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„Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ - ...
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 10:56 pm    Titel: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ - ... Antworten mit Zitat

„Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ - Justizministerinnen fordern: Haft ohne Bewährung für „rechtsextreme Straftäter“

Irgendwer hatte mal den verrückten Einfall, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich wären, und deshalb niemand wegen seiner Überzeugung, Herkunft usw. bevorzugt oder benachteiligt werden darf. In Artikel verpackt nennt sich das Ganze beispielsweise Grundgesetz. Eine Mogelpackung, wie man nunmehr wieder einmal feststellen darf. Denn genau diese Grundsätze sollen nun zum Schutz menschlicher Importware auf Initiative der JustizministerInnen von Brandenburg Angela Kolb (SPD) und Sachsen-Anhalt Beate Blechinger (CDU) außer Kraft gesetzt werden. Keine Gnade, „rassistisch motivierten Gewalttätern“, so der Grundtenor.


Angela Kolb,
Justizministerin
Sachsen-Anhalt


Am 21. September wird die Gesetzesinitiative der beiden jungen Damen dem Bundesrat vorgelegt. Das „Paket“ beinhaltet die Forderung nach Änderung des Strafgesetzbuches, demnach „rassistische oder fremdenfeindliche Beweggründe für eine Tat bei der Festsetzung der Strafe besonders berücksichtigt werden sollen“. Im Klartext bedeutet dies nichts anderes, als dass Richter in solchen Fällen angehalten sind, Haftstrafen ohne Bewährung anzusetzen bzw. kurze Haft- statt Geldstrafen anzuordnen. Dabei stützen sich die Grazien aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt unter anderem auf den Paragraphen 47 des Strafgesetzbuches. Jenem Paragraphen, der „kurze Freiheitsstrafen nur in Ausnahmefällen“ vorsieht. Diese „Ausnahmefälle“ sollen mit den vermeintlich „rassistischen Motiven“ gegeben sein. Gesinnungsstrafrecht? Davon ist man natürlich weit entfernt, folgt man dem Geschwätz aus dem Magdeburger Justizministerium „Es geht nur um eine Rechtsverdeutlichung. Theoretisch kann ein Richter das heute auch schon so umsetzen…”. Wozu es dann also noch einer Verschärfung der Gesetze bedarf, lässt man dort freilich offen. Denn liegt nicht genau in der „Rechtsverdeutlichung“ ohnehin die Aufgabe des Strafgesetzbuches, und zwar für jeden Bundesbürger?


Beate Blechinger, Justizministerin
Brandenburg


Der Vorstoß der Länder Brandenburg und Sachsen-Anhalt wäre wünschens- und auch überlegenswert, wenn man sich grundsätzlich dazu entschließen könnte, Straftäter schneller abzuurteilen und kurze Sanktionen ohne Bewährung anzuordnen. Denn genau da liegt ohnehin einer der Schwachpunkte im deutschen Strafrecht. Hier wird aber offen Gesinnungsstrafrecht gefordert, verpackt in der üblichen Polit-Dialektik, die übersetzt nichts anderes bedeutet als dass ein schwarzes Opfer mehr wert ist und die Täter deshalb auch härter bestraft werden müssen. Das gilt dann jedoch nur singulär für Opfer anderer Nationalitäten. Im umgekehrten Fall, in denen Ausländer die Straftäter und die Deutschen die Opfer sind, gilt dann nach wie vor, das übliche Strafrecht unter Berücksichtigung strafmildernder Umstände, weil beispielsweise Mustafa und Ali eine vollkommen andere Mentalität und deshalb Beweggründe besitzen als etwa ein deutscher Schläger.

