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“Börsenkrise”: Des Kaisers neue Kleider?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 10:13 am    Titel: “Börsenkrise”: Des Kaisers neue Kleider? Antworten mit Zitat

Was AIDS, Vogelgrippe, Ozonloch und Klimakatastrophe nicht bewirken konnten, soll nun der Super-Crash an Börse und Kreditmarkt schaffen? Wie weit kann man den Medien überhaupt trauen, hier eine den Fakten entsprechende Berichterstattung an den Mann zu bringen? Betrachtet man die Meldungen im Ausland, die in der BRD-Presse höchstens hier und dort eine Randnotiz wert sind, wäre die sog. Klimakatastrophe angesichts z.B. der verheerenden Überschwemmungen im asiatischen Raum, Erdbeben und andere extreme Wettergeschehen auf aller Welt durchaus medienwirksam auszuschlachten, um die Klimakatastrophe in Panik zu wandeln, zumal ja auch in verschiedenen deutschen Regionen von einem „normalen“ Sommer kaum mehr die Rede sein kann. Warum wird aber gerade über diese Wettergeschehnisse fast geschwiegen? Kein Aufruf zu Spenden und Hilfsaktionen, obwohl Hunderte und Tausende ihr Heim oder gar ihr Leben jeden Tag mehr verlieren?

Angesichts immer neuer Horrormeldungen über das Ausmaß der US-Immobilienkrise etc. und die Auffangbemühungen u.a. der Europäischen Zentralbank (EZB) in Milliardenhöhe scheint hier ein Spiel eröffnet worden zu sein, das lukrativer als alle Wetter-, Klima- oder Krankheitskatastrophen zusammengenommen zu sein scheint. „Experten“ werden sicherlich alle Bescheid wissen und den Verdacht, daß es sich auch hier nur um eine der vielen Panikmachen unserer Herrschaftkaste handelt, für absurd erklären. Aber eine expertenfreie Überlegung – wie das ahnungslose Kind in „Des Kaisers neue Kleider“ – ist es dennoch wert.

Ganz gleich, was Experten und Börsenspezies an Prognosen von sich geben mögen, sie gehen logischerweise von ihren Erfahrungen und ihrem theoretischen Wissen über die Gefahren der Geldgeschäfte aus. Auch das Wissen über Zusammenbrüche stammt aus Zeiten, an denen die Börsen tatsächlich zusammengebrochen sind. Alte Schule – oder die alten Kleider des Kaisers – sozusagen, denn diese schweren Zusammenbrüche, die ihre Auswirkungen bis in den letzten Winkel eines Haushaltes hatten, stammen aus einer Zeit, in der Geld noch Geld war und des Kaisers Kleider noch aus Stoff bestanden. Scheine und Münzen, die mit Gold abgesichert waren. Das ist heute anders. Geld ist lediglich ein Buchwert, hat mit den Scheinen und Münzen kaum noch etwas zu tun, die neuen Kleider eben.

Die Behauptung, die Entwicklung sei fast wie 1931 scheint eher an den Haaren herbeigezogen, denn beispielsweise hätte die EZB 1931 (wenn sie da schon existiert hätte) wohl kaum innerhalb von 2 Tagen 156 Milliarden Euro in den Geldmarkt pumpen können, es sei denn, sie hätte den entsprechenden Gegenwert dafür gehabt.

Es wird auch ganz offen in den Medien darüber berichtet, daß es sich „lediglich“ um Buchgeld, also irgendwelche Zahlen auf einem Monitor, ohne jegliche Substanz, handelt. Es hätten also genauso gut 3,92 Euro oder 500 Billionen sein können. Damit, daß Banken also „völlig legal“ irgend welche Beträge für irgendwelche Zeiträume nennen, und schon herrscht wieder Ruhe auf dem Schlachtfeld Wallstreet, zeigt doch dem Laien mehr oder weniger deutlich, daß es hier kaum um eine wirkliche Krise gehen kann, es sei denn, sie ist von den Initiatoren gewollt.

Wenn Experten nun die neuen Kleider des Kaisers bewundern, um ihre Intelligenz unter Beweis zu stellen (oder kollaborierend die Machenschaften zu stützen), ist der Ausruf des Kindes „Der ist ja nackt!“ naheliegend und führt zu der altbewährten Frage: Wem nutzt es?

Es nutzt der Wirtschaft, es nutzt den einzelnen Regimen, sei es in den USA oder der BRD, ihre Notstandsgesetze, die erst kürzlich aufpoliert wurden, endlich in Kraft zu setzen. Es nutzt den Regimes, die Preistreiberei besonders bezüglich der Grundnahrungsmittel gnadenlos durchzusetzen und die mit Hartz4, Niedriglöhnen, MWST-Erhöhung, Steuerentlastung für Reiche und Konzerne, weiter voranzutreiben. Es nutzt den Banken, die sich ihrer Klein- und Großanleger bequem entledigen können, Hypotheken und andere Kredite sofort fällig stellen können, Konten sperren und Geldauszahlungen einstellen. Das Kassieren der Restbestände aus dem Mittelstand sozusagen, um dem „Prekariat“ frisches Blut zuzuführen.

Auf der Strecke bleiben, wie bei einem echten Börsencrash, die Kleinen Anleger, die Spekulanten, die die „Großen“ solange mitspielen lassen, wie es ihnen dienlich ist. Die Auswirkungen dieser Machenschaft werden auch diesmal bis in alle Haushalte gehen, sofern die Regierungen beschlossen haben, soweit zu gehen. Aber mit einem echten Börsenkrach hat das, was hier abgespielt wird, so viel zu tun, wie des Kaisers neue Kleider mit Stoff.

