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Auge um Auge, Zahn um Zahn?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Dez 15, 2006 10:02 pm    Titel: Auge um Auge, Zahn um Zahn? Antworten mit Zitat

Auge um Auge, Zahn um Zahn? - Jüdische Religionsfanatiker verlangen Exkommunikation von Rabbis die an der „Holocau$t“-Konferenz in Teheran teilgenommen haben

Jerusalem / Israel: Wegen ihrer Teilnahme an der Teheraner „Holocau$t“-Konferenz sollen fünf Rabbiner, darunter der Wiener Oberrabbiner Moishe A. Friedman und Rabbi Aaron Cohen, der Neturei-Karta-Sekte förmlich exkommuniziert werden. Das fordert der Jerusalemer Rabbi Sholom Dov Volpo vom sogenannten „Hauptquartier der Rabbiner zur Errettung Israels“. Per Rundbrief verlangte er den Einsatz „strenger Mittel“, um gleichzeitig mit einer öffentlichen Kampagne zu drohen, bei der Bilder und Adressen seiner Kontrahenten veröffentlicht werden sollen, denn so der weise Rabbi aus dem Morgenland: „Das Publikum sollte sich vor ihnen in Acht nehmen und sie verurteilen.”


Rabbiner während der Teheraner “Holocau$t”-Konferenz – Jetzt geächtet und
vogelfrei?


Weiter heißt es von Seiten des rachsüchtigen Rabbis: „
“In einer Zeit, wo die ganze Welt zittert wegen der bedrohlichen Äußerungen über eine Zerstörung Israels, kann es nichts Niedrigeres und Abstoßenderes geben als Juden, die sich wie Fromme verkleiden und unseren Erzfeind , den iranischen Präsidenten, möge sein Name ausgelöscht werden, unterstützen”, heißt es weiter in dem Rundschreiben. Neben der Gotteslästerung sei dieser Akt Beihilfe zu einem Verbrechen und helfe “unseren Feinden”, einen weiteren Holocaust vorzubereiten. “Wir erklären, dass diese niedrigen Wesen ausgestoßen werden müssen. Jedem Juden ist es verboten, mit ihnen in Kontakt zu stehen oder sie an jeglicher religiöser Zeremonie zu beteiligen.”


Rabbi Sholom Dov-Volpo

Eine interessante Wortwahl, die offenbar bedeuten soll, daß Rabbi Sholom Dov Volpo und seine Geistesgefährten sich für höhere Wesen halten, gegen die alle Anderen, die nicht in ihrem Sinne denken, nur niedrige Wesen sind. Erstauntlich, daß dies gerade aus einem Stall kommt, indem man sich für gewöhnlich tagtäglich über das angebliche Herrenmenschentum der Nationalsozialisten ereifert. Wer das wohl bei wem in die Schule gegangen ist.

In einer Meldung der österreichischen Nachrichtenagentur APA heißt es außerdem:
„Ähnlich scharfe Verurteilungen waren am Abend auch in Mea Shearim zu hören, der Hochburg der Ultraorthodxen Juden in Jerusalem, wo allerdings auch der Chef der 1938 gegründeten Sekte Neturei Karta (Wächter der Stadt), Rabbi Hirsch, in einer ärmlichen Wohnung lebt. “Das ist reine Gotteslästerung”, sagte ein namenloser Frommer. Ein anderer erklärte: “Damit haben die alle roten Linien überschritten.”

Säbelrasselnde Töne kommen auch vom israelischen Vizepremier Peres, der bei dieser Gelegenheit das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet und außerdem eine „breite Kampagne“ gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm fordert. Dies ist in diesem Fall ganz besonders pikant, zumal Israels Premier Olmert dieser Tage erst eingestand, daß Israel selber über Atomwaffen verfüge und dies keineswegs erst seit dem Bekanntwerden des iranischen Atomprogramms. Peres selber muß dies am besten wissen, gilt er doch selbst als Vater des israelischen Atomprogramms, das übrigens schon seit den 50iger Jahren besteht. Sein angebliches Versprechen gegenüber dem früheren US-Präsidenten John F. Kennedy im Jahre 1963, wonach sein Land nicht als erstes Atomwaffen im Nahen Osten einführen, dürfte man derweil noch nicht einmal mehr in Israel für bare Münze nehmen, wenn man es dort überhaupt je getan hat.

