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Integratives aus Tirol
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 7:36 pm    Titel: Integratives aus Tirol Antworten mit Zitat

Innsbruck / Tirol: In der Tiroler Landeshauptstadt wurde vor einigen Tagen eine 13jährige von ca. 20 - 30 (!) Türken aus dem Bekanntenkreis ihres ein Jahr älteren früheren türkischen Freundes, von dem sie sich zuvor getrennt hatte, mißhandelt und mit dem Tode bedroht. Einige der Täter filmten dabei die Mißhandlung des Mädchens mit ihren Handys. Bereits unmittelbar nach dem sich das Mädchen von ihrem Freund getrennt hatte, ließ dieser es keineswegs im Ungewissen darüber, was ihr passieren könnte.

In der TIROLER TAGESZEITUNG heißt es dann über den Vorfall:
„…Anna wandte sich an Lehrkräfte und die Direktorin der Schule, die Polizei wurde informiert. Am Mittwochvormittag wiederholte der 13-jährige Ex-Freund Annas die Drohungen: “Heute bist du dran, heute machen wir dich alle, heute wirst du sterben.” Wieder informierte Anna ihre Lehrer, wieder wurde die Polizei von den Drohungen in Kenntnis gesetzt. Um zirka 14.30 Uhr passten dann fast 30 Personen Anna in der Leopoldstraße nahe der Triumphpforte ab. Annas beste Freundin, die sich nun ebenfalls bedroht fühlt, musste die Misshandlungen mit ansehen. Zu Anna selbst meinten die Angreifer: “Wenn du zurückschlägst und dich wehrst, gehen wir alle auf dich los und legen dich um.“

Nach einer Schilderung der vorgeblich von Schule und Polizei vorgenommenen Schutzmaßnahmen für das Mädchen heißt es dann weiter:
„… Annas Eltern erheben indes schwere Vorwürfe: “Unsere Tochter hat eine Streife am Tatort vorbeifahren sehen. Die Beamten haben die Gefahr aber nicht erkannt.”

Anders ein Innsbrucker Rot-Kreuz-Mitarbeiter: “Ich habe die Gruppe im Vorbeifahren gesehen und sofort ein ungutes Gefühl gehabt.” Mit dem Rettungswagen fuhr der Helfer, der zu Annas Retter wurde, in die Seitengasse, in die die Angreifer Anna gezerrt hatten.

“Die Gruppe ist aufgeschreckt, als sie uns gesehen hat. Einige sind geflüchtet, die anderen waren abgelenkt. Da hab ich die Schrecksekunde genützt und Anna ins Auto geholt. Als wir wegfuhren, wurden diese Leute aggressiv.” Bereits auf der Flucht erkannte der Helfer, dass das Mädchen verletzt war und brachte es nach einem kurzen Stopp am Boznerplatz, wo Annas Eltern arbeiten, sofort in die Innsbrucker Klinik.”


Ein schwacher Trost in diesem Zusammenhang dürften die Äußerungen des in Tirol ansässigen türkischen Juristen Wedat Gökdemir sein, der zum Vorgehen seiner Landsleute gegenüber dem 13jährigen Mädchen bemerkte: “Das ist schon aus gesellschaftlicher Sicht zu verurteilen. Was die da aufgeführt haben, ist weder mit türkischer Kultur noch mit moslemischer Religion zu vereinbaren. Auf ein Mädchen loszugehen, dazu noch in der Gruppe widerspricht dem türkischen Männerbild.” Nette und sicherlich auch gut gemeinte Worte, nur spricht die Realität eine andere Sprache und keineswegs nur in Innsbruck oder Tirol.

