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Haftstrafe für Kroaten-Dolfi wegen jüd. Schuldemolierung

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Feb 14, 2007 7:32 pm    Titel: Haftstrafe für Kroaten-Dolfi wegen jüd. Schuldemolierung Antworten mit Zitat

Haftstrafe für Kroaten-Dolfi wegen jüdischer Schuldemolierung – IKG meint: 15 Monate sind nicht genug

Wien: Der eine oder andere unserer Leser mag sich vielleicht noch an die Demolierung einer Wiener Judenschule am 26. November vergangenen Jahres erinnern. So war seinerzeit ein Kroate (sic!), der sich im Anschluß an seine Tat der Polizei als „Adolf Dolfi“ vorstellte, mit einer Eisenstange in das für gewöhnlich fast festungsartig abgesicherte jüdisch pädagogische Zentrum „Lauder Chabad“ in der Leopoldstadt eingedrungen und hatte dort mehrere Fensterscheiben zerstört sowie in diversen Räumen Verwüstungen angerichtet. Der Schaden betrug Versicherungsangaben zufolge ca. 150.000 Euro. Ein typischer Akt von Zerstörungswahn, der für gewöhnlich, in Unkenntnis geschichtlicher Tatsachen, als „Vandalenakt“ bezeichnet wird.

Vor einigen Tagen nun wurde besagter Kroate vor Gericht gestellt und zu einer unbedingten Haft von 15 Monaten verurteilt. Gegenüber seinem Richter zeigte sich der 24jährige im Gegensatz zu manch anderem Zeitgenossen, dem in solchen Augenblicken seiner zerrüttete Kindheit oder der Griff zur Flasche als Entschuldigung einfällt, durchaus konsequent, indem er sich selbst keineswegs als reuigen Sünder, sondern als „überzeugten Antisemiten“ darstellte. So betonte er, daß es seiner Meinung nach in Österreich zu viele Juden gäbe. Darüber hinaus erklärte er, daß er nicht daran denke, für seine Tat Schadensersatz zu leisten. Auf die Frage des Richters, wie es denn mit ihm weitergehen solle, antwortete der Angeklagte, daß dies den Richter gar nichts anginge.

Die Verweigerung des Täters, sich vor Gericht als reuiger Sünder zu gebärden, sorgte in der Israelitischen Kultusgemeinde Wiens naturgemäß für echt alttestamenarischen Unmut. In einer Pressemitteilung ließ man die österreichische Öffentlichkeit daher schon mal wissen, daß man das Strafmaß als zu gering empfindet und man hofft, daß die Staatsanwaltschaft dagegen in Berufung geht.
Ein interessanter Einwand, zumal es bekanntlich weitaus größere Gewaltverbrechen gibt – nicht nur in Österreich – die in solchen Fällen durchaus geringer bestraft werden, ohne daß es deshalb von jüdischer Seite Bedenken gegen solche juristische Generosität geben würde. Erinnert seien in diesem Fall nur an Übergriffe gegen Nationalisten oder deren Eigentum, Fälle die für ihre Bagatellstrafen geradezu bekannt sind.

Wir halten es daher nicht für ausgeschlossen, daß sich der Schmerz der tatsächlichen österreichischen Öffentlichkeit über dieses künstliche jüdische Oj wej-Geschrei der Israelitischen Kultusgemeinde in überschaubaren Grenzen hält.

Siehe auch
ORF 07.02.2007
http://wien.orf.at/stories/169983/
(Zum Artikel gibt es auch eine interessanter Leserdiskussion. - Die Schriftleitung)

Altermedia 28.11.06

APA 0608 5 AA 0224 Mo, 05.Feb 2007
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Do Feb 15, 2007 12:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Linken hatten immer recht:

Wir brauchen die Ausländer!
_________________
Let me ask you one question
Is your money that good
Will it buy you forgiveness
Do you think that it could
I think you will find
When your death takes its toll
All the money you made
Will never buy back your soul
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Do Feb 15, 2007 1:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*

Der “Kroaten-Dolfi” ist ein Mann mit Charakter und Standfestigkeit, von denen es heutzutage leider viel zu wenige gibt.
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Sa Feb 17, 2007 8:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Die Verweigerung , sich als Sünder zu gebärden, sorgte in der Israelitischen Kultusgemeinde für Unmut. In einer Pressemitteilung ließ man die österreichische Öffentlichkeit wissen, daß man das Strafmaß als zu gering empfindet und hofft, daß die Staatsanwaltschaft dagegen in Berufung geht.
Ein interessanter Einwand, zumal es bekanntlich weitaus größere Gewaltverbrechen gibt – nicht nur in Österreich.”

