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Straßenschlacht um nationalen Szeneladen in Rostock

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jun 25, 2007 5:48 pm    Titel: Straßenschlacht um nationalen Szeneladen in Rostock Antworten mit Zitat



Rostock/Mecklenburg: Die Präsenz des nationalen Szeneladen East Coast Corner in Rostock entwickelt sich zunehmend zu einem Kräftemessen zwischen Antifaschisten und Nationalisten - wobei man fairerweise hinzufügen muss, dass sich die Antifa in dieser Hinsicht bislang als mobilisierungsträchtiger erwiesen hat.



In der Nacht von Donnerstag zu Freitag griffen rund 50 –meist vermummte- Linke den Laden an, in der Nacht von Samstag zu Sonntag waren es dann 150. Dem gegenüber standen schlussendlich zwar 200 Polizeibeamte, allerdings nur rund 20 Nationalisten. Für eine Stadt wie Rostock ist das ein recht mageres Mobilisierungsergebnis, da kennt man aus der Hansestadt Rostock auch von Demonstrationen eigentlich andere Zahlen. Dabei ist Mobilisierung gerade im Augenblick wichtiger denn je.

Wie lange hält der Ladeninhaber Torben Klebe andernfalls den antifaschistischen Angriffen stand, wenn von dem, was man unter „nationaler Solidarität“ versteht, augenblicklich nicht unbedingt viel zu vernehmen ist? Solidarität gibt es zwar, nur ist diese eben nicht ausreichend. Dass es in der Nacht vom Samstag zu Sonntag offenbar noch mal „glimpflich“ ausgegangen ist, dürfte eher dem Umstand geschuldet sein, dass Polizeihundertschaften den Laden absicherten. Dauerhaft ist das natürlich kein Zustand. Eine der möglichen logischen Konsequenzen wäre also früher oder später, dass der Laden schließt und die Antifa ihr Ziel erreicht hätte.

150 vermummte Antifaschisten hatten sich in der Nacht von Samstag zu Sonntag in mehreren Gruppen auf den Laden zu bewegt. Die eingetroffene Polizei war zunächst restlos überfordert, da diese plötzlich selbst zum Zielfeld der gewaltbereiten Linksextremisten wurde. Erst nach mehreren Stunden hat die Polizei die Lage in den Griff bekommen. Die Frage ist eigentlich nicht, ob sich solche Szenen wiederholen werden, sondern eigentlich nur noch wann. Ein Dauerbrennpunkt, der also offenbar mit staatlicher Repression nicht in den Griff zu bekommen sein wird - der Inhaber des Gewaltmonopols kapituliert vor der Gewalt. Zwar hat die Polizei gegen 40 Personen Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch eingeleitet, allerdings dürfte es sich hierbei zunächst nur um ein vorübergehendes Placebo handeln.

Die Szenen vor dem East Coast Corner erinnern ein wenig an die Straßenkämpfe zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten der 20-iger Jahre. Auch zum damaligen Zeitpunkt war Terror oft nur mit Gegenterror in den Griff zu bekommen. Ein Problem, vor dem sich jetzt möglicherweise auch die Ladenbetreiber bzw. der Nationale Widerstand in der Hansestadt gestellt sieht. Denn ganz offenbar müssen linkslastige Einrichtungen in der Hansestadt auch erst zum Zielobjekt entsprechender Gegenmaßnahmen werden, um dem linken Pöbel wirksam zu begegnen - natürlich auch mit der verbundenen Gefahr einer Kettenreaktion.

Nationale Szeneläden sind immer wieder Angriffsziele linker Gruppen, nicht nur in Rostock. Nur hat sich dieser Kampf gegen solche Läden bislang selten so heftig zugetragen wie die letzten Tage. Hierbei könnte es sich natürlich auch um eine Signalwirkung handeln, es den Rostockern in anderen Städten gleich zu tun: Nämlich spätestens dann, wenn der Szeneladen aufgrund der Ereignisse geschlossen wird. Dies wäre dann quasi ein Präzedenzfall, dass solche Ladenbetreiber durchaus aus den Städten zu vertreiben sind, nachdem die legitimen Mittel versagt haben. Genauso eben wie umgekehrt. Die Schutzmacht Polizei dürfte langfristig kaum die Möglichkeiten haben, den Laden zu beschützen. Darüber hinaus wäre dies auch gar nicht wünschenswert. Auch hier haben also die legitimen Möglichkeiten längst versagt. Zwar gibt es den Laden nach wie vor, allerdings bereits insofern eingeschränkt, als dass durch die vergangenen Nächte Scheiben und Türen beschädigt sind.

