www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Die andere Seite der G-8-Demonstrationen

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> UMWELT
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Jun 13, 2007 10:22 am    Titel: Die andere Seite der G-8-Demonstrationen Antworten mit Zitat



Heiligendamm/ Mecklenburg: Kaum jemand befasst sich mit einer anderen Seite der G8-Demonstrationen und wo zunächst eher der Eindruck entstand, hier würde um des Meckerns Willen gemeckert, schenkt man dem Artikel im National-Journal eher eine geringe Beachtung. Beim Durchsehen der Filme, die über das Internet zur Verfügung stehen, fiel aber doch auf, dass das Journal Recht hat: Da wird um Hilfe für Afrika demonstriert, während die Ernten im eigenen Land dafür rücksichtslos zertrampelt und im wahrsten Sinne des Wortes zugekackt werden! So titelt denn – nach Betrachtung mehrerer Videos – das National-Journal vollkommen richtig: „Die Demo-Meute als Fünfte Kolonne der Heuschrecken – Wunderbar inszeniert war der G8-Gipfel. … Neben der Klima-Idiotie stand die “Afrika-Hilfe” ganz oben auf der Tagesordnung. … Was steckt also hinter dem leicht durchschaubaren Spektakel? … Die durch die Medien erst richtig zur Geltung gebrachten “Massendemonstrationen” der so zahlreichen Gehirnamputierten trugen zur weiteren Wirksamkeit des Afrika-Coups der Heuschrecken und ihrer menschenverachtenden Pläne bei. Ständig wurde vor den Kameras hinausgebrüllt, die “Afrika-Hilfe” zu erhöhen und den Schwarzen Kontinent und seine Landwirtschaft endlich zu retten. Während mit hysterischem Gekreische diese Forderungen postuliert und vom Fernsehen 24-stunden-lang in die Wohnzimmer der zur Verdummung preisgegebenen Masse transportiert wurden, trampelten die demonstrierenden Gutmenschen die Felder deutscher Bauern kaputt. Das ist in ihren Augen natürlich vollkommen in Ordnung. Deutsche Bauern sind ja schließlich keine Neger: “Zertrampelte Felder, verirrte Rinder, Hubschrauber im Getreide” – Die Bauern von Heiligendamm ziehen ihre G-8-Bilanz.” (Welt, 9.6.2007, S. 32)“

Eine weitere Bilanz findet man noch in der Berliner Morgenpost: „Wer soll das bezahlen?– Sie haben es nicht mit Absicht getan. Sie waren sich nicht bewusst, dass sie Weizen, Raps und Gerste zertraten. “Den Demonstranten mache ich keinen Vorwurf”, sagt Peter Uplegger, Landwirt aus Rethwisch-Börgerende bei Heiligendamm. Ihm gehört ein Großteil der Äcker, die die G-8-Gegner auf dem Weg zu ihren Straßenblockaden in den vergangenen Tagen zertrampelt haben. Ihm gehört auch das malerische Weizenfeld, das zur stinkenden Freilufttoilette für Straßenblockierer und Polizisten wurde.“

Zu diesem Schluss kommt der Bauer, weil die Polizei die Demonstranten von der Straße drängten. Steckte Absicht dahinter? Was für einen Sinn sollte es haben, die Menschen in die Felder zu drängen, wenn nicht die Zerstörung der Ernten? So schreibt die MoPo auch weiter „Warum haben sie die Protestler nicht einfach auf den Straßen weiterlaufen lassen? Im Wohnzimmer des alten Bauernhauses von Uplegger sitzen … seine Nachbarn. Dem einen sind 2000 Rinder durcheinandergeraten. Weil die Demonstranten, von der Polizei von der Straße gedrängt, ihren Weg durch die freie Natur fortgesetzt haben … sind sie von einer Viehweide auf die nächste gelaufen und haben hinter sich die Tore aufgelassen. “Jetzt decken Bullen Jungrinder, an die sie gar nicht heran sollten”, sagt Viehzüchter Mayr immer noch fassungslos.“