Solch absurden Forderungen machen allerdings auch deutlich, dass man seitens des Staates vor vermeintlich „rechten Straftätern“ kapituliert hat. Dabei sollten doch eigentlich staatlich subventionierte Demokratie-Projekte den durchschlagenden Erfolg bringen. Tatsächlich aber haben diese überflüssigen Vereine bundesweit etliche Millionen Euro verschlungen, und dienten im Grunde genommen lediglich der finanziellen Absicherung politisch überkorrekter Zeitgenossen, die andernfalls auf Hartz-IV angewiesen wären. Nichts anderes gilt für so genannte Aussteigerprogramme, über die, aufgrund mangelnder Resonanz, ohnehin kaum noch jemand spricht. Kein Wunder also, dass man zu drastischeren Maßnahmen zu greifen gedenkt, ohne dabei auch nur einmal auf den Gedanken zu kommen, ob man nicht eventuell selber etwas falsch gemacht haben könnte.

Dass die geplanten Änderungen im Strafgesetzbuch, „dringend notwendig“ sind, verdeutlicht unter anderem die Schweriner Volkszeitung, die zur Begründung, dass auch Mecklenburg-Vorpommern den Vorschlag im Bundesrat unterstützen wird, immerhin darauf verweist, dass die Polizei im Jahr 2006 ja schließlich 326 Straftaten mit „rechtsextremen Hintergrund“ registriert habe. Wie lächerlich wirkt eine solche Zahl, wenn die Kriminalitätsstatistik für den gleichen Zeitraum im Land insgesamt 152.298 Straftaten überhaupt aufführt? Bestünde hier nicht also viel mehr die Annahme, das Strafrecht insgesamt zu überdenken, anstatt sich an solch kleine Bagatellen hochzuziehen?

Ob man nun mit der geplanten Gesetzesänderung erfolg haben wird, bleibt allerdings tatsächlich abzuwarten. Überraschenderweise stößt das Vorhaben nicht überall auf Beifall „…Kritiker des Vorstoßes, darunter die Berliner Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD). “Wir brauchen keine härteren Strafen, man muss die Bestehenden nur anwenden”, sagt deren Sprecherin. Sie warnt zudem davor, ein “Gesinnungsstrafrecht” zu schaffen. Auch bei Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) stößt die Initiative nicht auf Begeisterung. Man werde die Vorschläge natürlich “prüfen”, sagt ihr Sprecher. “Grundsätzlich sehen wir die Rechtslage aber als ausreichend an…”, heißt es dazu in der TAZ. Auch wenn die TAZ glauben machen will, dass mehrere Bundesländer ihre Unterstützung zugesichert hätten, so scheint es bislang neben Brandenburg und Sachsen-Anhalt lediglich Mecklenburg Vorpommern zu sein, die sich dieser wahnwitzigen Gesetzesinitiative tatsächlich anschließen. Somit müssen sich die Befürworter dieser Schnapsidee offenbar noch etwas ins Zeug legen, wenn ihr Vorschlag vom Bundesrat nicht als das abgetan werden soll, was es eigentlich ist – laienhafter Schwachsinn, vor dem Hintergrund, dass die brandenburgische Justizministerin in ihrem Lebenslauf keine juristischen Erfahrungen aufweist, währenddessen ihre Amtskollegen aus Sachsen-Anhalt zwar ein Jurastudium mit Fachrichtung Wirtschaftsrecht vorweisen, allerdings mit Strafrecht bislang nichts am Hut hatte.

Siehe auch
TAZ 14.08.06
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3156&id=deutschland-artikel&cHash=48130fb876

Links-Lang/ Schweriner Volkszeitung

http://www.links-lang.de/presse/6283.php
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Rotkopf



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 11:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Hier wird aber offen Gesinnungsstrafrecht gefordert, […] bedeutet als dass ein schwarzes Opfer mehr wert ist und die Täter deshalb auch härter bestraft werden müssen. Das gilt dann jedoch nur singulär für Opfer anderer Nationalitäten.[…]Ausländer die Straftäter und die Deutschen die Opfer sind, gilt […] eine vollkommen andere Mentalität und deshalb Beweggründe besitzen als etwa ein deutscher Schläger.”