Inzwischen wird nicht nur die 13jährige bedroht, sondern auch deren Eltern. So ist der Vater seit Tagen in seiner Anwaltskanzlei einem förmlichen Telefonterror ausgesetzt und auch die Mutter fühlt sich zunehmend bedroht. Das Kind selber ist inzwischen untergetaucht, da die Eltern um sein Leben fürchten, wenn sie wieder auf die Straße geht. Sind dies schon erschreckende Verhältnisse, die auch in Deutschland keineswegs unbekannt sind, so schlägt der Schlußabschnitt des Artikels der TIROLER LANDESZEITUNG vom 15. Dezember wohl alle Rekorde an Feigheit und Unterwürfigkeit gegenüber Ausländern in Österreich, so heißt es dort:
„…Die 13-Jährige ist inzwischen aber untergetaucht. “Wir wissen nicht, was passiert, wenn sie auf die Straße geht”, erklärte Annas Mutter, und ihre Angst kommt nicht von ungefähr: Als die Anwältin der Direktorin mitteilte, dass sie Anna in einem anderen Innsbrucker Gymnasium unterbringen wolle, soll diese gesagt haben: “Tun Sie es nicht, die finden sie. Verlassen Sie das Bundesland.”

Kommentar überflüssig.

Siehe auch
Tiroler Landeszeitung 15.12.06
http://www.tirol.com/chronik/innsbruck/52507/index.do
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Gruftspion



Anmeldungsdatum: 27.05.2006
Beiträge: 100

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 7:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
…früheren türkischen Freundes…


Glimpflich ausgegangen!
Das Strafmaß für Rassenschande war schon mal höher.
Vielleicht macht sich die kleine Kanakenschlampe nun einige Gedanken zu ihrem Umgang.

Mitleid ist unangebracht.
angelevil
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 8:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Entschuldigung aber die kleine DREIZEHNJÄHRIGE Verräterschlampe ist mit Verlaub selber schuld wenn sie sich mit solchem Geschmeiß einläßt. Kein Mitleid aber vielleicht ist ihr das eine Lehre. Leider finden sich nach wie vor dumme, verblendete deutsche Dummmädels die sich mit diesem Gesindel einlassen. Mit keiner von diesen habe ich Mitleid wenn sie die Quittung für ihre interkulturelle Arbeit kriegt.
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 8:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In einem Stadteil von Innsbruck gibt es mehr Türken als in ganz M-V.

Übrigens : ” Einen Beitritt der Türkei in die EU befürworten lediglich fünf Prozent der Österreicher im Vergleich zu 28 Prozent EU-weit. Das ist das Ergebnis des “Nationalen Berichts” für Österreich, der in das aktuelle Eurobarometer 66 einfließt.

Der “Nationale Bericht” wurde gestern in Wien bei einer Pressekonferenz der Vertretung der EU-Kommission in Österreich erstmals vor der Präsentation des Eurobarometers 66 in Brüssel vorgestellt. …. (ORF)

Die 5 % da haben aber viele eingbürgerte Türken in Ö auch mit “nein” geantwortet. textinsist whisper austria
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Servas



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 8:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“(…)Inzwischen wird nicht nur die 13jährige bedroht, sondern auch deren Eltern. So ist der Vater seit Tagen in seiner Anwaltskanzlei einem förmlichen Telefonterror ausgesetzt und auch die Mutter fühlt sich zunehmend bedroht.(…)”


Das Fällt in die Kategorie “Selber schuld”. Anständige Eltern hätten die Beziehung ihrer Tochter zu einem Türken von vorneherein unterbunden.
_________________
Mit freundlichen Grüssen,
Rolf
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 8:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Dankesschreiben für diese multikulturelle Bereicherung schreiben Sie bitte an den Grünen-Abgeordneten Ihrer Wahl… textinsist
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Stinker



Anmeldungsdatum: 19.02.2006
Beiträge: 60
Wohnort: Hagen i.W.

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 8:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kinders, dies ist doch nur ein extremer Einzelfall, eigentlich läuft doch alles super.

Servas hat folgendes geschrieben:
“Das Fällt in die Kategorie “Selber schuld”. Anständige Eltern hätten die Beziehung ihrer Tochter zu einem Türken von vorneherein unterbunden.”