Die Äußerungen von Peres, auch auch die von Ex-Premier Benjamin Netanjahu, einem der übelsten israelischen Kriegshetzer, verdeutlichen einmal mehr die Doppelmoral des Judenstaates, der ohne sich zu genieren für sich das beansprucht, was er anderen verweigert. Bezeichnend dabei ist außerdem die Art und Weise wie Netanjahu versucht, die USA um jeden Preis in die Konflikte des Nahen Ostens mit einzubeziehen, wohl wissend, daß ohne deren Rückendeckung für ihn und seinesgleichen schon lange Feierabend im Vorderen Orient wäre. So heißt es bei APA weiter:
„…Zugleich rief er dazu auf, mittels PR-Kampagnen und diplomatischer Anstrengungen US-Präsident George W. Bush zu ermutigen, sein Versprechen einzuhalten, einen atomar bewaffneten Iran zu verhindern. Wenn die USA nicht handelten, würden andere Staaten auch nichts tun. “Niemand wird die Juden verteidigen”, so Netanyahu.
Hätte Terrorführer Osama bin Laden die Atombombe, würde Manhatten nicht mehr existieren, auch Washington oder Tel Aviv nicht. Für den Iran sei das kleine Israel ein “Ein-Bomben-Staat”. Diese “verrückte Versuchung” sei groß, daher dürfe es ihnen nicht erlaubt werden, die Bombe zu haben.
Die Regierung müsse alle zuständigen staatlichen Stellen anweisen, “sofort” einen Master Plan angesichts der iranischen Bedrohung auszuarbeiten. Einen Feind könne man immer abschrecken. Aber wenn es Millionen Fanatiker gebe, die ins Paradies wollten, müsse Israel einen täglichen Kampf gegen jene führen, die einen neuen Holocaust vorbereiten wollten, so Netanyahu.“


Netanjahu vergißt an dieser Stelle, daß Israel nicht nur für den Iran ein „Bomben-Staat“ ist, sondern für die ganze Region und im Grunde genommen für jeden anständigen Menschen in der Welt. Ein Staatswesen, das auf Lüge, Verrat, Landraub und Terror gegründet wurde und nur durch die Lobbyarbeit des Weltjudentums, daß den Westen längst unter seine Fittiche genommen hat, am Leben erhalten wird, ein Staatswesen, daß ohne diese Hilfe vermutlich keine zwei Wochen mehr existieren würde.

Doch auch dort wird man erkennen, daß Bäume nicht in bis in den Himmel wachsen, selbst wenn man sie auf den größten Betrug der Weltgeschichte pflanzt und die Art und Weise der jüdischen Reaktionen auf die Teheraner „Holocau$t“-Konferenz werden mit dazu beitragen, ob man es in Jerusalem oder New York für wahr haben will oder nicht. Der Wind hat sich bereits gedreht und bläst von nun an solchen Typen wie Peres, Netanjahu und Rabbi Sholom Dov Volpo scharf ins Gesicht, mögen sie auch exkommunizieren wen sie wollen. Da wir in einer schnelllebigen Zeit leben, sollte es uns nicht wundern, wenn die Praktiken, die man gegenwärtig in Israel gegen systemkritische anti-zionistische Juden anwendet, eines schönen Tages auch andernortes Schule machen werden, indem man die angebliche Höherwertigkeit von Zionisten und Niedrigwertigkeit von Anti-Zionisten mal einer echten Nagelprobe unterzieht, denn warum sollte man nicht auch mal von israelischen Rabbinern lernen.

Siehe auch
IKG News 14.12.06

IKG News 14.12.06

IKG News 13.12.06


Quelle: Störtebeker-Netz 15.12.06

Anhang:
Jüdische Hetze gegen Rabbi Moshe A. Friedman


Moshe Arieh Friedmann kein anerkannter Rabbiner, lediglich Selbstdarsteller
Er schändet das Andenken der 6 Mio ermordeten Glaubensbrüder


Wien (OTS) - Hintergrundinformationen:
1.Der USA - Staatsbürger Moshe Arieh Friedmann, der ursprünglich in Belgien (Antwerpen) wohnte, zog es vor nach finanziellen Problemen (Konkurs) Antwerpen zu verlassen und kam nach Wien.

