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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: So Feb 18, 2007 7:57 pm Titel: Keine Moschee in Bergedorf! |
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„Keine Moschee in Bergedorf und anderswo auch nicht ! Hätte das Motto ebenso heißen können. „Nix Moschee, dafür Heimreise!“ wäre auch ganz gut gewesen. Damit sich die „Moscheebauer“ und Gutmenschenweicheier gleich auf entsprechende Proteste und mehr einstellen können haben sich die Kameraden aus Westmecklenburg an der Kundgebung beteiligt. Ludwigslust, Parchim und die Prignitzer fuhren vereint mit Wismar und Schwerin nach Bergedorf. Es war alles gut organisiert, am Bahnhof Bergedorf trafen wir uns mit den Kameraden aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die Polizei geleitete uns zum Kundgebungsort. Schon auf dem Weg dorthin versuchten Linke, „tolerante“ Gegendemonstanten uns mit „demokratischen“ Wurfgeschossen zu behindern. Leider konnten wir uns nicht auf „rechtsradikale“ Art dagegen wehren. Die Polizeibeamten gingen voran und wir hinter einem Wasserwerfer vorerst in Deckung. Als das wasserspeiende grüne Monster sich in Bewegung setzte waren die toleranten Flaschenwerfer schnell verschwunden. Am Kundgebungsort standen uns ein paar dümmliche „Na_zi raus“ Schreihälse gegenüber und ein Pastor der die Kirchenglocken missbrauchte um störenden Lärm zu erzeugen.
Nationale Kundgebungsteilnehmer …
Die Ansprachen der Redner zeigten die Hintergründe für den Moscheebau auf und beleuchteten das ganze Dillemma um Multikulti und Integrationsgeschrei. Von den späteren Benutzern der Moschee bekamen wir nur wenige zu Gesicht. Es wäre gut, wenn die Ali’s sich keine Moschee bauen und lieber das Geld in Heimreisetickets stecken würden. Die Antifa und ihre Anhängsel blieben von der Polizei weit abgedrängt in Nebenstraßen stehen und wurden mit dem Wasserwerfer bearbeitet. Bei um die Nullgrad muß das ganz schön eklig sein. Aber waschen mit kaltem Wasser weckt auch die Geister auf und so wurden auch die letzten Kiffer, siehe Bild 2 zwischen den Beamten, wieder munter als es um unseren Abmarsch ging.
…und die Gegenseite.
Da der Bahnhof Bergedorf von der Antifa besetzt gehalten wurde, hatte die Polizei für uns einen Bus geordert. So wurden wir zum Berliner Tor gefahren und sollten dort in die S-Bahn einsteigen. Das ging nicht weil auch hier die Antifa den Bahnhof besetzt hielt. Von hier mussten wir weiter zum Bhf.- Rotenburgsort gefahren werden. Aus irgendwelchen Gründen konnten wir hier die S-Bahn nicht benutzen weil wieder irgendwo die Antifa steckte. Jetzt ließ sich die Polizei etwas ganz geniales einfallen um die Antifa abzuhängen. Was dann geschah behalten wir aber für uns, müssen die Antifas nicht unbedingt hier lesen. Jedenfalls gelangten wir rechtzeitig zur Zugabfahrt Richtung M/V am Bergedorfer Bahnhof an und wurden bis Hagenow durch Polizeibeamte begleitet. Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen, wir waren zu keinem Zeitpunkt in Gewahrsam oder festgenommen.
Bezüglich des Plakates mit dem seitenverkehrten Hakenkreuz erklärte mir ein Polizeibeamter das es sich um „Kunst“ handle und daher lt. Staatsanwaltschaft nicht unter § 86a falle. Vorstellen konnte sich der Beamte das auch nicht aber wenn der Staatsanwalt das so sagt, dann wird es ganz sicher stimmen!
Klaus Bärthel, Ludwigslust
NPD-Mecklenburg-Vorpommern
Siehe auch
Altermedia 11.02.07 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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trab
Anmeldungsdatum: 31.12.2005 Beiträge: 129 Wohnort: gleich um die Ecke
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Verfasst am: So Feb 18, 2007 8:05 pm Titel: |
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Die Aufklärung der Deutschen von der bevorstehenden bedingungslosen Kapitulation unserer Besatzungspolitiker vor dem semiwillkommenen Prekariat!
http://www.youtube.com/watch?v=8VhBDXJeI4k _________________ Quis custodiet ipsos custodes? |
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Lukrezia
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 48
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Verfasst am: So Feb 18, 2007 8:08 pm Titel: |
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Bei der nächsten Anti-Überfremdungs-Demo kann man ruhig auch selbst Kunstwerke mit durchgestrichenen Hakenkreuzen zur Schau tragen, schließlich wird der militante Islam des öfteren auch als ‘Islamofaschismus’ bezeichnet.
So lässt sich endlich der Kampf gegen Überfremdung mit Antifaschismus verbinden… |
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Bukittimah
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 140 Wohnort: Maynooth
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Verfasst am: So Feb 18, 2007 8:10 pm Titel: |
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Man sollte die Kirche im Dorf lassen und die Moscheen im Orient ! |
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Fidelio
Anmeldungsdatum: 22.03.2004 Beiträge: 1210 Wohnort: CH-3400 Burgdorf
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Verfasst am: Fr Mai 11, 2007 11:44 am Titel: |
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Bukittimah hat folgendes geschrieben: | Man sollte die Kirche im Dorf lassen und die Moscheen im Orient ! |
Richtig. Bei uns macht sich auch Widerstand breit gegen Minarette und Moscheen. Nur die Politiker, vorallem gewisse Kreise, wollen das nicht wahrhaben. Die Stimme des Volkes hören sie wohl, aber wahrnehmen wollen sie sie nicht. Weil sie denken, es könnte ja noch etwas Rausspringen für sie, na den Geldbeutel natürlich. _________________ Wir sind nicht verantwortlich für das, was uns widerfährt, sondern dafür, wie wir damit umgehen.
Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!
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