Ja, ja, da war doch was, …..

25. Januar 2007
Der israelische Präsident Mosche Katsav ist mit einer Rücktrittsforderung von Ministerpräsident Ehud Olmert konfrontiert. Der mit Vergewaltigungsvorwürfen belastete Staatschef müsse seinen Rücktritt einreichen.
Die Anklageschrift basiert auf den Aussagen von vier(!!) Frauen. Katsav wird die Vergewaltigung einer Angestellten während seiner Zeit als Tourismusminister vorgeworfen. In drei weiteren Fällen werden ihm „sexuelle Belästigung“ und „sexuelle Übergriffe durch Amtsmissbrauch“ vorgeworfen.


Quelle: http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E9D12C1D817134971A
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: So Feb 18, 2007 6:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die alten Ideale der Aufklärung „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sind nicht nur in Österreich in weite Ferne gerückt.

Schlimmer als die Gewalt gegen Sachen, ist ja wohl die Gewalt gegen Personen. Auf fast jeder Kundgebung der Freunde Deutschlands, tauchen von den Systemlingen herbeigekarrte Schläger auf, mit dem Ziel Deutsche zu verletzen oder gar mehr.

Diese von Systemlingen organisierten Verbrechen werden in der zio, Propaganda ungeniert gefeiert und vom System kaum verfolgt.
Ein Volk das unter Fremdherrschaft lebt, kann Begriffe wie „Gleichheit“ im real. Leben nicht erfahren.
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Mo Feb 19, 2007 6:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ausgerechnet ein Jugo stellt die Behauptung auf, in Wien gäbe es zu viele Juden.
Wien hat in etwa einen Migrantenanteil wie Hamburg - so um die 25%.
Unter den Hundertausenden Jugos, Türken, Arabern, Negern, diversen Osteuropäern und weiß der Teufel noch alles mit den diese einst so schöne Stadt in den letzten 40 Jahren verpestet und zugeschissen wurde.
Juden zu finden, gelingt oft auch nicht auf Anhieb.
austria skull
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 4:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*

Das Kroatische Volk hat im 2 Weltkrieg mit der Wehrmacht und ihren anderen Verbündeten Seite an Seite gegen den Bolschewismus gekämpft. Das sollte nicht vergessen werden.
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 5:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aurora hat folgendes geschrieben:
“Wien hat in etwa einen Migrantenanteil wie Hamburg - so um die 25%.”


Am 7.9.05 schrieb Reiner Klingholz in der FAZ in seinem Artikel “Plädoyer für eine Volkszählung. Staat ohne Daten: Wir wissen nicht mehr, wer in diesem Land lebt … wir wissen nicht einmal, wie viele Bürger welcher Herkunft und mit welchen Kinderzahlen es in diesem Land gibt.”
Die getürkten öffentlichen Statistiken über Einwanderung in die BRD kann man ebenso getrost vergessen wie jene über wirtschaftliche Daten, die die BRD mit allerlei Kunstgriffen zum Exportweltmeister hochrühmen, wo die Bezeichnung Importweltmeister der Wahrheit wesentlich näher käme.
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 5:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mitzerl hat folgendes geschrieben:
*

Das Kroatische Volk hat im 2 Weltkrieg mit der Wehrmacht und ihren anderen Verbündeten Seite an Seite gegen den Bolschewismus gekämpft. Das sollte nicht vergessen werden.


Das war nicht mehr als ein Zweckbündniss und gibt ihnen kein Recht hier einen Teil der Zivilokkupantenmasse zu bilden.
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 5:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gastschreiber hat folgendes geschrieben:
Aurora hat folgendes geschrieben:
“Wien hat in etwa einen Migrantenanteil wie Hamburg - so um die 25%.”


