www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Fahrverbot für “Heß-Transporter”: So wurde die Aktion gestop

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> BESCHWERDEN, VORSCHLÄGE, ANREGUNGEN
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 9:14 am    Titel: Fahrverbot für “Heß-Transporter”: So wurde die Aktion gestop Antworten mit Zitat

Fahrverbot für “Heß-Transporter”: So wurde die Aktion gestoppt!



Eine originelle Idee während der Heß-Aktionswochen: Ein LKW mit großer Aufschrift „Rudolf Heß – Mord verjährt nicht“ fuhr mehrere Tage durch bundesdeutsche Städte. Wie jetzt erst bekannt geworden ist, wurde die Aktion am 17. August von der hessischen Polizei gestoppt. Auf der Autobahn A4, sei der Transporter von der Polizei aus dem „Verkehr gezogen“ worden.

Die beiden nationalen Akteure dieser Aktionen mussten daraufhin in mühevoller Kleinarbeit mehrere Stunden, den LKW von der Aufschrift befreien bevor diese das Fahrzeug weiter nutzen durften. Und natürlich gab es auch eine Anzeige: Belästigung der Allgemeinheit. Ob es für diese Belästigung auch Beispiele gibt, verschweigt das hessische Landesinnenministerium. Allerdings lässt der Hinweis der Tageszeitung Die Zeit daran zweifeln, heißt es dort schließlich, dass das Fahrzeug zuvor durch mehrere Bundesländer unbehelligt unterwegs gewesen wäre. Darüberhinaus sind Schriftzüge und Werbung auf Transportern ja wohl keineswegs etwas so seltenes, als dass man wohl schon davon ausgehen darf, dass dieselben keineswegs immer auf die Gegenliebe der Allgemeinheit stoßen, ohne, dass die Polizei deshalb die Fahrzeugführer zum entfernen der Aufschrift nötigt.

Sei es drum: Trotz des vermutlich vorzeitigen Abbruchs der Heß-Fahrten, eine originelle Idee, die sich deutlich von den üblichen Aktionen anlässlich der Aktionswochen abgehoben hat.

Siehe auch
Die Zeit 27.08.07
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/08/27/2367112.xml
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Di Aug 28, 2007 12:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja mal wieder typisch brd!!! Da fahren Autos rum mit aufgemalten nackten Frauen (Geschlechtsteil sichtbar) da regt sich kein Bulle auf. An den Tankstellen liegen pornographische Zeitschriften in Kinderaugenhöhe rum, Gewaltvideos eben so, aber wenn einer die Wahrheit sagt ist es:”Belästigung der Allgemeinheit”. Dieser Staat brd ist schizophren, ein Irrenhaus. Man hat uns Deutschen jeglichen Nationalstolz herausexorziert. Die Reaktion der Bullen ist unter aller Sau. Einige Vertreter der brd haben sich letztes WE hier in Norwegen völlig zum Affen gemacht. ich erzähle mal den Vorfall.
Norwegen will den Eurofighter kaufen und damit ihre alten F16 erstatten, aus diesem grund fand eine Flugschau auf Norwegens ältesten Flugplatz statt. Da der Eurofighter in der brd zusammengeschraubt wird, war auch die Bw anwesend, näher bestimmt die Luftwaffe. Auch Piloten und Fz anderer NATO- Staaten waren zu Gast. Nur die Bw hat sich peinlicher nicht zeigen können, ein Hpt. lief mit einem Pappschild (zerissener Karton) rum auf dem in schlechter Handschrift ungefähr folgendes Stand: “Sale of Eurofighter- Patches”- “Verkauf von Eurofighter- Aufnähern”. Leider hatte ich keinen Fotoapparat am Mann, so das ich diesen Bw- Bauchladentrödler im Rang eines Hauptmannes nicht ablichten konnte. Seine NATO- Kameraden (türk. Luftwaffe war auch da) lachten sich tot über diese Witzfigur. Keiner der anderen Armeen versuchte Krempel zu verkaufen, selbst die anwesenden privaten Fiegervereine hielten sich diskret zurück beim “Merchandising”. Von derbrd ist nichts mehr zu erwarten, ausser totaler Schwachsinn. Die LKW- Geschichte ist ein weiterer Beweis der Verjudung des bundesdeutschen Panoptikums.Deutsche Soldaten rennen mit Pappschildern rum um …….ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Wer sich als Beamter oder Diener der brd zu so etwas hinreissen lässt, ist für mich kein Deutscher mehr, so auch die Bullen, welche den LKW stoppten.Gehirnamputierte Volltrottel, mehr nicht.
Ein donnerndes Nudelauge an die beiden Jungs vor dem LKW, lasst euch nicht unterkriegen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Samariter