Der Nationale Widerstand muss in Rostock vorführen, dass man sich solche Frechheiten nicht bieten lässt. Die parlamentarischen Möglichkeiten der NPD sind diesbezüglich eng begrenzt. Zwar hatte der NPD-Generalsekretär Peter Jacob Marx für Samstag eine Mahnwache vor dem Laden angemeldet, allerdings ist diese im Endeffekt wertlos, wenn es zum Angriff durch antifaschistische Gruppen kommt. „Kämpft! Nur wer kämpft, hat die Chance auf Sieg“ hatte Udo Pastörs, Schweriner NPD-Fraktionschef, auf seiner umstrittenen Rede in Rathenow am vergangenen Wochenende gesagt. Eine Aufforderung, die hinsichtlich des nationalen Geschäftes East Coast Corner an dringender Relevanz kaum noch in Frage stehen dürfte.

Freies Netz Delitzsch: Demokratie gegen Rechts – Demokratischer Pogrom gegen Andersdenkende

Während Linksextremisten unterstützt von der Partei „Die Grünen“ und der Nachfolgepartei der SED „Die Linke“ vermehrt öffentlich Gewalt und Terror exerzieren, wie zuletzt gesehen in Rostock oder jeglicher Demonstrationen demokratischer und parteifreier Oppositionen gegen das bestehende Chaos-System, versucht das brD-System mit ihren Lakaien der Medien dem Volk mit allen Mitteln die Scheuklappen in Richtung Nationaler Sozialisten zu pressen. Ermutigt davon führen die Linksextremisten zurzeit sogenannte „Demokratische Pogrom-Aktionen“ durch. Wer offen seinen Unmut gegenüber der Zustände dieses angeblichen Sozialstaates ausdrückt und alte Werte einfordert, dem wird das Unwort Liebling auf die Stirn gepresst, er wird denunziert, sozial ins absolute Abseits geschoben und durch die Straßen gehetzt. Der Staat ist machtlos, hat er doch in den letzten 30 Jahren die sog. Alternativen selbst gefördert und herangezüchtet.

Beim G8-Gipfel in Heiligendamm konnte es die Öffentlichkeit anders als sonst, recht gut verfolgen, wie Linke Alternativen wirklich aussehen. Ein Polizeibeamter zählte insgesamt 25 Steineinschläge auf ihn, ca. 1000 Beamte waren verletzt worden. Im ganzen Gebiet um Heiligendamm fanden Zerstörungen in Millionenhöhe statt. Otto-Normalverbraucher möge das als Einzelfälle abwerten und als Protest gegen die Missstände in der brD bezeichnen. Dies ist aber ein folgenschwerer Denkfehler, für den die verlogenen und gleichgeschalteten Systemmedien verantwortlich sind. So finden Angriffe, Überfälle und Zerstörungen seitens der geförderten Linken (Antifa) seit Jahren statt, Tendenz stark steigend.

Die letzte Woche reicht allein aus um die katastrophalen Zustände in dieser ach so demokratischen Bundesrepublik darzustellen und wie ungleich Menschen in den Augen der berichtenden Systempresse sind. Der am 15. Juni in Rostock eröffnete Textilladen ‘East Coast Corner’ ist seit der Eröffnung nächtlich Opfer von Sachbeschädigungen und Angriffen auf Besucher und Eigentümer. Es ist eben für Linke mögliche, mehrere Tage und Nächte hintereinander besoffen und unter Drogen ordnungsgemäß angemeldete Läden anzugreifen und zu beschädigen, nur weil das Weltbild des Inhabers nicht in das ihre passt. Das ganze fand letzte Nacht ihren Höhepunkt in einer Straßenschlacht von 150 Linksextremisten mit der Polizei. Nachdem sich die Chaoten auf einem Stadtteilfest reichlich Mut angetrunken haben und diverse Betäubungsmittel gebrauchten, marschierten sie bewaffnet mit Steinen, Flaschen, Knüppel und Feuerwerkskörper zum benannten Laden in der Doberaner Straße. 20 Freunde und Kameraden des Ladeninhabers stellten sich schützend vor das Geschäft und wurden vor den Augen der Polizei angegriffen, der Laden wurde wiederholt schwer beschädigt und es folgte eine Massenschlägerei mit der Polizei, welche die Lage wie üblich nur schwer in den Griff bekam. Wo bleibt da der Aufschrei der Gutmenschen? Als in Halberstadt einem Punk die Nase gebrochen wurde, schalteten sich Politiker und Zentralrat der Juden ein, Polizeibeamte wurden aus dem Dienst entlassen und sog. Nazis gingen noch nachträglich auf Druck der Gutmenschen in Haft. Wo bleibt der Aufschrei und die Jagt auf die Täter, wenn national denkende Menschen öffentlich zusammengeschlagen, angestochen oder gar getötet werden? Man stelle sich die Szenerie in Rostock einmal andersherum vor, was wäre gewesen, wenn Nazis einen „Alternativladen“ angegriffen hätten? Die Presse wäre wochenlang voll mit Horrornachrichten, Politiker würden in Sekundenschnelle auf den Gutmenschenzug aufspringen und alles Mögliche fordern, zu dem sie in ihrer eigentlichen Tätigkeit als Volksvertreter nicht in der Lage sind.

