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Pro Köln: Voller Erfolg für Kölner Moschee-Gegner

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jun 18, 2007 10:07 am    Titel: Pro Köln: Voller Erfolg für Kölner Moschee-Gegner Antworten mit Zitat



„Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee!“
Hinter diesem Fronttransparent versammelten sich am Samstag mehr als 600 Bürger sowie der österreichische Oppositionsführer HC Strache (FPÖ), um in einem eindrucksvollen Schweigemarsch gegen die geplante Großmoschee in Köln-Ehrenfeld zu demonstrieren! Trotz drei linker Gegendemonstrationen, der unglaublichen medialen Hetze im Vorfeld und doppelten Polizeiabsperrketten vor dem Sammelpunkt, bewiesen Hunderte engagierte Moschee-Gegner echte Zivilcourage und schlossen sich dem Protest der Ehrenfelder Anwohnerinitiative und pro Köln an. Auf dem Weg durch das Herz von Ehrenfeld, über die Vogelsanger Straße, den Ehrenfeldgürtel und die Venloer Straße, schlossen sich viele Dutzend Ehrenfelder spontan den Umzug der Großmoschee-Gegner an. Während aus den Fenstern immer wieder „Wir alle wählen Euch!“ erschall, applaudierten am Straßenrand die Schaulustigen. Die linksextremen Störer und Politkriminellen waren dagegen völlig in der Minderheit. Zwei armselige Blockadeversuche der völlig frustrierten Linksextremisten wurden von der besonnen und umsichtig handelnden Polizei auf der Stelle aufgelöst.




Völlig ungehindert konnte sich der über 200 Meter lange Demonstrationszug so in Richtung Bezirksrathaus bewegen. Dort erwartete das Publikum ein echtes Feuerwerk an mitreißenden Reden. Angefangen beim pro-Köln-Vorsitzenden Markus Beisicht, über die Sprecherin der Ehrenfelder Anwohnerinitiative Marylin Anderegg und dem pro-Köln-Fraktionsgeschäftsführer Manfred Rouhs, bis hin zu den prominenten auswärtigen Gastrednern. Hier stach neben dem Düsseldorfer Islamkritiker Dr. Björn Clemens und dem Antwerpener Stadtrat und flämischen Landtagsabgeordneten Bart Debie natürlich vor allem der Chef der Freiheitlichen Partei Österreichs, HC Strache hervor. Der österreichische Oppositionsführer und profilierte Kämpfer gegen die Islamisierung Westeuropas stand im Mittelpunkt des unglaublichen Medieninteresses. Dutzende Zeitungsjournalisten, Radioreporter und Fernsehteams berichteten live von dem Aufsehen erregenden Protest gegen die Islamisierung und Überfremdung der Domstadt.

Nach zahlreichen Interviews konnte Strache vor einem begeisterten Publikum seine Botschaft vom Widerstand gegen die Islamisierung Europas unters Volk bringen. Der FPÖ-Chef begründete dabei seine Ablehnung mit der drohenden Gefahr eines Verfalls der traditionellen Werte in den europäischen Großstädten. „Egal ob Wien, London, Paris oder Köln: Überall haben wir ähnliche Probleme. Und überall gibt es mutige Menschen, die trotz aller Beschimpfungen Gesicht gegen die Islamisierung zeigen und somit auch den anderen wieder Mut und Hoffung geben. Darauf können Sie alle stolz sein! Zusammen werden Sie ihre Stadt verändern – und ich bin mir sicher, daß dabei die Bürgerbewegung pro Köln als Speerspitze des politischen Widerstandes bei den nächsten Wahlen locker die 10-Prozent-Marke überspringen wird!“

Auch die anderen Redner hatten zuvor die verschiedenen Aspekte der Islamisierung an sich und der Kölner Großmoscheeproblematik im besonderen aufschlußreich erörtert. Unter teils donnerndem Applaus, auch der interessierten Bürger auf den Balkonen der umliegenden Wohnhäuser, zündeten die Referenten ein wahres Feuerwerk. Das lächerliche und peinliche Geschrei einiger versprengter Linkschaoten in angemessener Entfernung ging dabei völlig unter – eine wahre Wohltat für die Ohren der Anwesenden!



„Ein Fazit dieses phänomenalen Tages ist mit einem Wort gezogen: Phantastisch!“, so im Anschluß an die Kundgebung ein sichtbar zufriedener pro-Köln-Vorsitzender Beisicht. „Praktisch alles hat vorbildlich funktioniert: Angefangen von der Mobilisierung, über die Organisation bis hin zur großen Teilnehmerzahl und der tollen Stimmung im Veedel. Zusammen mit der monatelangen Kampagne gegen die Großmoschee im Vorfeld sorgte dieser Umzug für ein mächtiges Zeichen gegen die Islamisierung Kölns. Die Menschen haben dank pro Köln seit Monaten intensiv über das Thema diskutiert, wobei die ablehnende Haltung der großen Mehrheit der einheimischen Bevölkerung überdeutlich wurde! Jeder moscheekritische Ehrenfelder und Kölner kann sich nach diesem Tag gestärkt an der Debatte beteiligen. Wir werden auf jeden Fall weiter alles daran setzen, diese islamische Machtdemonstration im Herzen von Köln zu verhindern!“