2.Hr. Friedmann, der lediglich einige Jahre in einem Kollel (Institut für höhere rabbinische Lehren) Student war, hat nie ein anerkanntes Rabbiner-Diplom erhalten

3.Hr. Friedmann hat vergeblich versucht, die Kontrolle über eine kleine Synagoge in Wien zu erlangen, die in der Folge ihren Betrieb einstellte, wertvolle Thora-Rollen sind seit damals verschwunden. Er wurde rechtskräftig wegen Besitzstörung verurteilt und stand zeitweise unter vorläufiger Sachwalterschaft. Gerichtsterminen an jüdischen Feiertagen wohnte er demonstrativ bei.

4.Nach der Verurteilung seines Verhaltens durch den Oberrabbiner von Österreich, aber auch von allen anderen orthodoxen und ultraorthodoxen Rabbinern von Wien versuchte er eine eigene “orthodoxe” Gemeinde bei den österreichischen Behörden anzumelden. Dem Antrag an die Behörden war eine Liste angeblicher Gemeindemitglieder angefügt. Die Liste enthielt außer seiner eigenen und einiger weniger unwissentlich gegebener Unterschriften offensichtlich nicht verifizierbare Namen oder Unterschriften. Seinem Ansinnen wurde bis jetzt nicht entsprochen. Die “Antizionistische Orthodoxe Jüdische Gemeinde” Wiens ist ein bis dato behördlich nicht anerkanntes Einmannunternehmen, das den Interessen rechtsextremer und islamistischer fundamentalistischer Kreise dient.

5.Seine engen Kontakte zu rechtsextremen Gruppen und Einzelpersonen in Österreich bestehen etwa zu dem ehemaligen Abgeordneten Gudenus (rechtskräftig strafrechtlich verurteilt) und dem ehemaligen Volksanwalt und jetzigen FPÖ-Abgeorneten Stadler. Friedmann vertritt revisionistisches Gedankengut. Siehe dazu auch ein entsprechendes Interview in der “Deutschen National und Soldatenzeitung”.(www.national-zeitung.de/Artikel_02/NZ24_1.html).

6.Gemeinsam mit anderen Juden vom extremen Rand der internationalen antizionistischen Neturei Karta war er bereits eingeladen zu Ereignissen wie dem Begräbnis von Arafat, und bereits mehrmals vom Iranischen Präsidenten. Die Quellen seines Lebensunterhaltes sind unbekannt.

7.Auf einer Rede anlässlich einer Libanon-Demonstration kritisierte er unter anderem den Papst weil dieser unter Druck einer “zionistischen Lobby” den wahren Glauben verlassen und den Staat Israel anerkannt habe.

Quelle: IKG News 14.12.06

Ja und, was will man uns damit sagen. Doch nur, daß man Friedman den Rabbinertitel nicht gönnt, weil er politischen Meinungen huldigt, denen seine zionistischen Gegenspieler abhold sind und daß diese in der Lage sind, jedem Juden, der nicht so will wie sie, das Leben schwer zu machen. Darüber hinaus manifestiert sich in dieser Suada die typische jüdische Shylock-Mentalität, nach der man nur dann etwas ist, wenn man entweder den dafür nötigen Schein – oder aber die dafür nötigen Scheine hat. Allerdings zeigt gerade das Beispiel Rabbi Friedmans, daß wahre Religiosität darin besteht, gegebenenfalls auch solche Dinge zu vertreten, für die man in Schwierigkeiten geraten kann, statt wie so viele seiner Mitrabbiner lediglich das Fähnchen nach dem jeweiligen politischen Wind zu richten. Aus diesem Grunde ist es uns vollkommen egal, ob israelische oder österreichische Rabbiner ein Problem mit dieser Titelfrage haben, denn wenn Moshe A. Friedman meint, er sei Oberrabbiner, dann ist er eben einer, zumal er charakerlich ohnehin haushoch über dem jüdischen und nichtjüdischen Janhagel steht, der ihn derzeit bekämpft.
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Fr Dez 15, 2006 10:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf welch tönernen Füßen muß denn das, was die Nationalsozialisten noch ehrfurchtsvoll zur “jüdischen Weltverschwörung” erklärten, stehen, wenn es heute durch ein “nicht anerkanntes Einmannunternehmen” zum Wanken gebracht werden kann?

