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Viele Kindergärten verzichten auf Weihnachtsfeiern

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Dez 05, 2006 9:04 pm    Titel: Viele Kindergärten verzichten auf Weihnachtsfeiern Antworten mit Zitat



Immer mehr christliche Kindergärten in der brD verzichten auf eine Weihnachtsfeier.
Der Grund: Den andersgläubigen Kindern sei dies nicht zuzumuten.
Ein politisch korrektes Verhalten, das nicht nur bei Christen auf Unverständnis stößt.
So ist z.B. der evangelische Kindergarten Stuttgart- Gablenberg einer der Kindergärten die auf eine Weihnachtsfeier verzichten.
Nach Angaben der Kindergartenleitung seien derzeit von den 36 Kindern, die die Einrichtung besuchten, nur vier Kinder evangelisch und vier weitere Kinder katholisch. (Und das in einem christlichen Kindergarten?)

Dem gegenüber stehen dreizehn muslimische Kinder und vier Kinder hinduistischen Glaubens, Weihnachten sei dort schwer zu vermitteln, so dass der Kindergarten schon seit vielen Jahren auf eine Weihnachtsfeier verzichtet, so die Leiterin Anja Bonomo.
Selbst der Gemeindepfarrer Hanns Günther unterstützt die Idee, da er niemanden anderen Glaubens verprellen möchte. Einen Anspruch auf eine Weihnachtsfeier im evangelischen Kindergarten sieht er nicht. (Vielleicht wieder ein Grund mehr warum den christlichen Kirchen die Schäfchen davon laufen)

Ein anderes Beispiel politisch korrekter Nächstenliebe gab es in Weiden in der Oberpfalz. Dort wurde das St.-Martins-Fest religionsneutral in Laternenfest umbenannt, obwohl der überwiegende Teil der Kinder aus christlichen Familien kommt und die Eltern sich gegen die Umbenennung wehrten.

Auch wenn Weihnachten ursprünglich kein christliches Fest ist, sondern ein uraltes heidnisches Fest, sollen diese Beispiele nur verdeutlichen wie einige Gutmenschen hier zu lande sind.

Aus Angst politisch nicht korrekt zu sein werden alle Prinzipien aufgegeben. Wie kann es überhaupt sein das in einem christlichen Kindergarten die Mehrzahl Moslems und Hindus sind. Liegt es daran das es immer weniger deutsche Kinder gibt und noch weniger deutsche Kinder mit christlichem Glauben.

Wäre es nicht ehrlicher den Kindergarten zu schließen, wenn es nicht mehr genügend christliche Kinder gibt oder wenigstens diesen Kindergarten nicht mehr als christlich zu bezeichnen. Wenn jemand sein Kind in die Obhut eines christlichen Kindergartes gibt, gehen die Eltern davon aus, dass ihr Kind christlich erzogen wird. In der brD ist aber nichts unmöglich.

Niemand käme im Ausland oder in der brD auf die Idee in einem muslimischen Kindergarten das Chanukkahfest zu feiern oder in einer jüdischen Schule aus dem Koran vorzulesen.

Auch wenn die meisten von uns keine Christen sind, so zeigen diese Beispiele nur ein weiteres Mal, dass in dieser brD für viele Gutmenschen kriecherische Anpassung mehr zählt als Moral und Anstand.

Man tut alles nur um den anderen, meist „Fremden“ zu gefallen. Ob diese sich dann auch so „tolerant“ gegenüber den anderen noch „Einheimischen“ zeigen werden, darf bezweifelt werden.

Immanuel Kant: “Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.”


Quelle: Nationaler Beobachter Wernigerode 03.12.06
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Dez 05, 2006 9:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Unerträgich, wenn ein evangelischer Kindergarten nicht Weihnachten feiert.
Dies erklärt eindeutig, warum die deutsche evangelische Kirche immer weniger Mitglieder hat, und auch im Vergleich zur katholischen Kirche - welche auch an Mitgliedern verliert - ganz erbärmlich dasteht.
Durch Heuchlertum gewinnt man keine Neuen Anhänger, sondern durch Strenge und Bestehen auf seinen Überzeugungen. Das zeigte zum Beispiel Papst Johannes Paul II. Obwohl erzkonservativ und strikt im Glauben, hat er doch und gerade deswegen jugendliche Massen begeistert.
Mit der evangelischen Kirche auf jedenfall ist das christliche Abendland nicht zu retten, den diese hat sich ja schon selbst aufgegeben.
Übrigens: Das Beispiel mit der Strenge gilt ja auch für uns Nationalisten. Während NPD und Kameradschaften von Ihren Forderungen nicht abrücken und immer mehr an Zulauf gewinnen, sind die anpassungswütigen Republikaner bereits untergegangen.
In diesem Sinne
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Di Dez 05, 2006 9:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Konsequenz daraus sollte sein, daß Deutsche Eltern in Zukunft darauf verzichten, ihre Kinder in die Obhut solch politisch überkorrekter und die eigene Kultur und Identität verratender Einrichtungen zu geben, sowie jegliche finanzielle Förderung derselben einzustellen! Totaler und rücksichtsloser Boykott sowie das gnadenlose unter Druck setzen der unmittelbar Verantwortlichen mit allen verfügbaren Mitteln bis hin zur Existenzvernichtung sind die angemessenen Mittel hierfür!