Quelle: Pro Köln 16.06.07
http://www.pro-koeln-online.de/artikel4/demo-strache.htm


Zuletzt bearbeitet von Störtebeker am Mo Jun 18, 2007 10:19 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jun 18, 2007 10:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Und dazu eine Pressemitteilung der FPÖ:

Vilimsky: Sensationelles Echo auf Köln-Auftritt von Strache

Islamisierung Europas muß verhindert werden - Industrie- und kapitalgesteuerte EU-Politik braucht Stopp-Signal

Das Echo auf die gestrige Teilnahme des FPÖ-Chefs HC Strache an einer Großdemonstration gegen den Bau einer Super-Moschee in Köln war schlichtweg sensationell und ist zugleich auch Auftakt einer Europa-Tour Straches. Teilnehmer dieser freiheitlichen Delegation in Köln waren neben Strache der Wiener FPÖ-Stadtrat Johann Herzog, FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch-Jenewein, der Wiener FPÖ-LAbg. Harald Stefan und FPÖ-Wien-Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein. Dies gab heute FPÖ-Generalsekretär NRAbg. Harald Vilimsky bekannt, der gestern ebenfalls mit Strache nach Köln reiste und an der Demonstration gegen die Kölner Großmoschee teilnahm ****

Strache wurde nicht nur von den Demonstrationsteilnehmer überaus herzlich empfangen, sondern auch von sehr vielen Bürgern in Köln positiv angesprochen. Die Politik der FPÖ erlebt offensichtlich nicht nur in Österreich einen Höhenflug, sondern wird mittlerweile auch international positiv registriert und als Hoffnungsanker gesehen, der rot-schwarzen Altpolitik in Europa einen frischen Wind entgegenzusetzen.

“Politik im Sold von Industrie, Wirtschaft und Kapital. Islamisierung Europas, Sozialabbau und Neoliberalismus - das sind die Themen, für die viele Parteien der Sozialdemokraten und Konservativen in Europa stehen. Wir als FPÖ sind dazu die Antithese und haben mittlerweile viele politische Freunde in Europa, die Schulter an Schulter mit uns den Weg der Erneuerung gehen. Eine junge, frische Bürgerbewegung wie “pro Köln”, die einen rasanten Zulauf erlebt, ist dafür ein hervorragender Partner. Mitte-Rechts-Parteien in ganz Europa formieren sich in rasanter Geschwindigkeit, um der zerstörerischen Politik aus Brüssel sowie ihrer rot-schwarzen Vollzugsparteien in Europa Einhalt zu gebieten. Wir von der FPÖ werden dafür unseren Beitrag leisten und künftig verstärkt auch im EU-Raum auftreten”, kündigte Vilimsky an.

In Österreich kommt die FPÖ bei den 18- bis 29-Jährigen mittlerweile auf 24 Prozent Zustimmung und hängt damit sogar die Kanzlerpartei SPÖ (20 Prozent) ab. Nachdem die FPÖ einen notwendigen Selbstreinigungsprozeß durch die Abspaltung der alten, eingekauften Führungsmannschaft vollzogen hat, sind wir wieder auf lupenreinem Kurs und werden nun auch in Europa unser Scherflein dazu beitragen, diesen freiheitlichen Erfolgsweg in Österreich in eine internationale Kooperation der Mitte-Rechts-Parteien einfließen zu lassen. Zur Zeit laufen die Planungen für eine Strache-Tour durch Europa, so Vilimsky.

Quelle:
http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=14182
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jun 18, 2007 10:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Warum es keinen revolutionären Block auf der Anti-Moscheebau-Demo in Köln gab
18.06.2007 |Aktionsbüro Westdeutschland

Vorbemerkung: Die selbsternannte „Bürgerbewegung Pro Köln“ ist eine reaktionäre, populistische, philosemitische und absolut spießbürgerliche Partei. Wir sind jedoch mit „Pro Köln“ dahingehend einer Meinung, daß die türkische Organisation „Ditib“ im Kölner Stadtteil Ehrenfeld keine Großmoschee bauen sollte. Deshalb wollten sich nationale und sozialistische Kräfte aus der Region Rhein/Ruhr am 16.06.2007 an einer von „Pro Köln“ organisierten Demonstration gegen den Bau der Großmoschee beteiligen.

Ablauf: Erstmal wurden wir am Ehrenfelder Bahnhof bis 10.50 Uhr von der Polizei gekesselt. Bis dahin hatten sich ca. 200 Kameraden dort eingefunden. Es waren fast ausschließlich freie Kräfte vor Ort, einige NPD-Aktivisten waren ebenfalls anwesend.