Da schau man sie sich an, die typisch faschistische Rabulistik. Genau das Gegenteil ist der Fall, sollten die Mitbürger mit ausländischen Vorfahren oder ein Einwohner ausländischer Nationalität aus rassistischen Gründen einen Mitbürger - oder Einwohner mit inländischen Vorfahren angreifen, würde das nur verschärfend wirken. Ein solcher Rassismus ist mit zumindest gelegentlich begegnet, wenn er auch vgl. mit dem Terror des NW kaum breitere Kreise betrifft.

Generell ist eine konsequente Zerschlagung der NW-Mordbanden selbstverständlich geboten, das mag gewisse ultraliberale Kreise wie Lord Darendorf abstoßen, es ist jedoch sehr leicht aus dem Salon den Faschisten alles zu gewähren und sie - im Zuge der eigenen bildungsbürgerlichen Herkunft - als verwirrte und deklassierte zu erleben. Eine bedauerliche Fehleinschätzung die schon kurz nach dem Kriegs (z.b. in Kogons “Der SS-Staat” von 1946 - so detailliert und lesenwert es bzgl. der KLs ist, der End- der “soziologische” Teil ist an Idiotie gar nicht zu überbieten.

Sicher werden neben den Mördern, Schlächtern und Blutsäufern die heute bereits ihr Handwerk treiben, auch einige, im Grunde harmlose Typen betroffen sein. Nun der Kampf um die Freiheit und Zukunft der Menschheit ist nun ein Mal keine Kleinigkeit, da kommt dergleichen zwangsweise vor, es lässt sich dort sicher auch ein passender Masstab ergreifen oder im Falle eines Fehlers Wiedergutmachung leisten, wenn ein paar tausend Faschisten ihr verdientes Schicksal erhalten, sind einige wenige Missgriffe ein erträglicher Preis.

Zwar ist Repression in der BRD, egal gegen welche Seite sie sich richtet, immer mit den größten Bedenken zu sehen, aber bei einer Verschärfung bzgl. “rassistischer Straftaten” besteht wohl keine Gefahr. Man kann es nicht ohne eine gewisse Genugtuung erleben, dass die BRD nach Jahrzehnten der Repression und des Terros, der Liquidierung verdienter Genossen und was noch gegen die Linke getan wurde auch der Rechten ein Mal ähnliche Medizin zu fressen gibt. Auch bzgl. der bürgerlichen Rechten darf man sich eine gewisse pädagogische Wirkung versprechen. Generell müsste allerdings noch einiges nachgebessert werden, die ganzen idiotischen Symbol- und Ansichtsgesetze müssen weg, dafür bzgl. der faschistischen Gruppenbildung ect. das österreichische Wiederbetätigungsgesetz ernsthaft durchdacht werden, auch innerhalb der Haft darf es nicht mehr die Vorzugsbehandlungen geben, auch da scheinen die Österreicher einen lebensrichtigeren Kurs zu fahren.
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 8:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant, daß in dem “freiheitlichsten deutschen Staat seit 1945″ politisch Andersdenkende in den Augen der Herrschenden nicht als politisch/weltanschauliche Oppositionelle sondern als Schwerbrecher angesehen werden.
Ein Armutszeugnis und beißende Heuchelei die ihresgleichen sucht!
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Lukrezia



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 8:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine höchst vernünftige und begrüßenswerte Initiative. Hier kann die von braunen Kreisen immer wieder gestellte Forderung nach einer härteren Bestrafung von Verbrechern endlich in die Tat umgesetzt werden.

Wenn jetzt noch das längst überfällige NPD-Verbot kommt, ist unser Vaterland Deutschland wieder ein großes Stück sauberer und besser.
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Servas



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 8:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gedicht euch zu Ehren :

Ob s ein türkischer Fascho sei’ oder ein deutscher Fascho in der Polizei.

Ist mir einerlei.

