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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Mi Sep 12, 2007 10:40 am Titel: Sagt beim Abschied leise Servus… aus dem Irak ... |
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Sagt beim Abschied leise Servus… aus dem Irak - US-Befehlshaber: Ziel “erreicht”! Wir gehen!
US-Befehlshaber im Irak David Petraeus
Wenn’s am schönsten ist, sollte man bekanntlich aufhören… Ein Leitspruch, den sich die Bush-Administration hätte zu Herzen nehmen sollen, als es angebracht gewesen wäre. Nämlich vor etwas über vier Jahren, so kurz vor dem Einmarsch in den Irak. Das sinnlose Zerbomben so genannter Terrornester und die fast schon periodischen Sprengstoffanschläge gehören inzwischen fast schon der Normalität an. Man würde direkt etwas vermissen, wenn es anders wäre.
Gestern hat der für den Irak zuständige US-Befehlshaber David Petraeus der US-Regierung einen langsamen Abzug der amerikanischen Truppen vorgeschlagen. Damit folgt Petraeus anderen Staaten, die sich als Koalition der Willigen im Jahr 2003 mit in die Operation Enduring Freedom haben reinreißen lassen. Jüngstes Beispiel Island, das erst vor wenigen Tagen angekündigt hat, seinen einen Soldaten wieder aus dem Irak abzuziehen. Im Fall der US-Amerikaner handelt es sich hingegen um 30.000 Mann, die bis Mitte 2008 wieder gen Heimat sollen.
Der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki bejubelt diesen Vorschlag mit Blick auf die vorbildlichen irakischen Sicherheitskräfte, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht nur hervorragend ausgebildet sondern auch ausgerüstet sein sollen. Gemeint sind jene Kräfte, die erst jüngst im Verdacht gestanden haben, Waffen und Material an die „Terroristen“ oder „Aufständischen“ verteilt zu haben. Ob Nuri al-Maliki sich nun dazu äußert oder nicht, dürfte für die US-Regierung gar nicht ins Gewicht fallen. Besteht dessen Marionetten-Regierung ohnehin nur auf dem Papier, und dürfte die erste Exil-Regierung nach dem Abzug aller amerikanischen Soldaten aus dem Irak sein.
Begründet wird der amerikanische Teilabzug damit, dass die militärischen Ziele weitestgehend erreicht worden sind, die mit der Aufstockung der US-Armee im Irak Anfang des Jahres verbunden war. So unter anderem, dass die Zahl der Toten in der Zivilbevölkerung stark zurückgegangen sein. Eine Behauptung, bei der mehr der Wunsch Vater des Gedanken sein dürfte. Im August kamen irakischen Angaben zufolge 1773 Zivilisten ums Leben. Das sind acht Prozent mehr als vor der amerikanischen Truppenverstärkung im Februar.
Hinter dem Teilabzug dürften natürlich wesentlich andere Pläne stecken. Die Amis wollen aus ihrem selbst geschaffenen Desaster im Irak möglichst bald auch nur noch die Position eines Zuschauers einnehmen. So lange die Amerikaner im Irak stehen, wird es keinen Frieden geben. Das ist die überwiegende Meinung der irakischen Bevölkerung. Nach Abzug werde sich der Stärkere durchsetzen, und die „Demokratie“ ganz einfach wieder abschaffen und zwar mit den selben Mitteln, wie dieselbe von außen ins Land gebracht worden ist.
Möglicherweise erinnert man sich in den USA zunehmend an ein Trauma namens Vietnam, das man letztlich im Zuge einer „Vietnamisierung“ des Konfliktes auch sich selbst überließ. Der Ausgang dürfte nicht überraschend gewesen sein, nicht weniger als der bisherige Verlauf im Irak und dessen abzusehender Ausgang. „Es ist Zeit, die Kurve zu kriegen“, betonte gestern Joseph Bidden, Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur im kommenden Jahr.
Siehe auch
Reuters 11.09.07 |
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Exorzist
Anmeldungsdatum: 30.01.2006 Beiträge: 159
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Exorzist
Anmeldungsdatum: 30.01.2006 Beiträge: 159
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Zenturio
Anmeldungsdatum: 17.01.2006 Beiträge: 73 Wohnort: jenseits des Kanals
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Verfasst am: Mi Sep 12, 2007 2:03 pm Titel: |
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Der Amerikaner kann und will aus dem Irak nicht abziehen.
Ein Abzug war niemals ernsthaft vorgesehen, nur eine Truppenreduzierung auf Dauerbesetzungsniveau.
Das erkennt man schon alleine an der tatsache, daß es eben niemals soetwas wie eine “exit strategy” gab. Die Regierung Bush war eben nicht zu blöd oder naiv, um eine zu verfassen. Es stand ganz einfach niemals zu Debatte. Genauso wenig wie ein Truppenabzug aus dem besetzten Deutschland und eine vollständige Rückgabe der Souveränität an das deutsche Volk.
Der Ami ist in den Irak eingefallen, um dort zu bleiben, das Land auszubeuten und es am besten möglichst lange in einer Art latentem Kriegszustand zu halten.
Denn wo Krieg ist, da wird Kriegsmaterial verbraucht. Und das ist bekannterweise das Haupterzeugnis des mächtigsten Industriezweiges in den USA.