Um 10.50 Uhr versicherte ein mit Handmegaphon ausgerüsteter Polizeibeamter (nachfolgend „Tüte“ genannt), uns mit seinen Einsatzkräften zum Treffpunkt der Demonstration bringen zu wollen. Wir machten uns unter Polizeibegleitung auf den Weg Richtung Fuchsstraße, dem Auftaktort der Veranstaltung. Auf halbem Weg wurden wir genötigt, stehenzubleiben. „Tüte“ wollte Auflagen vorlesen für eine Versammlung, die es gar nicht gab. Er behauptete nämlich, wir würden jetzt schon eine Versammlung abhalten. Natürlich waren wir erst auf dem Weg zu einer Versammlung, also waren wir bestenfalls eine Ansammlung, das ist versammlungsrechtlich ein gewaltiger Unterschied. Um von dem Quatsch dieses anscheinend vollkommen unfähigen Polizisten verschont zu bleiben, wollten 20 Aktivisten ihren Weg zur Demonstration über eine Seitenstraße fortsetzen. Am Ende dieser Seitenstraße erwartete sie eine Polizeikette, deshalb mußten sie kehrtmachen. Als sie wieder bei den anderen Kameraden eintrafen, wurde ihnen von „Tüte“ eröffnet, sie hätten eine Polizeiabsperrung (die es natürlich auch nicht gab) durchbrochen und sich damit strafbar gemacht. Die Kameraden wurden gekesselt und mit einem Bus ins benachbarte Brühl gekarrt, wo sie in Käfigen (Polizeideutsch: Gefangenensammelstelle) stundenlang festgehalten wurden.

Unterdessen hatte „Tüte“ die „Versammlung“ wegen angeblichen „Auflagenverstößen“ wieder aufgelöst. Wir befanden uns nun in einem Polizeikessel, es ging weder vor noch zurück. Wir befreiten uns aus diesem rechtswidrigen Kessel, teilten uns auf und verschafften uns mit verschiedenen spontanen Aktionen Aufmerksamkeit bei den Anwohnern: Es kam zu mehreren Spontandemonstrationen Richtung Innenstadt. Eine dieser Demonstrationen befand sich plötzlich in unmittelbarer Nähe einer Antifa-Demo und brachte mit einer Personenstärke von wenigen dutzend Kameraden 200 Antifaschisten zum Laufen. Später wurde von der Polizei massiv in diese Spontandemo hineingeknüppelt, es gab viele weitere Festnahmen. Zwei Kameraden wurden am Kölner Hauptbahnhof von 30 Antifaschisten angegriffen, trotz der Übermacht waren keine Verletzungen zu beklagen. Einer der Linkschaoten konnte sogar festgehalten und der Polizei übergeben werden.

Zusammenfassung: Die Polizei kesselt uns bis 10.50 Uhr am Ehrenfelder Bahnhof, will uns angeblich zur Demonstration begleiten. Auf halbem Weg werden wir wieder angehalten und gekesselt, die Teilnahme an der Demo wird uns untersagt. Anschließende Spontandemonstrationen werden von der Polizei niedergeschlagen. Dutzende Kameraden werden stundenlang im Sammelgewahrsam festgehalten, die anderen bekommen Platzverweise. Keiner von den 200 Nationalisten konnte letztendlich an der Pro-Köln-Demonstration teilnehmen.

Warum nicht? Warum gab es keinen revolutionären Block auf der Anti-Moscheebau-Demonstration? Warum hat die Polizei um jeden Preis verhindert, daß revolutionäre Kräfte sich dem Protest gegen den Bau einer Großmoschee in Ehrenfeld anschließen konnten? – Hier teilen wir die Vermutung, die schon Kameraden der NPD in ihrem Bericht (nachzulesen unter www.npd-nrw.net) geäußert haben: Es kam nämlich noch am Tag vor der Demonstration zu einem Gespräch zwischen Vertretern von „Pro Köln“ und der Polizei. Hier könnte beschlossen worden sein, die revolutionären Kräfte nicht an der Demonstration teilnehmen zu lassen. Eine Hand könnte hier die andere gewaschen haben: „Pro Köln“ war gegen das Auftreten nationaler Sozialisten, weil sie den Protest gegen den Moscheebau ganz für sich vereinnahmen wollte. Die Polizei war auch gegen unsere Teilnahme, weil sie mal wieder eine erhöhte Eskalationsgefahr befürchtete.

Die Einkesselung von 200 potentiellen Demoteilnehmern und die Festnahme mehrerer dutzend Moscheebaugegnern war „Pro Köln“ auf ihrer Weltnetzseite keine Erwähnung wert. Auch hieraus läßt sich schließen, daß „Pro Köln“ ganz zufrieden damit war, daß wir nicht an der Demonstration teilnehmen konnten. Der Nationale Widerstand hat an diesem 16. Juni mithilfe von spontanen Aktionen allerdings gezeigt, daß die Reaktionäre von „Pro Köln“ das Moscheebau-Thema nicht für sich allein gepachtet haben.

Den Moscheebau UND „Pro Köln“ stoppen – Für einen revolutionären Nationalismus!

Quelle: www.ab-west.net
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