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 36

BeitragVerfasst am: Mi Aug 29, 2007 7:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Will jetzt nicht den Besserwisser spielen und ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor den Machern dieser echt genialen Aktion aber war es nicht möglich den VOPOS mehr Widerstand zu leisten? Soll heißen; sich nicht gleich den “Anweisungen” zu fügen, wenn sich diese Herren so daran gestört fühlten, müssen sie sich schon selbst die Arbeit machen! Und nach dieser “Sachbeschädigung” im Dienst (ich kann mir nicht vorstellen das es dazu eine wirkliche rechtliche Handhabe gibt), hätte man die Herren anzeigen können und dass wäre sicher ein schöner Rummel geworden und hätte viele weitere Menschen auf die Aktion und damit auf den Friedensflieger, vorallem aber auf die tolle “Meinungsfreiheit” in diesem undeutschen Dreckssystem aufmerksam machen können.

mit zähneknirschenden Gruß
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gruftspion



Anmeldungsdatum: 27.05.2006
Beiträge: 100

BeitragVerfasst am: Mi Aug 29, 2007 7:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Samariter hat folgendes geschrieben:
Will jetzt nicht den Besserwisser spielen und ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor den Machern dieser echt genialen Aktion aber war es nicht möglich den VOPOS mehr Widerstand zu leisten? Soll heißen; sich nicht gleich den “Anweisungen” zu fügen, wenn sich diese Herren so daran gestört fühlten, müssen sie sich schon selbst die Arbeit machen! Und nach dieser “Sachbeschädigung” im Dienst (ich kann mir nicht vorstellen das es dazu eine wirkliche rechtliche Handhabe gibt), hätte man die Herren anzeigen können und dass wäre sicher ein schöner Rummel geworden und hätte viele weitere Menschen auf die Aktion und damit auf den Friedensflieger, vorallem aber auf die tolle “Meinungsfreiheit” in diesem undeutschen Dreckssystem aufmerksam machen können.

mit zähneknirschenden Gruß


Ich teile diese Rechtsauffassung.
Es gab keine Handhabe gegen die Beschriftung, da muß man schon arg konstruieren.
Das nächste Mal einfach “nein” sagen. Den Strafantrag gibt es sowieso, wenn dann noch Widerstand dazukommt, platzt der gleich mit.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mi Aug 29, 2007 7:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gruftspion hat folgendes geschrieben:
Samariter hat folgendes geschrieben:
Will jetzt nicht den Besserwisser spielen und ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor den Machern dieser echt genialen Aktion aber war es nicht möglich den VOPOS mehr Widerstand zu leisten? Soll heißen; sich nicht gleich den “Anweisungen” zu fügen, wenn sich diese Herren so daran gestört fühlten, müssen sie sich schon selbst die Arbeit machen! Und nach dieser “Sachbeschädigung” im Dienst (ich kann mir nicht vorstellen das es dazu eine wirkliche rechtliche Handhabe gibt), hätte man die Herren anzeigen können und dass wäre sicher ein schöner Rummel geworden und hätte viele weitere Menschen auf die Aktion und damit auf den Friedensflieger, vorallem aber auf die tolle “Meinungsfreiheit” in diesem undeutschen Dreckssystem aufmerksam machen können.

mit zähneknirschenden Gruß


Ich teile diese Rechtsauffassung.
Es gab keine Handhabe gegen die Beschriftung, da muß man schon arg konstruieren.
Das nächste Mal einfach “nein” sagen. Den Strafantrag gibt es sowieso, wenn dann noch Widerstand dazukommt, platzt der gleich mit.


Glaubt mir, die Jungs werden schon entsprechend Widerstand geleistet haben. Wenn die beiden, auf dem Foto oben, gefahren sind, dann möchte ich nicht in der Haut der Bullen gesteckt haben. Das müsstest Du eigentlich wissen, Samariter. Wink
Grüsse in die Reichskeksstadt
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gruftspion



Anmeldungsdatum: 27.05.2006
Beiträge: 100

BeitragVerfasst am: Mi Aug 29, 2007 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.rechtslexikon-online.de/Nichtigkeit_eines_Verwaltungsaktes.html

Mit Widerstand meine ich eigentlich, der Aufforderung keine Folge zu leisten, die Beschriftung zu entfernen.
Dafür gibt es nämlich keine Rechtsgrundlage.
Weder der Name RH noch der Begriff Mord noch der Link sind anstößig, außer vielleicht für Geisteskranke.
(Wäre mal interessant zu erfahren, womit die Beamten ndie Anweisung begründet haben. Haben sie das überhaupt ?)
Der VA kann einfach nicht begründet werden und ist wegen offensichtlicher Fehlerhaftigkeit NICHTIG!
Schadenersatzansprüche geltend machen, Anwalt einschalten, Frist beachten!
Dienstausichtsbeschwerde?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> BESCHWERDEN, VORSCHLÄGE, ANREGUNGEN Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group