Die Kriegsindustrie ist das Rückgrat der US Wirtschaft. Deshalb geht es den USA immer dann gut, wenn es auch der Rüstungsindustrie gut geht. Und Wenn es den USA wirtschaftlich schlecht geht, wird immer die Rüstung angekurbelt, was nur über erhöhten Verbrauch von Rüstungsgütern geht. Also Krieg.
Das nennt man dann den militärisch-industriellen Komplex.
Nicht umsonst kommen fast alle hochrangigen US Politiker besonders bei den Republikanern entweder aus der Rüstungs, der Öl oder Pharmaindustrie und gehen nach Amtsende auch wieder zu diesen zurück.
Die Rüstungsindustrie produziert für den Krieg, ohne Öl gibt es keinen Krieg und selbst die Pharmaindustrie ist Krieg - Krieg gegen böse Viren und Krankheiten. Und den gesunden Menschen. Denn gesunde menschen sind genauso schlecht fürs Geschäft wie dauerhafter Frieden und Gerechtigkeit unter den Völkern.
Bush und einige seiner “Berater” sind Mitglieder der Skull&Bones Loge. Auch der “Demokrat” John Kerry.
Angeblich soll im “Haupttempel” der Skull&Bones Bruderschaft an der Wand riesengroß das Wort “WAR” also Krieg stehen.
Die Skull&Bones beten den Krieg an als Vater aller Dinge. Sie leben und gedeihen vom Krieg und den Profiten, die er bringt.
Auch der alte Rothschild wusste schon: viel Geld kann man nur machen durch viel Blut! das blut der Anderen, vergossen in möglichst langwierigen, brutalen und sinnlosen Kriegen.
Kriegsopfer = Blut = Profit. Die Goyim sterben, der Jud und seine Hilfswilligen profitieren masslos davon.
Warum hetzt Promijude Ralf Giordano jetzt wohl zum Krieg gegen die Moslems bei uns auf?
Weil in solch einem Krieg der Jude immer der lachende Dritte ist. Die Goyim dürfen für den Juden und seine Sicherheit kämpfen und sterben und er verdient auch noch dran.
Der Jude säuft im Krieg das Blut der Goyim und im Frieden deren Milch.
Ist doch echt auffällig, daß der Jude irre gut darin ist, zum Krieg aufzuhetzen und im Namen des einen Volkes (oder gelegentlich auch des Eigenen) anderen völkern den Krieg zu erklären.
Steht übrigens auch ganz deutlich in den gefälschten Protokollen der weisen Zionisten.
Und der Krieg wird auch wieder zu uns kommen, verursacht von den üblichen verdächtigen. Eigentlich ist er schon da, nur bislang noch auf “niedriger Intensität”.
Doch das wird sich auch bald ganz schnell ändern.
Und dann heißt es wieder: bluten wegen dem Juden. Aber vielleicht , mit Hilfe der Götter und viel Glück, wird es diesmal anders laufen als geplant.
Dieses mal werden sich die Völker vielleicht endlich von der schlimmsten Seuche, welche die Menschheit jemals befallen hat, entledigen können - ein für allemal.
Diesesmal wird vielleicht endlich der wahre Erreger gefunden, erkannt und ausgeschwitzt aus den geschundenen Volkskörpern. Endgültig. Global. Restlos.
Auf daß die Menschheit 1000 Jahre und mehr in Frieden und Wohlstand leben möge, wie von einem großen Deutschen dereinst geplant.
Doch bis dahin wird noch viel Blut die Flüsse dieser Erde Rot färben. _________________ "Klagt nicht, kämpft!" |
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Spitfire
Anmeldungsdatum: 21.02.2006 Beiträge: 402 Wohnort: L.A., California
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Verfasst am: Do Sep 13, 2007 4:58 pm Titel: |
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Die Amis koennen den Irak nicht verlassen, weil sie vermutlich das Oel von dort stehlen.
Wenn sie den Irak verlassen, waeren sie von den Oelfoerdernden Staaten abhaengig. Das wollen sie absolut nicht. Ausserdem wollen Bush’s Texasfreunde im Oelgeschaeft nicht auf Profite verzichten.
Wenn sie den Irak verlassen, sind sie am Ende. Das wissen Bush und seine Gangster.
Sie haben sich allerdings in eine Zwickmuehle hineinmanoevriert aus der sie so einfach nicht wieder herauskommen.
Politisch gesehen koennen sie nicht im Irak bleiben, wirtschaftlich gesehen muessen sie.
Bush’s Alternative ist, den Iran zu attackieren und zu besetzen. Gleichzeitig weiss er, dass das Stochern in einem Hornissennest fatale Folgen haben kann. Der Mann spielt Hasard.
Er ist sich im Klaren darueber, dass nach seiner Absetzung im staendig Verfahren angehaengt werden deren Endresultat das Haengen als solches ist. Der Mann hat keine andere Wahl als die Diktatur.
Auf der anderen Seite sieht es so aus, als ob die Juden die Kontrolle verlieren. Ihre Macht zeigt Risse. Ob sie die Kraft haben, eine offene Diktatur durchzusetzen ist fraglich, auf der anderen Seite ist es ihnen im zunehmenden Masse unmoeglich ihr Machtsystem zu flicken.Es erodiert, zumindest hier in den USA. In Gespraechen weiss jeder, wer hinter Bush steht, allerdings steht davon nichts in den Medien.
Im Zweifelsfalle laesst Satan sein auserwaehltes Volk vernichten und sucht sich ein neues. _________________ “Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger |
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