Genauso sieht es aus. Da hat echt die Erziehnung versagt. Spätestens, wenn Ali am Frühstückstisch sitzt, müsste man doch mal nachdenken. Exclamation Question Arrow Idea


Zuletzt bearbeitet von Stinker am Fr Dez 22, 2006 6:44 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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rareoserl



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 10:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Leute die hier von Rassenschande sprechen haben doch einen verdammten Schaden!!!!!

Ein 13jähriges Mädel wegen dem zu verurteilen ist einfach nur krank!!!!

Was kann sie denn dafür, dass überall Multikulti gepredigt wird und ihre Eltern sie so erziehen? Sie ist nur das Produkt vom System und schluckt die ganze Propaganda. Oder sollte sie eurer Meinung nach sich mit 13 schon über Politik aufgeklärt haben und wohl noch gleich der “Szene” beigetreten sein?…

Aber auf jedenfall wird sie sich jetz wohl nie wieder mit Türken o.Ä. einlassen.
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Di Dez 19, 2006 10:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr Gut! Mehr davon!

Jeder Vorfall dieser Art zerstört Multikultiträumereien und treibt die Eltern und Verwandten der Opfer zwangsläufig früher oder später auf die deutschnationale Seite.

Allein aus Gründen des Selbstschutzes werden sich die Bürger irgendwann flehentlich an die Nationalen wenden und um Schutz bitten, bis auf die härtesten, grünen Multikultiverhetzen und Berufgutmenschen vielleicht.

Sollen Ali, Iwan und Bongo Joe also ruhig weiterhin bei jeder Gelegenheit ihre Verachtung für die Deutsche Bevölkerung demonstrieren und ihr Gewaltpotential hemmungslos ausleben!

Dadurch entsteht dann zwangsläufig eine Polarisierung der Gesellschaft in die Lager der Einheimischen und volkstreuen Kräfte und der fremdvölkischen Invasoren und ihrer multikulturellen Steigbügelhalter.

Ist die Polarisation weit genug fortgeschritten und die Lager verfestigt, kann der Bürgerkrieg zur Rückeroberung der Heimat endlich beginnen! Und je schneller dies passiert, desto besser, denn noch sind die Deutschstämmigen hierzulande in der demografischen Überzahl.

Jedes von Ausländern vergewaltigte deutsche Mädchen, jeder von den multikulturellen Bereicherern zusammengeschlagene, ausgeraubte und Abgstochene deutsche Bürger ist ein Gewinn und politisches Kapital für die Nationale Sache, so pervers sich das auch anhören mag!

Der Nationalrevolutionäre Befreiungskampf fordert immer Opfer, besonders und zuallererst auf Seiten der unschuldigen und eigentlich neutralen deutschen Bevölkerung, dann vermehrt auf Seiten der fremdrassigen Invasoren und natürlich zu jeder Zeit bei den nationalrevolutionären Aktivisten als Vorkämpfer und Speerspitze des völkischen Widerstands.

Am besten ist es also, wir gewöhnen uns alle ganz schnell an den Gedanken steigender Opferzahlen und sparen uns das Gejammere über die multikulturellen Elendszustände, außer zu Propagandazwecken natürlich!

Die Realität ist hart aber grausam und es gibt absolut keinen Anlass für falsche Hoffnungen, daß sich das Ruder nocheinmal friedlich herumreissen ließe.

Nur zielgerichtete Tatkraft und der rücksichstlose Widerstand mit allen Mitteln sichern die Existenz eines Volkes!

7 Jahrzehnte relativen Friedens und Wohlstands neigen sich rapide ihrem Ende entgegen und die Deutschen müssen endlich das Kämpfen wieder lernen oder werden untergehen!
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Mi Dez 20, 2006 9:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein dreizehnjähriges Mädchen unter den heutigen Umwelteinflüssen als Kanakenschlampe zu bezeichnen, entspringt genau der Quelle, aus der auch Wedat Gökdemir gesoffen hat.

