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Grundsteinlegung für Ahmadiya-Moschee in Berlin-Heinersdorf

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Jan 05, 2007 2:33 am    Titel: Grundsteinlegung für Ahmadiya-Moschee in Berlin-Heinersdorf Antworten mit Zitat

Berlin: Im Berliner Stadtteil Heinersdorf wurde am 2. Januar der Grundstein für die geplante Ahmadiya-Moschee gelegt, nachdem am 23. Dezember dafür die offizielle Baugenehmigung erteilt worden war. An der Grundsteinlegung nahmen etwa 500 Anhänger der Ahmadiya-Sekte sowie deren Protegés, wie der Integrationsbeauftragte Günter Piening, der Bundestagsabgeordnete Detlef Dzembritzki (SPD) und der Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) teil. Prominentester Gast aus muslimischer Sicht dürfte allerdings der Sektenkalif Hadrat Mirza Masroor Ahmad gewesen sein, der eigens aus London nach Heinersdorf angereist war. Integrationsbeauftrager Piening begrüßte den ersten Moscheebau in Ostberlin als Zeichen, „daß die muslimischen Gemeinden endlich aus ihren Hinterhöfen hausgehen“. Daß dies jedoch in grellem Widerspruch zur Meinung der meisten Ortsansässigen steht, sagte der Integrationsbeauftragte freilich nicht. Pankows Bürgermeister Matthias Köhne (SPD) legte noch eins drauf, als er von der Hoffnung auf Toleranz und Verständigung sprach und gleichzeitig das Gros der Heinersdorfer Bürger verleumdete, als er meinte, die Ahmadiyya-Gemeinde sei weder kriminell noch verfassungsfeindlich und er froh sei, „dass sie sich nicht durch die im Kern fremdenfeindlichen Proteste von ihrem Bauvorhaben hat abbringen lassen“. Doch was soll man dazu sagen, ebenso wie jedes Land, so hat auch jeder Berliner Stadtbezirk genau die Politiker, die er verdient – das gilt leider auch für Heinersdorf.


Ansicht von Berlin-Heinersdorf

In Heinersdorf kam es im vergangenen Jahr immer wieder zu Protesten, Unterschriftensammlungen und Demonstrationen gegen den geplanten Moscheebau. Auch am 2. Januar gab es eine Gegendemonstration, auf der sich etwa 100 Anwohner zum Teil recht lautstark über die Zumutung dieser neuen Nachbarschaft beschwerten. Anlaß für die Polizei, die Demonstranten zu verweisen, daß sie doch ihre Lautsprecher leiser stellen mögen, da die Teilnehmer an der Grundsteinlegung ansonsten gestört fühlen könnten.
Eine Forderung die man sich getrost auf der Zunge zergehen lassen darf. So ist uns beispielsweise nicht in Erinnerung, daß die Polizei so rücksichtsvoll bei anderen Demonstrationen vorgeht, zum Beispiel dann, wenn ein wildgewordener Pfarrer Don Camillo spielt, um mit Glockengeläut eine vor seiner Kirche stattfindende Kundgebung der JN übertönen will oder wenn Angehörige linker Parteien oder Gewerkschaften dasselbe mit überlauten Verstärkern bei Veranstaltungen ihrer Gegner praktizieren.

Ungeachtet dessen bleibt festzustellen, daß die Proteste am 2. Januar deutlich gering ausfielen, hatte die für die Gegenveranstaltung verantwortliche Interessengemeinschaft für Pankower-Heinersdorfer Bürger e. V. doch in der Vergangenheit bei Protestdemonstrationen bedeutend mehr Menschen, zeitweise sogar 1500 bis 2000, mobilisieren können. Wenn die Resonanz auf diese Mobilisationen jedoch in der jüngeren Vergangenheit immer geringer ausfielen, so dürfte dies nicht zuletzt daran liegen, daß besagte Interessengemeinschaft mehr Zeit damit verbringt, sich von bestimmten anderen Parteien und Organisationen zu distanzieren und statt dessen eher so auftritt, als wäre sie lediglich eine Untergliederung der örtlichen CDU. Das ist kein Zufall, so übernahm die CDU faktisch die Regie bei den Protesten, als sich herausstellte, daß ansonsten die NPD davon profitieren könnte, was in diesem Fall wohl wesentlich effektiver gewesen wäre.

Auf diese Weise aber schlug man einmal mehr zwei Fliegen mit einer Klappe. Auf der einen Seite sorgte die CDU-Führung dafür, daß es keinen ernstzunehmenden Widerstand gegen den Moscheebau auf parlamenarische Ebene gab, um bestimmte Gegnerlobbys zufrieden zu stellen, während man auf der anderen Seite durch untergeordnete Parteichargen suggerieren ließ, daß man ebenfalls gegen den Moscheebau sei, um auf diese Weise mögliche politische Konkurrenz von den Protestierern fernzuhalten. Das Ende vom Lied, die Initiative entpuppte sich zunehmend als Papiertiger, der wohl in der Lage ist, ab und an ein wenig Krakeel zu machen, ansonsten aber ohne ernstzunehmende Bedeutung ist. Daß sich dies zunehmend auch in Heinersdorf herumgesprochen hat, war am 2. Januar deutlich ersichtlich.