Die Polizei landete mit Hubschraubern in Weizenfeldern und zerstörte damit weitere Ernten. „Die Demonstranten sind auseinander gestoben wie die Hühner vorm Habicht”, sagt er. “Die fünf Hubschrauber sind runter gegangen, dann kamen Polizisten heraus und kontrollierten die Personalien.” Seyer hat jetzt als Erinnerung fünf Getreidekreise der besonderen Art im Feld.“

Bereits mit dem Bau des Zaunes, der durch die Äcker gebaut wurde, ist erheblicher Schaden entstanden. „Nach 40 Jahren DDR ist dieser Zaun für die Leute hier ein Symbol, das Angst macht”, sagt Peter Uplegger. Auf der Bürgerversammlung über den Gipfel wurden die Dörfler auf zerstörte Fensterscheiben und kaputte Zäune vorbereitet. Jeder, dem durch Demonstranten Schaden entstünde, könne ja beim Verursacher Ersatz einklagen, hieß es damals. “Und jetzt? Wen soll ich verklagen, wenn Tausende durch meinen Weizen trampeln?”, fragt Uplegge.“ Der Weizen wäre in sechs Wochen zur Ernte reif gewesen und bis zum G8-Gipfel sah es nach einem guten Erntejahr aus. Die zertrampelten Ähren sind unrettbar verloren.

Aus diesen Geschehnissen am Rande des Medienspektakels folgern National-Journal und Wernigeroder Beobachter, dem kaum etwas hinzuzufügen ist, außer, dass die nächste Demo dann vielleicht gegen die Wucherpreise für Brot, Milch und Butter von genau den selben Leuten für die nächste Missernte auf heimischem Boden sorgen … „Aber das gehört auch zum Konzept der Globalisierung. Die letzten deutschen Bauern müssen vernichtet werden, damit z.B. dem Lobby-Konzern Monsanto die BRD-Anbauflächen zur menschenzerstörenden Genproduktion hingeschoben werden kann. Wenn die Felder, wie z.B. durch die Gutmenschen der G-8-Demonstranten geschehen, zertrampelt sind, das Vieh kaputt gemacht wurde, kommen die “Großinvestoren” und kaufen die zerstörten Flächen zum “Afrika-Preis” auf: “Wenn sie [die Familie Uplegger und Nachbarn] erzählen, wie Großinvestoren riesige Landflächen aufkaufen und die Pachtpreise verderben, könnte man glauben, direkt beim Alternativgipfel gelandet zu sein. Nur die Bauern von Rethwisch-Börgerende haben weder beim Gipfel noch beim Gegengipfel auf dem Podium gesessen. Sie haben am Feldrand gestanden und hilflos zugesehen, wie ihre Felder zu Trampelwiesen wurden … Die niedergetretenen Ähren werden nie wieder hochkommen, sondern später Eggen und Pflüge verstopfen, wo sie mit der Hand wieder entfernt werden müssen. ‘Der Anblick des zerstörten Getreides schmerzt einen körperlich’, sagt sein Nachbar Hans Seyer, ‘denn es bedeutet für uns mehr als nur Besitz. Wir haben die Kulturen angelegt und wachsen sehen’, sagt er. ‘Das alles ist eben unser Leben’.” (Welt, 9.6.2007, S. 32)

Aber wen von den dressierten Gehirnlosen interessiert schon die Lebensgrundlage der Restdeutschen, wenn sie aufgeputscht werden, für die Erhaltung der Landwirtschaft Afrikas zu schreien? Und es macht ihnen nichts aus, die verbliebene Restwelt, in der wir leben, rücksichtslos zu zerstören. Die zertrampelten Felder um Heiligendamm sind nur sichtbares Symptom dieser schrecklichen Zeit.“


Siehe auch
National-Journal Juni 2007
http://globalfire.tv/nj/07de/globalismus/afrikaluege.htm

G8-TV Juni 2007
http://g8-tv.org/topic.php?play_id=1729&clipId=225&autostart=true&caption=ger

Berliner Morgenpost 09.06.07
http://www.morgenpost.de/content/2007/06/09/politik/904382.html

Nationaler Beobachter Wernigerode 10.06.07

http://wernigerode.nationaler-beobachter.de/?nav=1&seite=artikel&artikelId=1085
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Jun 13, 2007 10:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die in diesem Beitrag geäusserte Klage über die in der deutschen Landwirtschaft angerichteten Schäden ist sicherlich berechtigt.

