe blieb, dem Volke die Seele zu rauben, ob er es römisch oder lutherisch trieb, er lehrte den jüdischen Glauben.”
Der Papst hockt in Rom auf seidenem Thron, es hocken bei uns seine Pfaffen, was hat einer Deutschen Mutter Sohn mit Gott und den Pfaffen zu schaffen?

Der Muslimkandidat kann nur deswegen “Deutscher” sein, weil die brd-regierung von USraels-Gnaden das Reichsbürgergesetz ausgehebelt hat. Deutscher kann nur sein, wer deutschen Blutes ist. Und ein Schwein, das im Pferdestall geboren wurde, bleibt immer noch eine Sau und wird kein Rennpferd.
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