So leidet man bei besagter Initiative unter dem Denkfehler, es gehe bei der Verhinderung dieses Baues lediglich darum, einer als extremistisch verschrieenen Sekte ihr Gotteshaus zu mißgönnen, was nebenbei bemerkt völliger Blödsinn ist, sind die Ahmadiyas bei ihrer Art des religiösen Dummenfangs doch auch nicht extremistischer als Katholiken oder Protestanten. Nein, hier geht es in erster Linie darum, durch den Moscheebau eine Art Startsignal zur Kreuzbergisierung des Berliner Ostens zu setzen und das ist es was es zu verhindern gilt. So lange aber sogenannte Moscheegegner mehr Sorge damit haben, als mögliche „Rechtsextremisten“ verkannt zu werden, statt wirklich engagiert und kompromißlos gegen solche Überfremdungserscheinungen vorzugehen, so lange sind Demonstrationen wie die vom 2. Januar einfach für die Katz. So sollte man einfach zur Kenntnis nehmen, daß heutzutage einfach jeder „Rechtsextremist“ ist sofern er die Interessen seines eigenen Volkes denen seiner uneingeladenen Gäste vorzieht. Begreift man dies nicht, so kann man sich die Mühe papierener und demonstrativer Scheinproteste sparen.


Modell der geplanten Moschee




Offizielle Plakatwand der Initiative „Heinersdorf
öffne dich“, auf der sich oben zitierter Aufruf
befand.


Die Ahmadiya-Sekte kündigte inzwischen an, die Baustelle von ihren eigenen Leuten bewachen zu lassen. Damit folgt man offenkundig dem Vorbild der Türken im Berliner Wedding, die bekanntlich auch schon eine eigene „Selbstschutz“-Miliz aufgestellt haben. Ein Vorgeschmack dessen was Heinersdorf noch erwartet, wenn sich die Moschee erst einmal als islamisches Zentrum im Stadtteil durchgesetzt haben wird, ist es doch der stete Tropfen der den Stein höhlt. Um zu wissen wie die Geschichte ausgehen wird, genügt eigentlich bereits eine Fahrt mit der S-Bahn in den Westen Berlins. Soll das die Alternative für die Zukunft Heinersdorfs sein? Wenn nein, dann sollte man vor Ort die bisherigen Arbeitsmethoden vielleicht doch etwas überdenken, denn mit christlicher Duldsamkeit und Nächstenliebe kommt man hier ganz gewiß nicht weiter.

Übrigens, schon jetzt fordern Moschee-Befürworter auf Plakaten dazu auf, Moschee-Gegner äußerlich kenntlich zu machen. Früh übt sich … .

Siehe auch
Berliner Zeitung 03.01.07
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/617258.html

Berlin Online 02.01.07 16:28
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/_html/ddp_1677516940.html

Tagesspiegel 03.01.07

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/03.01.2007/2998893.asp

Quelle: Störtebeker-Netz 04.01.07

Anhang:
Den Islam in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!

Bürgerinitiative ruft zum Protest gegen die Grundsteinlegung der Heinersdorfer Moschee
Das Timing war gut gedacht: kurz vor Heiligabend erteilt man die Baugenehmigung für die von der Bevölkerung abgelehnte Moschee der Ahmadiyasekte in Berlin-Heinersdorf. Offensichtlich das Kalkül der SED-Nachfolgerbehörden, dass sich über die Feiertage und “zwischen den Jahren” Proteste der Betroffenen nur schwer organisieren lassen. In geradezu atemberaubendem Tempo folgt der zweite Streich. Kaum sind die Silvesterböller verknallt, wird am 2. Januar der Grundstein gelegt. Das dürfte absoluter Rekord in Deutschland sein, wo Bauvorhaben sonst eher gemächlich in die Gänge kommen. Die organisatorische Meisterleistung, gekrönt durch die persönliche Anreise des absolutistischen Sektenherrschers aus London beweist, dass das Vorgehen der Behörden mit der Sekte abgesprochen war, um nun möglichst schnell Tatsachen nach bewährter sozialistischer Tradition zu schaffen.
Die Heimersdorfer Bürger rufen auf, dem Protest bei der Grundsteinlegung lautstarken Ausdruck zu verschaffen. Wir schliessen uns dem an, und hoffen in Kürze auch in Bild und Ton über das Weihnachtswunder zu Berlin berichten zu können, als die sozialistische Bürokratie mit Allahs Segen das zweitschnellste Bauwerk seit Errichtung der Berliner Mauer aufstellte. Opa Ulbricht staunt von seiner roten Wolke, denn er hatte nie die Absicht, eine Moschee zu errichten, und selbst Bananen-Erich ruft bewundernd aus: “Den Islam in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!”

