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[alsoo]

[Gastschreiber]

[Exorzist]

[Prediger]

Der faschistische Übermensch

Er kam wie ein wild gewordener Berserker über unsere Gruppe von nur 100 AntifaschistINNEN. Aus seinen Augen zuckten Blitze voller Hass und Mordlust. Dem Ersten von uns spaltete er den Schädel, nur mit einem einzigen Handkantenschlag, dass Hirn des Opfers spritzte ihm ins Gesicht, er leckte es einfach von seinen, vom Hass blau gefärbten, Lippen. Nun nagelten seine stahlblauen Augen jeden einzelnen, der verbliebenen 99 AntifaschistINNEN auf ihren Sitzplätzen fest. Voller Hass schlug er mit blossen Fäusten auf jeden von uns ein, wir waren vor Angst wie gelähmt. Eine eisige faschistische Kälte ging durch den Zug, uns gefror das Blut in den Adern. Überall war Blut, knöcheltief, das machte den Fascho nur noch wütender. In seiner Raserei schimpfte er uns aus, dass er sich seine Stiefel durch unser Blut verschmutzt. Wir versuchten uns zu wehren, 10 AntifaschistINNEN schnürten ihm beherzt seine Kehle zu, aber durch seinen mächtigen Stiernacken gelang es ihnen nicht im die Luft zu nehmen. Er wurde wütender und schlug gleichzeitig auf mindestens 25 AntifaschistINNEN ein, immer und immer wieder, unaufhaltsam metzelte er sich durch unsere Reihen, während seine röhrende Stimme immer und immer wieder Hass geiferte. Ich habe noch nie solch eine Gewalt erlebt, es war unglaublich. So stelle ich mir das III.Reich vor. Während einer kurzen Kampfpause, die wir AntifaschistINNEN nutzten um uns zu sammeln, hat er 4 von uns aufgefressen, ja wirklich, Faschisten fressen Menschen. Er trank unser Blut aus einem Totenschädel, den er an seinem Hakenkreuzgürtel mit sich führte, ich glaube es war der Schädel von Karl Marx. Mit schreiender Stimme, erklärte er uns, während er 3 AntifaschistINNEN schlachtete, das er eine U-Bahn nach Auschwitz bauen will. Im wahnsinnigen Blutrausch rülpste der Faschist und giftige Gase strömten aus seinem Rachen, welches sich, durch die Funken schlagenden Stahlkappen seiner schweren Stiefel entzündete, es war ein Inferno. Ich bin der letzte Überlebende diese Faschistischen Überfalls und ich fühle mich verpflichtet die Geschichte weiter zu geben.

[Mitzerl]

[Kristallnacht]

Nicht nur für die entsetzten Antifantenkinder gibt es jetzt das Kommentar zum traurigen Märchen der “Anne im Naziland” und was sie alles so erlebt haben will:

[bauernbündler]

[sauschneider]