ABER:

Hat irgendjemand, der mit klaren Sinnen die Szene verfolgt, je annehmen können, daß die politischen Kastraten und Hirnederln im Ferkelland für eigene Interessen demonstrieren? Oder gar interessiert sind, etwas für das eigene Volk zu erreichen?

Da sei doch Karl Marx, Schäuble, Ferkel, das sonstig herumkriechende Gesocks und auch das DÖW davor!

knight
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Mi Jun 13, 2007 6:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*
Wir trampeln durchs Getreide,
wir trampeln durch die Saat,
hurra, wir sind verblödet,
für uns bezahlt der Staat!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mi Jun 13, 2007 6:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da von den meisten Gehirnamputierten die Personalien aufgenommen wurden, wäre es doch möglich, sie im Rahmen eines Arbeitsdienstes Erfahrungen im Ackerbau und Viehzucht machen zu lassen. Den durch sie entstandenen Schaden könnten sie somit abarbeiten.
knight
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mi Jun 13, 2007 6:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mitzerl hat folgendes geschrieben:
*
Wir trampeln durchs Getreide,
wir trampeln durch die Saat,
hurra, wir sind verblödet,
für uns bezahlt der Staat!

Solche Typen (Foto) wurden früher eingesammelt, in Lager gesteckt, die Haare geschnitten und dann ab aufs Feld zum umgraben, heuwenden etc. Dabei spielt das System keine Rolle, wo sind nur die richtigen Bullen, ach ja am Brandenburger Tor, “Neonazis” schikanieren und hinter “dem Zaun”, Kaviar mit den Grosskopferten fressen.
Allerdings hätten das die Bauern mit Mistgabeln und Sensen in Eigenregie erledigen können?!?, früher hat man doch auch die Fremden aus dem Dorf gejagt!!!, leider sind die heutigen Bauern alles ältere Menschen, da die Jungen, wie man sieht, kosmopolitisch urban und “homosexuell” geworden sind. Armes Deutschland, wann wachst Du endlich auf???
Twisted Evil headshot
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mi Jun 13, 2007 6:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Interessen und die Not der Bauern in Deutschland sind diesen linken Weltverbesserern eigentlich gleichgültig. Deutsche Bauern leiden auch unter unter den fragwürdigen “Auflagen” und der Agrarpolitik der EU. Hätte der G8 Gipfel irgendwo in Schwarzafrika stattgefunden, würden die linken Chaoten sich eher die Beine abhacken, als über ein Feld eines Negerbauern zu laufen (wäre ja sonst “rassistisch”), damit nicht ein einziger Getreidehalm gekrümmt wird. Würden weisse Europäer mit den Negern in Afrika die Kontinente “tauschen”, dann würde es innerhalb kürzester Zeit in Afrika wieder so aussehen wie in Europa, während zur gleichen Zeit Europa unter selbständiger Negerherrschaft so verkommen und heruntergewirtschaftet wäre, daß es eine Hungersnot geben würde.

Den Linksextremisten und Gutmenschen geht es bei ihrer fragwürdigen Globalisierungskritik nur um ihre heißgeliebtes dritte Welt, ihre göttlichen Migrantenflüchtlinge (schwarze Hautfarbe betrachten Gutmenschen als unantastbares Heiligtum) und die ganz armen hungernden Neger in Afrika, die größtenteils selbst nicht in der Lage sind ihre Länder anständig zu bewirtschaften. Auch ohne die G8 gäbe es Elend in Afrika. Anstatt das die korrupten Häuptlinge der Negerstaaten bei den “bösen” Europäern Waffen einkaufen und sich somit in noch mehr Schulden verwickeln, die sie niemals zurückzahlen können, sollten sie Kredite aufzunehmen, um ihre Länder aufzubauen und somit die Ursachen für Elend und Flucht zu beseitigen. Allerdings verschwindet auch die Entwicklungshilfe, die nicht zurückgezahlt werden muß, auf schweizer Nummernkonten, welche die korrupten Regierungen Schwarzafrikas haben. Um das eigene Negervolk kümmern sie sich nicht. Darüber beklagen sich die dummen linken Gutmenschen nicht, sondern sehen die “Schuld” nur bei den weissen Europäern.