Obs einer ist oder drei, wir schnappen sie alle. Linkes Volk:” Komm herbei.”
_________________
Mit freundlichen Grüssen,
Rolf
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 8:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“
-

Wenn Ihnen erst jetzt auffällt, dass dem nicht so ist, dann rufe ich ein lautes: "Guten Morgen Herr Nachbar, gut geschlafen?!"

Zitat:
Justizministerinnen fordern: Haft ohne Bewährung für „rechtsextreme Straftäter“


falsch

Justizministerinnen fordern: Haft ohne Bewährung für „rechtsextreme GEWALTtäter


Zitat:

[…]dass die Polizei im Jahr 2006 ja schließlich 326 Straftaten mit „rechtsextremen Hintergrund“ registriert habe.


falsch

[…]dass die Polizei im Jahr 2006 ja schließlich 326 GEWALTtaten mit „rechtsextremen Hintergrund“ registriert habe.


Auch der Rest ihres Berichts ist polemischer Schund ohne Wert, der nur die Klischeebedürfnisse der potentiell gewalttätigen rechten Leserschaft hier bedient und Ihnen endlich einmal wieder die Möglichkeit bietet, Ihre kruden Theorien in die Welt zu setzen. Dass man hier dafür aber auch wirklich jedes politische Schwein das Medial durchs Dorf getrieben wird zum Anlass nimmt, ist zugegebenermaßen verständlich, aber doch ganz schön niveaulos.
Und wenn dann auch noch entscheidende Informationen ausgeblendet werden, die hier vielleicht nicht so ganz gefallen, sollten Sie mal überlegen, unter welchem Motto dieses Portal hier angetreten ist: Wahrheiten zu verkündigen die man sonst nirgendwo liest - nicht Lügen zu verbreiten die man auch in jedem schwachsinnigen rechtsradikalem Forum lesen kann…


Spinne hat folgendes geschrieben:
Interessant, daß in dem “freiheitlichsten deutschen Staat seit 1945″ politisch Andersdenkende in den Augen der Herrschenden nicht als politisch/weltanschauliche Oppositionelle sondern als Schwerbrecher angesehen werden.
Ein Armutszeugnis und beißende Heuchelei die ihresgleichen sucht!


So so, politisch Andersdenkende sind rechte Gewalttäter also für Sie… Dann ist ja wieder alles klar. Aber bitte reden Sie nicht von Heuchelei, das ist wirklich kindisch! Ihre Opferrolle nimmt Ihnen wirklich niemand mehr ab. Sie sind Täter, meine Herren, nicht Opfer! Auch wenn es vielleicht weh tut das einzusehen.

Gute Besserung!
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rotkopf hat folgendes geschrieben:
“Nun der Kampf um die Freiheit und Zukunft der Menschheit ist nun ein Mal keine Kleinigkeit”


Morden im Namen der Menschlichkeit/Humanität.
Im Westen nichts Neues!

Rotkopf hat folgendes geschrieben:
“Rabulistik”


Genau das ist dein schleimig-heuchlerisches Humatitätsgeschmiere.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin fuer ein Gesetz, dass mildernde Umstaende fuer Moerder von Justizministerinnen gewaehrt.

Ich fange bald mit einer Unterschriftenaktion an.
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Spinne



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 83

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Von mir aus können diese Sklavenhalter in Berlin auch für denen unangenehme Weltanschauungen die Todesstrafe verhängen - dann wüßte man wenigstens wofür man stirbt.
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Immer wenn es spät wird lassen die geistigen Kräfte auf ihrer Seite irgendwie nach. Bisher schienen sie ja hier einer der wenigen Linken zu sein, die ohne Hetzparolen und Ehrabschneidungen ausgekommen sind.