Zitat:
“Das ist schon aus gesellschaftlicher Sicht zu verurteilen. Was die da aufgeführt haben, ist weder mit türkischer Kultur noch mit moslemischer Religion zu vereinbaren. Auf ein Mädchen loszugehen, dazu noch in der Gruppe widerspricht dem türkischen Männerbild.”


Gökdemir hat dabei vergessen, daß diese Jungs sehr wohl aus ihrem Verständnis von türkischer Kultur heraus gehandelt haben. Diese wird ihnen ständig von ihren Eltern und Angehörigen gepredigt und im Religionsunterricht, den sie meistens zusätzlich zur Schule besuchen, “religiös” verdichtet. Diese Türken hätten mit einer Türkin anders verfahren, ihr Umgang mit dieser “Anna” ist einer Sache ganz besonders geschuldet. Das sie überall von ihresgleichen gelehrt bekommen, ihr könnt euch mit den “deutschen Schlampen” vergnügen, aber heiraten dürft ihr sie nicht. Es gibt nur wenige Ausnahmen türkischer Eltern, die Masse hetzt ihre Kinder gegen die Deutschen auf. Der Stellenwert der Frau in der türkischen Kultur ist sehr gering, der der Frauen anderer Kulturen gleich Null. Bleibt zu hoffen, daß dieses Mädchen ihre Lektion gelernt hat. Multikultur gibt es nicht. Hier existieren zwei Kulturen nebeneinander. Die angestammte Kultur ignoriert diese Tatsache, ja fördert sie geradezu durch diese Ignoranz und die andere Seite ist unwillig, die verachtete (ungläubige, westliche) Kultur anzuerkennen. Man kann, auch nicht nach Atatürk, ein mittelalterlich geprägtes Bergvolk in den Westen nach der Aufklärung integrieren. Der Konflikt ist vorprogrammiert. Zumal wir keine kulturelle Verwandschaft mit den Türken haben und diese auch nicht künstlich hergestellt werden kann. Um mit uns leben zu können, dazu fehlen den Türken mehrere Entwicklungsepochen. Schon deshalb muss es scheitern. Gökdemir hätte sich sein heuchlerisches Gequatsche sparen können. Er weiß genau, was abgeht. Soll er dafür sorgen, daß diese angeblichen “Schänder seiner Kultur” in ihre karge Bergheimat zurück gelangen. Und am besten gleich mitreisen. Zu aller ZuFRIEDENheit.
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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Gruftspion



Anmeldungsdatum: 27.05.2006
Beiträge: 100

BeitragVerfasst am: Mi Dez 20, 2006 9:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt etwas, was jeder zu denken und zu fühlen hat, bis es stark genug geworden ist, die treu Gebliebenen zu vereinen und durch die Endzeit zu führen:

RECONQUISTA!
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mi Dez 20, 2006 9:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“… Was die da aufgeführt haben, ist weder mit türkischer Kultur noch mit moslemischer Religion zu vereinbaren …”


