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[Störtebeker]

Heiligendamm/ Mecklenburg: Nachdem Frau Merkel für ihre G8-Party den Ort Heiligendamm entdeckt hat, sind noch ganz andere Chargen aufgewacht: die Jewish Claims Conference!


Heiligendamm

So meldet n-tv in einem Kurzbericht „Die Geschichte des Ostseebades Heiligendamm beschäftigt laut einem Zeitungsbericht die Jewish Claims Conference. Die Organisation prüft nach Informationen der “Welt am Sonntag”, ob es Ansprüche aus dem Erbe eines jüdischen Vorbesitzers des Bades gibt. Seit vergangenem Donnerstag lägen dazu umfangreiche Akten bei der Claims Conference in Frankfurt am Main. Diese habe grundsätzlich das Recht, Schadensersatzansprüche auf erbenloses ehemaliges jüdisches Vermögen in den neuen Bundesländern zu erheben.“

Dem Bericht nach soll das ganze Ostseebad Heiligendamm vor dem Zweiten Weltkrieg privates Eigentum des Bankiers Oskar Adolf Baron von Rosenberg gewesen sein. n-tv berichtet weiter „Die Umstände, wie er seinen Besitz in der Zeit des Nationalsozialismus verlor, seien “nicht völlig geklärt”. Eines jedoch ist schon mal sicher, die Erben von Rosenberg haben natürlich nie eine Entschädigung erhalten. Na, das wird sich doch bestimmt ändern lassen. Mit den Grundstücken im Berliner Zentrum hat das doch auch hervorragend geklappt …

Siehe auch
n-tv
http://www.n-tv.de/810048.html
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Gastschreiber]

Na, wie wir ja aus dem Talmud wissen, gehört den Juden bekanntlich die ganze Welt.

Wurde ihnen ja von Jahwe versprochen.

Doch leider, solange der jüdische Messias noch nicht gekommen ist und alle Nichtjuden zu Sklaven der Auserwählten gemacht hat, müssen sich jene noch mühsam das Eigentum der Goyim ergaunern und erschleichen.

Naja, immernoch besser als ehrlich zu arbeiten, wenn einem doch ohnehin bald alles durch göttliche Gnade in den Schoß fällt, ne?