Demo-Aufruf der Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e. V. für den 2. Januar:

“Liebe Mitstreiter,

auch im neuen Jahr bleibt der Widerstand der Pankow-Heinersdorfer Bürgerinnen und Bürger ungebrochen !
Das Neue Jahr beginnt mit einer Gegendemonstration zu der Grundsteinlegung des Kalifen der Ahmadiyya.
Am 02.01.2007 um 10:30 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu eingeladen die ipahb in Berlin
bei ihrer Gegendemonstration in der Tiniusstraße zu unterstützen.
Der extra aus London nach Deutschland angereiste Kalif will den Akt der Landnahme in Heinersdorf Mediengerecht zelebrieren.

Helfen Sie uns, ihm dieses gründlich zu vermiesen !

Wer vor solchen Plakaten von “Liebe für alle und Hass für keinen” spricht, ist ein Demagoge und Lügner!

Kommen Sie mit Trillerpfeifen, Tröten oder allem was Lärm macht und stören Sie den Anführer dieser undemokratischen und
anti-christlichen Sekte bei seinem Versuch, einen Kalifatsstützpunkt in Pankow-Heinersdorf zu errichten.

Vielen Dank - die ipahb “


Siehe auch
Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e. V.
http://ipahb.de/blog/?m=200701

outcut TV 01.01.07

http://outcut.blogspot.com/2007/01/den-islam-in-seinem-lauf-halten-weder.html

Und die Gegenseite
http://www.heinersdorf-oeffne-dich.de/
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Fr Jan 05, 2007 6:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moscheen können (und werden) auch wieder abgerissen werden. Und solange die Deppen in Heinersdorf trotzdem weiter brav die Systemparteien wählen haben sie diesen Kristallisationspunkt der gezielten Überfremdung auch verdient. Zugegeben, in Heinersdorf ist nur die nationalkonservative Mumie der REPs angetreten und die würde ICH niemals wählen und vielleicht hätte eine angetretene NPD auch hier Fraktionsstärke erreicht. Aber glaubt denn irgendjemand, daß selbst die NPD mehr als 6% bekommen hätte? Was dann bedeutet hätte das immer noch 94% der Wähler die Blockparteien wählen. Die Konditionierung der Massen durch die Systemmedien funktioniert nach wie vor glänzend.
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Fr Jan 05, 2007 6:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und auf der lächerlichen Unterstützerseite haben sich ganze 121 Personen bisher als Unterstützer der Überfremdungsfans eingetragen. Darunter erst einmal ein Drittel Nicht-Heinersdorfer (nicht einmal Berliner häufig) was bedeutet, daß aus dem Ortsteil selbst weniger als 80! Personen diese Initiative unterstützen. Dann sind viele offensichtlich erst kürzlich zugezogene Systemlinge, z.B. ein Bundestagsangestellter. Und einige “Unterstützer” sind bereits endstufig verblödet so schwätzt ein gewisser Patrice Florentin (irgendwie ahne ich, daß der keine deutschen Eltern hat aber ich kann mich natürlich irren) von einer “kulturellen Bereicherung” wie sie Kreuzberg und NEUKÖLLN ja bereits erleben würden. Nun wenn die Heinersdorfer einmal die kulturelle Vielfalt in der Gegend um den Hermannplatz erleben wollen sollten sie sich einfach mal ins Auto setzen oder besser gleich in eine U-Bahn oder einen Bus um gleich zu erleben wie gesittet und zuvorkommend sich die “Migranten” dieser gänzlich verkommenen Viertel gegenüber anderen verhalten. Eine Fahrt in diese verdreckten, heruntergekommen und überfremdeten Ghetto-Viertel sollte eigentlich genügen um, mit Ausnahme der vollkommen Gehirntoten wie den Unterstützern dieser “Heinersdorf öffne dich (für Überfremdung, Bandenkriminalität und Verwahrlosung)-Bande, den gesunden Menschenverstand und Abwehrinstinkt zu aktivieren.
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
Wohnort: Maynooth

BeitragVerfasst am: Fr Jan 05, 2007 6:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig so!

Lieber noch 100 neue Moscheen als 10 dumme Glatzkoepfe die bloede Parolen schreien!!!!

Viva la Moschee

*
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Fr Jan 05, 2007 6:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bukittimah hat folgendes geschrieben:
Richtig so!

Lieber noch 100 neue Moscheen als 10 dumme Glatzkoepfe die bloede Parolen schreien!!!!

Viva la Moschee

*


Ich sprach doch von den vollkommen Hirntoten, hier haben wir in Bukittimah ja ein wahres Prachtexemplar. Übrigens im spanischen heißt Moschee Mezquita, “viva la moschee” ist ein ähnlich saublöder Sprachmischmasch wie er gerade aus dieser Ecke häufig kommt . Ein anderes spanisches Wort, das mir bei dieser Gelegenheit einfällt sollten sich unsere zunehmend anmaßenden “moslemischen Mitbürger” und ihre deutschen, nützlichen Idioten gut merken.
Reconquista. Arriba Alemania!

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