Tja, nachdem die ca. 30 Türken Ärger machten, kam kurz danach ein “vernünftiger” Türke, der diese Migrantenkinder (scheinbar) kritisierte. Eine ganz ähnliche Sachlage gab es bei der “Holocaust” Konferenz im Iran, als ein “vernünftiger” Rabbi Friedman den Zionismus kritisierte. Beide Gegebenheiten sind prinzipiell die selben, weil ein Türke als Türke seinesgleichen kritisierte und ein Jude als Jude wiederrum seinesgleichen kritisierte. Der Rabbi Friedman schlug dann als “Lösung” eine Diamantenbörse in den deutschen Ostgebieten vor, erkannte diese somit auch als “polnische Gebiete” an und der Herr Wedat Gökdemir wird sicherlich auch fordern, wie jeder andere linke Gutmensch, daß diese Migrantenkinder sich besser “integrieren” müssten, wenn sie in Österreich eine gesellschaftliche Perspektive haben wollen. Alles bleibt also beim Alten, weil die Gutmenschen dann diese Form von “Selbstkritik” auch noch lobenswert finden. Wedat Gökdemir äußerte nur Halbwahrheiten, die im Endeffekt nur einen Vorteil für diese türkischen Migrantenkinder hätten. Seine Formulierung ist sehr diplomatisch und stellt alle Richtungen halbwegs ruhig. Wäre dieser Wedat Gökdemir wirklich vernünftig, so müsste er die unverzügliche Abschiebung dieser pöbelnden Migrantenkinder fordern, am besten zusammen mit ihren Großfamilien. Auch müsste er sich für das Verhalten sehr eindeutig entschuldigen, auch wenn er nichts dafür kann. Des weiteren hätte er sagen müssen, daß weder die Türkei noch der Islam zu Europa gehören und hier auch nichts verloren hätten. Ein Land wie die Türkei darf schon aus diesen Gründen niemals in die EU. Diese Migrantenkinder stehen praktisch zwischen zwei unterschiedlichen Kulturen. Wenn sie in die Türkei zurückkehren würden, dann wären sie für die Türken “Österreicher” und keine Türken. Sie müssten sich also in der Türkei “nochmals integrieren” und zwar als Türken und Moslems. Klingt zwar widersprüchlich, ist aber so, denn durch den US- Einfluß / Lebensart und falschen Vorbilder (z. B. die möchtegerncoolen Ghetto Neger aus den USA) stehen sie genau zwischen den Kulturen.

In der Türkei geben sich die Türken aber auch alle Mühe möglichst aufdringlich und nervtötend zu verhalten, weil eben ihre Mentalität nicht den europäischen Mentalitäten entspricht, so daß es seitens Herrn Wedat Gökdemir tatsächlich insofern gemeint war, um die Sachlage zu beruhigen. Es wird sich nichts ändern, selbst wenn Migrantenkinder noch stärker pöbeln würden. Die Lobby der Migranten müsste zuerst unschädlich gemacht werden. Erst dann lassen sich diese Problem durch Massenrückführung nach entsprechender Gesetzgebung langfristig lösen, um alle verschiedenen Kulturen und Religionen zu trennen, damit sie sich nicht gegenseitig zerstören, was aber die Linken und Gutmenschen beabsichtigen.

Was das 13jährige Mädchen betrifft, so konnte sie selbst aufgrund ihres sehr jungen Alters nicht wissen, worauf sie sich bei Türken einlässt. Sie dann aber als “Verräterin” zu bezeichnen, mag ja richtig sein, aber wieviele “Verräterinnen” und “Verräter” gibt es dann überhaupt ? Sie wäre dann kein Einzelfall. Was eine wesentliche Rolle spielte war die Unwissenheit und Leichtgläubigkeit, welche die Türken ausnutzen, um Umgang mit ihr zu haben, was auch bei Arabern oder Negern auch der Fall wäre, wenn meist auch nur unbewusst sowie hormongesteuert. Dazu kommen äußerst aufdringliche Anmachen, die wohl jede Frau weichbekommen können, besonders wenn eine Frau dann bei Ablehnung “Fremdenfeindlichkeit und Rassismus” im Hinterkopf hätte, ohne diesbezüglich gleich “verdächtigt” zu werden. Meist ist es auch sehr kindische und naive Neugierde, was das “Unbekannte” betrifft. Nach einiger Zeit wird man ganz allgemein durch ihre orientalische Scheiß- Mentalität eines besseren belehrt. Manchmal auch nicht.
Bei den Moslems ist nach ihrem Koran geregelt, daß ein männlicher Moslem auch eine Christin und Jüdin heiraten darf, weil es gem. des Korans auch Buchreligionen vom gleichen Wüstengott sein sollen, was ja eigentlich auch darauf zurückzuführen wäre. Umgekehrt darf ein Christ und ein Jude keine Muslimin heiraten, weil es gem. des Korans untersagt ist. Ungläubige, wie Atheisten oder Heiden sind ganz Tabu, aber wenn es um Triebe seitens junger türkischen Moslems geht, dann drückt Allah ein Auge zu.