Rotkopf hat folgendes geschrieben:
“Generell ist eine konsequente Zerschlagung der NW-Mordbanden selbstverständlich geboten,”


Rotkopf hat folgendes geschrieben:
“Sicher werden neben den Mördern, Schlächtern und Blutsäufern die heute bereits ihr Handwerk treiben,”


Hallo, zuviel alte Ilja Ehrenburg- Reden gelesen

aber das Beste kam ja gleich am Anfang:

Rotkopf hat folgendes geschrieben:
“sollten die Mitbürger mit ausländischen Vorfahren oder ein Einwohner ausländischer Nationalität aus rassistischen Gründen einen Mitbürger - oder Einwohner mit inländischen Vorfahren angreifen”


Ging, Gong- aufgewacht, lesen sie keine Zeitung- ich denk sie haben Internet. Wieso verwenden sie den Konjunktiv??? Die häufigsten Straftaten gegen Personen jüdischen Glaubens werden in brd von Personen mit moslemischem Hintergrund begangen. In Berlin gilt laut Polizeichef generell die Faustformel “80% der Täter sind Auslander- 80% der Opfer Deutsche” In einem anderen Strang deuteten sie doch selbst an über soziologische Naherfahrungen mit unseren multikriminellen Mitbürgern zu verfügen- und jetz schwadronieren sie hier von “sollten die Mitbürger….”
Und zu den Mordbanden ist zu sagen: §258 Stgb (Strafvereitelung), gilt nur nach Absatz 5 nicht, sollte man sich selbst dadurch belasten. Das würde natürlich ihre Untätigkeit auf diesem Gebiet erklären.
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Rotkopf



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Spinne hat folgendes geschrieben:
“Morden im Namen der Menschlichkeit/Humanität.
Im Westen nichts Neues!”


“Im Westen nichts neues”? Dass ihnen da ihre Kameraden nicht politische Unzuverlässigkeit attestieren!

Von “Mord” kann hier keine Rede, ich bin wie auch die BRD, absoluter Gegner der Todesstrafe und ganz eindeutig für einen Vollzug der auf Rehabilitierung setzt.

Es geht hier um eine Klarstellung, nicht um mehr. Es mag Situationen geben in denen mensch zu Recht Gewalt anwendet, wenn er angegriffen wird, mag er auch in seiner Sicht etwas falsch liegen oder eine Bedrohung sehen die so extrem nicht war, es sei verständig aufgenommen.

Es gibt sicher auch Situationen die mit “Unglück” beschrieben sind, darunter fallen z.b. manche Prügelleien unter Besoffenen, bei denen der Zustand das Wort, das Wort die Reaktion und der Zustand die Bereitschaft ergibt, unschön, sanktionierbar (den Mensch sollte sein Verhalten kontrollieren können, oder weniger trinken) aber eben über alle Massen milde.

Wenn nun aber ein Angriff aus einem niedrigsten Motiv wie einer anderen Hautfarbe erfolgt und dann wie geschehen sich irgendwelche Wesen in der Folterung eines 12 jährigen Kindes am Dorfteich ergehen, ist das kein normaler Fall, sondern sollte auch gewürdigt werden, zum Negativen hin, wie in anderem zum Positiven. Gerade Leute wie ihnen stehen moralische Urteile ohnehin kaum zu, wer die Verwirklichung seiner Politik nur daran sieht ungestraft seine vertiertetsten Triebe und seinen Blutdurst ausleben zu dürfen - mag es für sie persönlich nicht gelten, dazu kann ich nichts sagen, gilt es doch für sehr viele im NW - hat zu schweigen.