Was ist stattdessen auf nationaler Seite vorgefallen? Eine Sonnenwendfeier, bei welcher der längste Tag und die kürzeste Nacht in traditioneller Art mit Gedichten und Liedern in einer absolut friedlichen Weise begangen wird, endete noch vor dem eigentlichen Beginn in der Stürmung durch die Polizei, welche es sogar für notwendig hielt Hubschrauber einzusetzen. Mehrere Personen wurden ohne Vorlage eines Straftatbestandes in Gewahrsam genommen. Dies geschah gestern in Burg (SachsenAnhalt). In Magdeburg wurde die Geburtstagsfeier eines national denkenden gestürmt und gewaltsam aufgelöst. Auch hier gab es keine Rechtsgrundlage.
Solche Aktionen passieren nahezu jedes Wochenende. Während Linksextremisten so offen wie es nur geht, Gewalt- Exzesse an den Kritikern dieses Systems auf legalen nationalen Demonstrationen oder gar im privaten Umfeld des Opfers ungestört durchführen, werden national denkende Menschen aus dem so hoch gehaltenen Grundgesetz regelrecht raus geprügelt und offiziell als Täter geprangert. Dieses System mit ihren Schlägern der Linken „Antifa“ gibt vor, das 3.Reich überwunden zu haben und alles zu bekämpfen, was an Werten, Weltanschauung und Traditionen des Nationalsozialismus ideologisch festhält, doch lebt es die in 60 Jahren verbreiteten Horrorszenarien der Nazis selbst immer mehr aus. Das System verfolgt Kritiker, denunziert sie, verhetzt sie, kriminalisiert sie, sperrt sie ein, verletzt, jagd und tötet sie sogar. Zu Hilfe nimmt sich das System Gesetzlose, selbige macht es für die Öffentlichkeit zum „Aufstand der Anständigen“ als Tarnung für die Executive einer versteckten Diktatur volksfremder Kapitalisten. Dieses System tarnt sich hinter einer Fassade der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft um das Chaos, die Lügen, den Verkauf und den Verrat geheim zu halten. Die Systemmedien sorgen für die Bildung der Meinung des Einzelnen, welcher längst davon weggekommen ist, sich ein neutrales und unabhängiges Bild zu machen, da die Hetzer der Presse das Monopol fest in den schmierigen Händen hält.

Eines jedoch ist sicher, dieser Zustand wird nicht mehr all zu lange andauern. Die Nationalen Sozialisten werden nicht ewig hinnehmen, was nicht mehr hinnehmbar ist. Und auch der Großteil der Deutschen in der brD ist längst nicht mehr so apathisch, scheuklappenfest und manipulierbar wie noch vor Jahren. Wenn zusammen mit diesen, die neue Ordnung geschaffen wird, fallen mit Sicherheit nicht wenige Späne.

Hoch die nationale Solidarität!

Augen auf gegen Links!

Das System ist der Fehler!


Freies Netz Delitzsch
http://www.delitzsch.freies-netz.net/?p=28

Siehe auch
MV-Regio 24.06.07
http://www.mvregio.de/mvr/41040.html

Indymedia 24.06.07
http://de.indymedia.org/2007/06/185980.shtml

Radio-Interview zum Rostocker Laden “East Coast Corner”

http://a3.blogsport.de/2007/06/20/radio-interview-zum-rostocker-Liebling-laden-east-coast-corner/
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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