Des weiteren sollte man zusehen, daß alle Deutschen Kinder soweit nur möglich in Deutschen Kindergärten und Schulen gezielt konzentriert werden, damit dann solche Gutmenscheneinrichtungen in Zukunft allein mit ihren ach so geliebten Multikulturellen Bereicherungen belegt sind.

Den evangelischen Kulturschändern und ihren linken Pädagogen wirds dann schon irgenwann dämmern, wenn sie von den selbstbewußten und aggressiven ausländischen Jugendlichen nur noch als Fußabtreter oder Diener behandelt werden, so wie sie es eigentlich verdienen und geradezu herbeisehnen!

Ethnische und kulturelle Trennung von Einheimischen und Ausländern ist der erste Schritt zur Bewahrung der eigenen Kultur und Identität, der Zweite ist die Ausweisung und Eliminierung aller überflüssigen und unerwünschten Fremdkulturellen Elemente und schlußendlich die Rückeroberung und Regermanisierung der verlorenen Enklaven und Gebiete.

Die Eltern haben hierbei die Macht zu entscheiden, in welchem Umfeld und in welcher Gesellschaft ihre Kinder aufwachsen sollen. Und entsprechende private Einrichtungen bzw. Vereine können entscheiden, wen sie aufnehmen und wen nicht!

Denn die Multikultifetischisten fordern ja immer “Verständigung” und “Integration”, doch da beides unleugbar gescheitert ist, können nur radikale Ausgrenzung und Trennung die angemessene Antwort darauf sein. Gezielte und selbst gewähle Apartheid zum Zwecke der Sicherung der eigenen kulturellen und ethnischen Identität!

Und die Aufgabe des nationalen Widerstandes und all seiner Aktivisten und Organisationen sollte es sein, dem Staat darin Konkurrenz zu machen, die dafür benötigten Einrichtungen und Betreuungsmöglichkeiten zu schaffen!

Hier sind besonders die nationalen Frauen gefragt, die mit ihrem Engagement den Unterschied machen können.

Und wo dies sich nicht offiziell durchführen lässt, da kann man auch mit geschickten subversiven Methoden arbeiten!
_________________
"Hass ist unser Gebet und Rache unser Feldgeschrei"
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mi Dez 06, 2006 11:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Den Geburtstag eines seit über 2000 Jahren toten Bastards einer jüdischen Hure nicht zu feiern, kann doch nur in unserem Sinne sein. Es gibt so viele andere Dinge, die man feiern kann. Und im April ist auch meist schöneres Wetter. Twisted Evil angelevil beer
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mi Dez 06, 2006 11:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

“Nach dem Nikolaus ist nun offenbar das Sparschwein dran”, kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl eine entsprechende Meldung der “Kronen Zeitung”. Österreichische Geldinstitute etwa würden immer mehr auf Sparschweine verzichten, um die “Gefühle strenggläubiger Moslems nicht zu verletzen”. Denn Sparschweine würden bei diesen Kunden als unrein gelten, erläuterte Kickl die abstrusen Begründungen für ein mögliches “Sparschwein-Verbot”. In England sei dies bereits Praxis, was aber nicht wirklich verwundern würde, da ja in London derzeit die größte Moschee Europas für rund 70.000 Menschen geplant sei , so der FPÖ-Generalsekretär.

“Als Vertreter einer Partei, für die die Österreicher an erster Stelle stehen und die stolz auf die eigene Kultur und Tradition ist, kann man bei diesem erbärmlichen Kniefall und Anspruch von Pseudo-Toleranz nur den Kopf schütteln”, so Kickl weiter. Wenn man sich diese absurden Diskussionen wie etwa um den Nikolo ansehe, so sei es nur eine Frage der Zeit, wann der nächste Angriff auf andere Symbole unserer mitteleuropäischen Kultur wie das Christkind oder die Krippe erfolgt. Die Betreiber solcher Wahnideen lägen jedenfalls Lichtjahre vom Empfinden der österreichischen Bevölkerung entfernt, wie die Zivilcourage der Wienerinnen und Wiener in Sachen SPÖ-Nikolaus-Verbot eindrucksvoll bewiesen habe.” (fpoe)

Aus dem Sparschwein wird ein Sparkamel.
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