www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Frankfurt-Demo: 200 Festnahmen linker Krawallmacher, ...

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> CHRONIK
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Jul 07, 2007 6:21 pm    Titel: Frankfurt-Demo: 200 Festnahmen linker Krawallmacher, ... Antworten mit Zitat

Frankfurt-Demo: 200 Festnahmen linker Krawallmacher, aber Struck fordert NPD-Verbot!

Frankfurt/ Hessen: Die vom hessischen NPD-Landesverband angemeldete Demonstration in Frankfurt hat mit über zwei Stunden Verspätung begonnen. Grund dafür: Brandanschläge und Blockaden der Antifa. Mit rund 800 Teilnehmern hat sich der NPD-Demonstrationszug um 15.30 Uhr in Bewegung gesetzt.


Gegendemo in Frankfurt

Bereits am Donnerstag hatten Sprecher der Antifa gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ganz unverblümt angekündigt, dass sie die heutige NPD-Demonstration mit allen Mitteln zu verhindern gedenke, und auch Gewalt als Mittel zur Durchsetzung keineswegs ausschloss. Der Verlauf am heutigen Nachmittag zeigt, dass es sich dabei keineswegs um leere Wortsalven gehandelt haben wird. So war der S-Bahnverkehr aufgrund von Brandanschlägen auf Bahnanlagen sowie etlichen Blockaden in Frankfurt fast vollständig zum Erliegen gekommen. Krankenhäuser haben bereits vor Tagen die Anweisung erhalten, sich heute auf das Schlimmste einzustellen. Der tatsächliche Ernstfall blieb offenbar bislang aus. So teilt die Polizei mit, dass sie bislang 200 Gegendemonstranten vorübergehend festgenommen sowie Blockaden aufgelöst hat.

Angesichts solcher Vorfälle, wirkt es nicht nur absurd sondern auch lächerlich, dass sich der Chef der SPD-Bundestagsfraktion erneut für ein Verbotsverfahren der NPD stark machen möchte. Einer Forderung, der Struck mal wieder mittels alter Klischeevorstellungen Nachdruck verleiht, wonach die NPD zwar nicht öffentlich, aber doch wenigstens latent „Verfassungsfeindlichkeit“ wäre. „Dass der Steuerzahler über seine Steuern diese Verfassungsfeinde finanziert, ist nicht hinnehmbar“, verlautbarte Struck Presseangaben zufolge.

Nichts als leere Wortsalven, von denen in ein oder zwei Wochen kein Mensch mehr sprechen wird, auch nicht in Frankfurt am Main. So dürfte die Schadensbilanzierung aufgrund linker Proteste dort in den kommenden Tagen im Vordergrund stehen, die zwar nicht offiziell, aber doch auch wenigstens latent von den „demokratischen“ Parteien, Gewerkschaften, Organisationen und Kirchen unterstützt worden sind, ohne, dass Peter Struck deshalb gleich ein Verfahren gegen dieselben in die Wege leiten würde.

Der heutigen NPD-Demonstration ist im Vorfeld der Weg durch die juristischen Instanzen nicht erspart geblieben. Zwar beabsichtigte man ursprünglich durch die Frankfurter City zu marschieren, allerdings blieb dieses Recht den Gegendemonstrationen vorbehalten, währenddessen die Partei in einem eher abgelegenen Frankfurter Vorort Hausen und Rödelheim demonstriert. Lediglich gegen die von der Stadt erlassene Auflage, die Demonstration auf die frühen Morgenstunden zu verlegen konnten sich die Veranstalter durchsetzen. Unabhängig davon ist nach wie vor fragwürdig, in welchem Verhältnis die Frankfurter Demonstration in Aufwand und Nutzen steht. So ist bereits jetzt davon auszugehen, dass es sich im Endergebnis um einen Schlagabtausch zwischen Antifa und Nationaler Widerstand gehandelt haben dürfte, mehr oder weniger zum Ärgernis der Frankfurter Anwohner, begleitet von 8.000 Polizeibeamten. Die politische Botschaft die von dieser Demonstration ausgehen sollte „Arbeit statt Dividende“ dürfte den Frankfurter Vorort kaum verlassen.

Siehe auch
Handelsblatt 07.07.07

N24 07.07.07
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=132624&teaserId=135526

DEMONSTRATIONSTICKER

http://www.arbeit-statt-dividende.de/
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: So Jul 08, 2007 12:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Dass der Steuerzahler über seine Steuern diese Verfassungsfeinde finanziert, ist nicht hinnehmbar”.


Am allerwenigsten hinnehmbar ist es, daß der Steuerzahler für so ein selten dämliches Gelaber dieser linken Gutmenschen überhaupt einen einzigen Cent bezahlen muß. Die sollen sich lieber um die Probleme im Land kümmern als über NPD Verbotsverfahren zu debatieren. Verfassungsfeindlich dürfte auch die linksextremistische PDS, die Grünen und auch der dauerempörte Zentralrat der Juden sein. Linksextremistische Gutmenschendogmen und jüdische Lehren (und nicht nur die) stehen wohl auch im Widerspruch zur Verfassung und zur Demokratie. Um der Verschwendung der Steuergelder entgegenzuwirken sollte auch der “Staatsvertrag” mit dem ZDJ von 2003 gekündigt werden, obwohl dieser mit Sicherheit der einzigste Staatsvertrag ist, der keine Kündigungsklausel hat. Somit können 3 Millionen Euro jährlich gespart werden (und zwar für nicht die geringste Gegenleistung, nicht einmal für “Maul halten”), deren Mittel ja aus Steuergelder stammt. Eine weitaus größere Steuerersparnis wäre die Kündigung aller “Staatsverträge” mit allen jüdischen Gemeinden / zionistischen Organisationen sowie die Einstellung sämtlicher Zahlungen an Israel und der großzügigen “Waffengeschenke” an das zionistische Besatzerregime, was leicht in die Milliarden Euro geht. Dies würde der Steuerzahler dem Herrn Struck weitaus mehr danken, als ein neues NPD Verbotsverfahren in die Wege zu leiten.

Der Steuerzahler zahlt auch Millionen Euro für Programme gegen Rechts, z. B. “Civitas” und wie der Schwachsinn sich noch nennt. Die Unsumme von insgesamt 24 Millionen Euro, die dieses Jahr für Linksextremisten und sonstige multikulturelle Parasiten staatlicherseits verschwendet werden wird, bringt weder die NPD noch der nationale Widerstand auch nur annährend zusammen.

Alle Schäden zusammengenommen, die Antifanten während ihrer Gegendemonstrationen bis zum heutigen Tage verursachten, dürften in die hunderte Millionen Euro gehen, so daß es angebrachter wäre die Antifa sowie alle Parteien und Organisationen zu verbieten, die gegen Rechts demonstrieren, damit der Steuerzahler künftig nicht mehr belastet wird.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> CHRONIK Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group