Da muß aber wirklich einer, bzw. mehrere verdammt viel Angst haben… angelevil
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Fr Dez 15, 2006 10:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Töpfer in seinem Bericht 3 aus Teheran:

“… Es waren anstrengende, aber wunderschöne Tage in Teheran, und wir Konferenzteilnehmer sind sehr gerührt von allem, was wir erlebt haben, und von der großen Freundlichkeit unserer Gastgeber und von ihrer direkten, ehrlichen und intelligenten Art. Wir sind von uns selbst gerührt, von den neuen Freundschaften, die im Verlaufe unseres engen Zusammenseins entstanden sind. Es war eine wunderbare Zeit mit Euch allen! Ich bin glücklich, die Rabbis kennengelernt zu haben, insbesondere Rabbi Ahron Cohen aus Manchester und Rabbi Moishe Friedman aus Wien. Und die liebe Frau Zariani Abdul Rahman aus Malaysia (hier im Video sagt sie, welche Bedeutung die Konferenz für sie hatte).
Wie absurd, was alles über uns verbreitet wird! Und welche Schande für die Verleumder! Die Dummheit kennt wahrlich keine Grenzen.
Ich hoffe, liebe Leser, ich konnte Ihnen einen kleinen Eindruck von diesem denkwürdigen Erlebnis vermitteln, das in Zukunft sicher einige Wirkung entfalten wird. Ich hätte gern mehr geschrieben, aber die Zeit und technische Schwierigkeiten ließen es nicht zu. Ich hoffe, ich komme bald dazu, Ihnen meine Eindrücke vom Aufenthalt hier in längeren Texten zu vermitteln, besonders, was den Empfang bei Präsident Achmedinedschad betrifft, der mir wie ein Kaiser vorkam, bei dem sich Abgesandte aller Völker und Religionen treffen, um Frieden zu stiften. Nur wissen das die Völker noch nicht: ihre Herrscher mit ihren Medien genießen immer noch Glaubwürdigkeit. Aber nicht mehr lange.”


http://www.nationalanarchismus.org/Nationalanarchismus/teheran_holocaust_konferenz_3/teheran_holocaust_konferenz_3.html

Und hier ein Foto der - nunmehr von den Zionisten verfemten Rabbis - zusammen mit Dr. Töben u.a., das keinen Zweifel an der Freundlichkeit und Freundschaftlichkeit unter den darauf Abgebildeten läßt.



http://www.adelaideinstitute.org/2006December/contents_prog_consequences.htm
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Sa Dez 23, 2006 2:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gotteslästerung ? Verstehe schon oder etwa doch nicht ? Diese Juden sind wirklich ein Buch mit sieben Siegeln. Der vernünftigere Jude Rabbi Friedman (im Gegensatz zu “unserem” Friedman ein Engel) und die anderen bärtigen Rabbis hatten wohl die jüdische Triniätsgottheit angegriffen, d. h. die “Einheit” zwischen “Wüstenreligion”, “Geld” und “Holocaust”. Dieser Rabbi Sholom Dov- Volpo, der auf dem Bild sogar ein Kopftuch trägt, sollte sie alle steinigen lassen. Auf einmal sind die Rabbis, die zur Konferenz nach Teheran fuhren, niedrige Wesen wie die Nicht- Juden, weil sie sich gegen das geraubte Land Israel ausgesprochen hatten und “exkommuniziert” werden sollen. Wie sieht so etwas bei den Juden aus ? Werden sie mit Pech übergossen und danach “gefedert ” oder ihnen die Vorhaut wieder angenäht ? Da müsste dieser Kopftuchrabbi wohl das jüdische Religionsgesetz außer Kraft setzen, sonst sind sie immer noch vollwertige Juden und dürfen sich weiter mit den jüdischen Zionisten messen. Sieht so aus, als hätten die Juden sich selbst in Bein geschossen, da doch eigentlich kein Jude aussteigen darf. Ihr Religionsgesetz wurde im 1. / 2. Jahrhundert nach Chr. geschrieben, zufälligerweise zu dem Zeitpunkt, als sich das Christentum immer stärker festigte, aber diesmal treten sie in eine Gesetzeslücke. Na ja, bleibt zu hoffen, daß dieser vernünftige Jude Friedman nicht vom Mossad liquidiert wird und der Volksverhetzungsparagraph hierzulande endlich verschwindet, sonst wird es noch so weit kommen, daß “Volksverhetzer” Derjenige ist, der einen “volksverhetzenden” bzw. “holocaustleugnenden” Vater hatte.
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