Man kann den Negerstaaten auch tausend Mal ihre Schulden erlassen und die Hilfe verhundertfachen, dies wird langfristig nichts helfen. Aus Sicht dieser alternativen linken Antifanten sind die weissen Europäer immer “Schuld” an der Not in der dritten Welt, die auch noch “Rassisten” sein sollen, weil sie u. a. nicht alle Flüchtlinge nicht aufnehmen wollen, es sogar wagen, sie abzuschieben. Als es noch Kolonien in Afrika gab, mußten keine Neger hungern. Das sehen die Linksextremisten wiederrum als “Unterdrückung” und “Rassismus” an, wobei es doch eigentlich genau umgekehrt gewesen war.

Die natürlichen Ressourcen reichen nicht für eine expontentiell wachsende Weltbevölkerung. Wenn die Linken wirklich eine “bessere Welt” haben wollen, so müsste die Weltbevölkerung von über 6,5 Milliarden Menschen um mindestens die Hälfte reduziert werden, die agressiv kapitalistische Zinsknechtschaft abgeschafft, ebenso die egoistischen machtpolitisch- finanziellen Interessen USraels und die Linken selbst können gern Selbstmord aus Solidarität mit all jenen begehen, die nie in der Lage waren sich eigenständig zu entwicklen. Soviel zur “Gleichheit der Menschen”. In der von den linken Gutmenschen vergötterten dritten Welt ist das Bevölkerungswachstum am höchsten, die Rüstungsausgaben sind bei weitem höher als die Ausgaben für Bildung usw. und ebenso die Ansteckungen gefährlicher Krankheiten, die sich durch Massenflucht über die ganze Welt verbreiten. Die Immunschwächekrankheit AIDS, die ja ursprünglich aus Afrika kam, ist dafür das beste Beispiel. Multikulti ist somit nicht nur als “rassenbiologische Kriegsführung” der Linken zu betrachten sondern auch der Ignoranz der linken Politiker hinsichtlich der Verbreitung von Krankheiten. Das ist der Rassismus der Linken, der sich gegen weisse Menschen richtet. Deutschland und Europa haben eine weitaus höherwertige Kultur, die um jeden Preis erhalten werden muß, statt diese durch perverse linkshumanistische Utopien mit primitiven negriden Kulturen zu vermischen. Unzählige Milliarden von Steuergeldern müssen auch wieder dem eigenen Volke zugeführt werden und nicht in das Fass ohne Boden, auch Afrika genannt, gepumpt werden. Die gesamte “Entwicklungshilfe der sogn. G8″ muß ersatzlos gestrichen werden und alle dahergelaufenen Neger nach Afrika zurückgeschickt werden. Entweder schaffen die Neger dann eigenständig sich zu entwickeln, ihre Konflikte zu beseitigen oder sie sterben eben aus, was sogar den Vorteil hätte, daß die Politiker und die Abzocker der UNO, Welthungerhilfe, Menschenrechtsorganisationen und wie sie sich so nennen endlich mal zur Abwechslung um die Probleme des jeweils eigenen Volkes kümmern, von denen sie gewählt bzw. finanziert werden, statt sich ständig über hungernde Neger den Kopf zu zerbrechen und deshalb kostspielige Konferenzen wie in Heiligendamm zu organisieren. Besonders in einem Punkt muß ich den Linksextremisten wirklich recht geben: Eine bessere Welt ist möglich, ohne sie, ohne habgierige Zionisten (und ohne ihre über den “Antisemitismus” und “Holocaust” jammernden linken Bandwürmer: die Antideutschen), nur sollten anständige Politiker gewählt werden, die die notwendige Härte haben sich durchzusetzen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> UMWELT Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group