Diese Migrantenkinder könnten aber ihren Wüstengott beeindrucken und gleichzeitig ihre angerichteten Schäden wieder gut zu machen. Bevor es im nahen Osten “voll krass” zur Sache geht, sollten sie erstmal spielend erlernen, daß es sich eher lohnt 72 Jungfrauen im Paradies zu bekommen, als Umgang mit einer 13jährigen europäischen Frau zu haben:

http://uploads.ungrounded.net/50000/50323_bombgame.swf
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Mi Dez 20, 2006 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Odinskriegerin hat folgendes geschrieben:

“Quittung für ihre interkulturelle Arbeit”.


Es geht aber noch konsequenter:

Kenianer wollte Frauen absichtlich infizieren
Zwei Sex-Partnerinnen sind nun HIV-positiv / Prozess
http://www.fnweb.de/regionales/nachrichten/20061219_3691419003_35206.html

Das ist nicht der erste Fall, daß BRD-Neger absichtlich unter deutschen Prostituierten AIDS verbreiten.
_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Mi Dez 20, 2006 10:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Integratives aus der West-BRD

Ein obdachloser Drogensüchtiger hat im Café des Bürgerhauses Stollwerck in der Innenstadt seine ehemalige Wohnungsgeberin mit einem Taschenmesser angegriffen. Wie die Polizei erst gestern mitteilte, attackierte der 29-jährige Afrikaner die 52-jährige Kölnerin bereits am Donnerstag gegen 22 Uhr und verletzte sie sowie einen 34 Jahre alten Café-Besucher, der ihr zu Hilfe kommen wollte. Die Frau erlitt Schnittverletzungen an Stirn, Schulter, Arm und Hand, der Mann einen Stich in einen Oberarm. … Der Gewalttäter, der nun in Untersuchungshaft sitzt, hat der Frau bereits mehrfach nachgestellt und versucht, sie zu verletzen. Im Frühjahr 2005 hatte die Kölnerin dem Afrikaner vorübergehend Unterkunft in ihrer Wohnung gewährt.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1165213701857.shtml

Tja, liebe Gutmenschin. Das ist die gerechte Strafe! Schade ist es nur um den 34-Jährigen, der wohl dachte, einer unschuldigen Deutschen gegen einen Neger beizustehen. Und nun hat er vielleicht sogar AIDS. Und noch was:

Monatelang 13-Jährige missbraucht
Zwei Männer sollen in Hildesheim in der Wohnung eines Komplizen über Monate ein 13-jähriges Mädchen schwer missbraucht haben. Am Sonnabend nahm die Polizei die mutmaßlichen Täter und ihren Helfer fest. Die Männer, 20, 21 und 23 Jahre alt, stammen aus der Türkei und dem Libanon. … Vor den Übergriffen sollen sie der 13-jährigen Deutschen Alkohol und Haschisch gegeben haben. … Alle drei Verdächtigen sind in der Vergangenheit schon mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Einer der mutmaßlichen Haupttäter, ein 21-Jähriger, ist erst Anfang des Monats zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Er sollte im kommenden Jahr abgeschoben werden.
http://europenews.blogg.de/eintrag.php?id=1539
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George Bernard Shaw
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Do Dez 21, 2006 6:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Exorzist hat folgendes geschrieben:
Das ist nicht der erste Fall, daß BRD-Neger absichtlich unter deutschen Prostituierten AIDS verbreiten.


Und wird auch nicht der letzte Fall gewesen sein, solange Neger nach Deutschland kommen und selbst bei ihrer Einreise nicht mal einen AIDS Test machen müssen. So etwas nennt man biologische Kriegsführung der Linken und Gutmenschenschwachköpfe.

Die Zionisten haben schon was gelernt, was der Umgang mit Negern betrifft:

http://www.afrikanet.info/index.php?option=com_content&task=view&id=480&Itemid=2
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