Bevor sie hier winslen, machen sie klar, was sie im Falle der Machtfrage bereits wären zu gewähren, ist es - da dürften hier alle konform gehen - weit weniger als heute in der BRD, ist das Gewinsel schleimig, taktisch und zumindest hier gegenüber ihren eigenen Kameratten verlogen.
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rotkopf hat folgendes geschrieben:
–Genau das Gegenteil ist der Fall, sollten die Mitbürger mit ausländischen Vorfahren oder ein Einwohner ausländischer Nationalität aus rassistischen Gründen einen Mitbürger - oder Einwohner mit inländischen Vorfahren angreifen, würde das nur verschärfend wirken.—


Daran glauben Sie doch nicht wirklich?
Vergleichen Sie mal mit den USA. Dort gibt es sog. „hate-crimes“ seit Jahren.
Faktisch werden diese Gesetze nur auf weiße Täter angewandt. Trotz der Tatsache, daß in den USA 85% aller interrassischen Gewalttaten von Schwarzen oder Latinos begangen werden,
wobei knapp 80% der Opfer Weiße sind, gilt für diese Tätergruppe die übliche linksliberale
Entschuldigungsrabulistik.
Bei Vergewaltigungen sieht es noch schlimmer aus.

Rotkopf hat folgendes geschrieben:
–Generell ist eine konsequente Zerschlagung der NW-Mordbanden selbstverständlich geboten, das mag gewisse ultraliberale Kreise wie (…) abstoßen, es ist jedoch sehr leicht aus dem Salon den Faschisten alles zu gewähren und sie - im Zuge der eigenen bildungsbürgerlichen Herkunft - als verwirrte und deklassierte zu erleben.—


Sie meinen sicher linke/rote Mordbanden. whisper
Der Rest stimmt so.


Rotkopf hat folgendes geschrieben:
….Mördern, Schlächtern und Blutsäufern die heute bereits ihr Handwerk treiben., … Mitbürger mit ausländischen Vorfahren oder ein Einwohner ausländischer Nationalität…,
… nach Jahrzehnten der Repression und des Terros, der Liquidierung verdienter Genossen und was noch gegen die Linke getan wurde auch der Rechten ein Mal ähnliche Medizin zu fressen gibt.,


„Lach, Jubel, Gröhl“, einfach köstlich. Laughing
Naja, der Rotwein. Mr. Green

Ich hoffe, Sie bleiben diesem Forum noch recht lange erhalten.
Ihre Beiträge sind immer wieder ein Höhepunkt der nationalen Volksbelustigung.
Mal ehrlich, Sie sind so gut, Sie können gar nicht echt sein.
Wink
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Zenturio



Anmeldungsdatum: 17.01.2006
Beiträge: 73
Wohnort: jenseits des Kanals

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Spinne hat folgendes geschrieben:
Interessant, daß in dem “freiheitlichsten deutschen Staat seit 1945″ politisch Andersdenkende in den Augen der Herrschenden nicht als politisch/weltanschaunliche Oppositionelle sondern als Schwerbrecher angesehen werden.


Zitat:
„Typisch für ein marxistisches System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln.“ (Alexander Solschenyzin)


Ansonsten sehen wir es doch einmal positiv: Nach der politischen Wende können die BRD-Gesetze gleich gegen die Urheber angewendet und die (dann Ex-)Maßgeblichen wegen rassistischer Handlungen (Förderung der Überfremdung, strafrechtliche Benachteiligung von Deutschen usw.) als Schwerverbrecher zügig abgeurteilt werden.
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Rotkopf



Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 9:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für manchen - wenn er sich schon auf die bürgerlich-kapitalistische BRD beruft - wäre es sinnvoll das Grundgesetz zu studieren z.b. diese Teile http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/gg1_de.htm#art18

Welche Schlüsse ein Studium einer Ausgabe der 1960er Jahre vgl. mit einer heutigen und Überlegungen zum Thema formale, wie gesellschaftliche-traditionalistische Ausübung von Repression erbrächten……..
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Do Aug 16, 2007 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Verteilt mal in Kreuzberg und ähnlichen Vierteln unter der Hand die Information, dass die beiden Damen gewillt sind, “muskulöse männliche Asylbewerber aus exotischen Gegenden” bei sich zu Hause aufzunehmen. Mal sehen, wie es dann mit der Gesetzesinitiative weitergeht …
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