Siehe auch
Süddeutsche Zeitung 14.08.07
http://www.sueddeutsche.de/,tt5m1/wirtschaft/artikel/16/127809/
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 10:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Boersenkrach ist nur eine der vielen Krisen die der US President verursacht hat:

- horrende Haushaltsdefizite
- chronische Gesundheitsunterversorgung
- ungebremste illegale Einwanderung
- militaerisches Abenteuertum
- Abschaffung der Buergerrechte

etc.

Der Fall Rom hatte aehnliche Gruende:

- Verfall der moralischen Werte
- ueberlastetes Militaer
- ungebremste Einwanderung
- fiskalische Probleme (neue Waehrung unter Konstantin (?)

Der Zusammenkrach ist schlecht abschaetzbar. Es schaut aber gewaltig schlecht aus.

Der Zusammenbruch des US Marktes hat aufgrund der Globalisierung auch Folgen fuer den Weltmarkt. Das heisst auch fuer die BRD.

Der Dollar ist uebrigens eine Waehrung kontrolliert bei juedischen Banken, die USA haben da wenig Mitsprache.

Der jetzige Judenagent ist Bernanke, ebenfalls Jude wie sein Vorgaenger Greenspan. Er versucht, den Absturz ueber einen laengeren Zeitraum hinzuziehen um der Amiwirtschaft Gelegenheit zu geben aus dem Kursfall Nutzen zu ziehen, indem mehr Waren in den USA produziert werden, die dann im Ausland verkauft werden koennen.

Es sieht aber so aus, als ob er statt 2 Jahren nur 2 Wochen hat, das Kunststueck fertigzustellen.

Die MilliardenSpritzen der USBank (wie gesagt ist die privat und nicht staatlich) sowie die Unterstuetzungen der EU (und bald auch der Asiaten) sind nur Tropfen auf dem heissen Stein und werden den Kursverfall des Dollars und den Kollaps der US-Mortgage Firmen (Morgage=Kredite fuer Immobilien) nicht staendig aufhalten sondern nur eine kurze Atempause gewaehrleisten.

Niemand kauft Aktien von den Banken, da man nicht weiss, wie schlecht sie stehen werden. Niemand kann sagen, in wieweit die Kredite sauer gehen werden. Im Moment ist der Insolvenzgeier am steigen wie Teufel. Jeder geht in Staatsanleihen oder aehnlich festverzinsliche WErte oder in Gold. Aber auch Gold ist nur ein Scheinwert.

Die Preise der Immobilien werden kurzfristig runter gehen, wegen der fehlenden Nachfrage aber langfristig werden sie wegen des Dollarverfalls in astronomische Hoehen gehen. (Ob sie dann trotzdem etwas wert sind, wird sich zeigen).

Der Jude Bernanke trickst mit den Inflationsraten herum. Er hat Benzin und Immobilien aus der Berechnung der Inflation herausgenommen um sie ’statistisch’ niedrig zu halten. Jeder weiss aber, dass, wenn die Inflation gallopiert, das Geld verknappt werden muss. Das heisst weniger Kredite. Jeder weiss, dass, wenn es keine Kredite gibt, die Wirtschaft leidet. Das Programm fuer die Katastrophe ist gut inszeniert.

Ich schaetze, die Juden werden sich wieder an der Katastrophe bereichern und der Mittelklasse ihrer Werte berauben.

die Zeiten fuer eine Revolution sind guenstig.


(PS: ICH hab ein Gewehr)
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 10:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Beim zusammenbruch der IKB und der WeLaBa hat sich gezeigt, dass die Bankster nie zugeben werden, wie gross ihre Verluste sind.

Zusatz: Die Hyperinflation wird weltweit sein.

Der Globalismus geht bankrott, so wie der Kommunismus 89-91.

Clevere Politiker in Deutschland wuerden die Zusammenarbeit mit den Russen suchen wegen der Bodenschaetze und dabei auf einen Austausch mit Industrieprodukten Deutschlands setzen. Ebenfalls sollten feste Umtauschkurse festgelegt werden, zumindest fuer eine kurze Zeit. Vielleicht auch eine neue Waehrung schaffen, die unabhaengig vom Dollar ist.

Ueber Kredite muss neu verhandelt werden undzwar besser im vorraus und nicht im Nachhinein.

Aber was will man von den judenhoerigen Flaschen, die sich Politiker nennen schon erwarten.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Aug 15, 2007 3:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“zumal ja auch in verschiedenen deutschen Regionen von einem „normalen“ Sommer kaum mehr die Rede sein kann.”


WAS ist ein normaler Sommer? Wo kommt dieser denn bitte ständig vor? Wir haben einen ziemlich verregneten Sommer so wie es schon unzählige vorher gab. Letztes Jahr stöhnte alles wegen der Hitze von der “Klimakatastrophe” und Meteorologen prophezeiten für 2007 einen weiteren “Jahrhundertsommer”. Und stattdessen haben wir einen teilweise völlig verregneten und nur sehr selten heißen Sommer bekommen. So ist das Wetter eben! Die Norm existiert nur als statistische Größe, DEN Standardsommer gibt es nicht, manchmal ist es heiß, manchmal kalt, manchmal trocken, manchmal nass und manchmal ein bischen von allem. An diesem Sommer ist NICHTS außergewöhnlich gewesen.
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