Am 7.9.05 schrieb Reiner Klingholz in der FAZ in seinem Artikel “Plädoyer für eine Volkszählung. Staat ohne Daten: Wir wissen nicht mehr, wer in diesem Land lebt … wir wissen nicht einmal, wie viele Bürger welcher Herkunft und mit welchen Kinderzahlen es in diesem Land gibt.”
Die getürkten öffentlichen Statistiken über Einwanderung in die BRD kann man ebenso getrost vergessen wie jene über wirtschaftliche Daten, die die BRD mit allerlei Kunstgriffen zum Exportweltmeister hochrühmen, wo die Bezeichnung Importweltmeister der Wahrheit wesentlich näher käme.


Mag sein. Ich nahm die Zahlen von Microzensus als Grundlage, andere hab ich nicht.
http://www.statistik-nord.de/fileadmin/download/presse/SI06_106_F.pdf
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 5:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aurora hat folgendes geschrieben:
Mitzerl hat folgendes geschrieben:
*

Das Kroatische Volk hat im 2 Weltkrieg mit der Wehrmacht und ihren anderen Verbündeten Seite an Seite gegen den Bolschewismus gekämpft. Das sollte nicht vergessen werden.


Das war nicht mehr als ein Zweckbündniss und gibt ihnen kein Recht hier einen Teil der Zivilokkupantenmasse zu bilden.

*

Ein Kroate ist ein Kroate und kein Jugoslawe. Auch Zweckbündnisse sind wichtig. Der Kroate hat Courage gezeigt.
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 5:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mitzerl hat folgendes geschrieben:
Aurora hat folgendes geschrieben:
Mitzerl hat folgendes geschrieben:
*

Das Kroatische Volk hat im 2 Weltkrieg mit der Wehrmacht und ihren anderen Verbündeten Seite an Seite gegen den Bolschewismus gekämpft. Das sollte nicht vergessen werden.


Das war nicht mehr als ein Zweckbündniss und gibt ihnen kein Recht hier einen Teil der Zivilokkupantenmasse zu bilden.

*

Ein Kroate ist ein Kroate und kein Jugoslawe. Auch Zweckbündnisse sind wichtig. Der Kroate hat Courage gezeigt.


Selbstverständlich ist ein Kroate ein Jugoslawe. “Jugo-Slawe” heißt doch wörtlich übersetzt “Süd-Slawe” Das Zweckbündnisse wichtig sind ist keine Frage. Die solcherart Verbündeten müssen dabei keine großartigen Gemeinsamkeiten haben, außer denselben Feind.
Und “die Kroaten” haben sich auch an der Vertreibung der Donauschwaben beteiligt.

Und nochmal: Selbst ehemalige Verbündete haben kein Recht unser Land zu überfremden.
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Mitzerl



Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 92

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 5:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Durchblick hat folgendes geschrieben:
Mitzerl hat folgendes geschrieben:
Aurora hat folgendes geschrieben:
Mitzerl hat folgendes geschrieben:
*

Das Kroatische Volk hat im 2 Weltkrieg mit der Wehrmacht und ihren anderen Verbündeten Seite an Seite gegen den Bolschewismus gekämpft. Das sollte nicht vergessen werden.


Das war nicht mehr als ein Zweckbündniss und gibt ihnen kein Recht hier einen Teil der Zivilokkupantenmasse zu bilden.

*

Ein Kroate ist ein Kroate und kein Jugoslawe. Auch Zweckbündnisse sind wichtig. Der Kroate hat Courage gezeigt.


Selbstverständlich ist ein Kroate ein Jugoslawe. “Jugo-Slawe” heißt doch wörtlich übersetzt “Süd-Slawe” Das Zweckbündnisse wichtig sind ist keine Frage. Die solcherart Verbündeten müssen dabei keine großartigen Gemeinsamkeiten haben, außer denselben Feind.
Und “die Kroaten” haben sich auch an der Vertreibung der Donauschwaben beteiligt.

Und nochmal: Selbst ehemalige Verbündete haben kein Recht unser Land zu überfremden.

*

Klar hast Du Recht. Auch ich bin dafür, dass wir wieder die Herrschaft im eigenen Land übernehmen.
Rolling Eyes Wink
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