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Kleider machen Leute?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 12:48 am    Titel: Kleider machen Leute? Antworten mit Zitat

Kleider machen Leute? – Hertha BSC Berlin auf dem Weg zu neuen Ufern

Berlin: Die politische Korrektheit auf dem Gebiete des Sportes nimmt Züge an, die augenscheinlich bereits an Nötigung grenzen. So ordnete der Berliner Fußballclub Hertha BSC für das Spiel gegen den ersten FC Nürnberg am kommenden Samstag an, dass Zuschauer jetzt auch auf ihre Kleidung kontrolliert werden. So sollen Personen, die Kleidung tragen, die von den Kontrolleuren als „rechtsextrem“ eingestuft wird, keinen Einlaß in das Stadion finden. Die Maßnahme war vom Club bereits vor Saisonbeginn angekündigt worden.

Dabei ist es unerheblich, ob das Tragen solcher Kleidung gegen das Gesetz verstößt oder nicht, so genügt es bereits, dass die Kleidermarken in „rechten“ Kreisen beliebt sind. Daß diese Beliebtheit sich jedoch längst nicht allein nur auf “rechte” Kreise beschränkt, ist dabei unerheblich. Betroffen sind in diesem Fall, neben dem in der Tat unsäglichen, allerdings keineswegs nur bei einigen „Rechten“ beliebten „A.C.A.B.“ und wirklichen „rechten“ Symbolen, vor allem auch die Modemarke „Thor Steinar“, auf die diese offenkundige Bevormundungsmaßnahme augenscheinlich besonders zielt. Nicht in der Meldung, der wir diese Nachricht verdanken, genannt, aber wahrscheinlich mit von dieser Regelung betroffen, dürften auch Marken wie „Lonsdale“ oder „Fred Perry“ sein, was in diesem Fall nicht ohne Ironie zu vernehmen wäre, da es sich in diesen Fällen nicht nur um ausgewiesene Sportmarken handelt, sondern auch um Firmen die alljährlich nicht wenig Geld für anti-rechte Aktivitäten ausgeben.

Maßnahmen wie diese erinnern an alte DDR-Zeiten, wo jungen Menschen ebenfalls in Schulen und zuweilen auch in Betrieben von FDJ- und SED-Gruppen vorgeschrieben wurde, was für Freizeitbekleidung sie zu tragen hatten. So war Kleidung mit westlichen Symbolen oder speziellen Modemarken gleichfalls verpönt und zu Repressalien führend. Es ist daher schon bemerkenswert, wie sich in diesem Fall die Bilder gleichen. Vielleicht sollte man ja, wenn man schon dabei ist, gleich Nägel mit Köpfen machen und Listen veröffentlichen, welche Marken man in Stadien überhaupt noch tragen darf, ohne den Zorn politisch überkorrekter Vereinsgötter zu erregen.

Noch besser wäre es freilich auf solchen Klamauk ganz und gar zu verzichten, indem man aufhört ein paar ohnehin überbezahlten Fußballspielern beim Balltreten zuzusehen und statt dessen selber und für sich Sport treibt. Das ist nicht nur sparsamer im Verbrauch finanzieller Mittel, sondern auch viel, viel gesünder und längst nicht so nervend und anderen Menschen auf den Geist gehend.

Siehe auch
GMX-Nachrichten 02.11.06
http://tinyurl.com/ykarmw
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 6:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Finde ich durchaus begrüßenswert.

Je mehr solcher politisch korrekter Eigentore geschoßen werden, je mehr sich der systemtreue BRD-Pöbel von allem Nationalen und “Rechtsextremem” distanziert, desto deutlicher tritt auch der Unterschied zwischen gewöhnlichen Hooligans und echten, politischen und nationalen Aktivisten zu Tage.
Denn die echten Nationalen wenden sich von alleine von solche einem Kasperletheater angewiedert ab, während die Möchtegerns
und pseudonationalen Fußballhools nahezu alles ertragen und akzeptieren, nur um ja ihren wichtigsten Lebensinhalt nicht zu verlieren!

Denn zu einer echten Deutschnationalen Überzeugung gehört auch, persönliche Konsequenzen zu ziehen und alles strikt zu boykottieren, was der eigenen Sache schadet, vom Wesentlichen ablenkt oder das Volk vom Erwachen abhält. Selbst wenn das zu persönlichen Verlusten und Selbstbeschränkungen führt.

Der erste Schritt zur Befreiung des Vaterlandes ist die persönliche Befreiung von der Gewohnheit, mit der eigenen Kraft, Zeit und Geld die Ablenkungs und Unterdrückungswerkzeuge bzw. Institutionen der Besatzergesellschaft zu unterstützen.

Denn man kann nicht bekämpfen, was man selbst mit nährt und von dem man sich nicht distanzieren kann!

Ghandi hats im Prinzip vorgemacht, der Anfang einer jeden Revolution ist nicht die Gewalt, sondern das verweigern jeglicher Unterstützung für das zu überwindende Regime!

Ein weiterer Effekt des ganzen dürfte sein, daß sich national orientierte Fußballfans jetzt gezwungenermaßen unauffälliger kleiden müssen, wollen sie nicht Repressionen ausgesetzt sein.
Der größte Fehler, den man in einem Widerstandskampf jedweder Art machen kann ist, seine Überzeugung und Gesinnung schon durch sein äußeres Erscheinungsbild vorzeitig zu verraten!

Das kann man dann machen, wenn es zum offenen Kampf kommt und man Zahlenmäßig stark genug ist, aber nicht solange man noch zu einer verfolgten Minderheit gehört.

Tarnen und täuschen!

Der nationale wie internationale Fußball bzw. Massensport ist ohnehin zu einer rein kommerziellen Multikultiveranstaltung verkommen und gibt der Deutschen Sache rein garnichts.

Die WM liegt hinter uns und damit auch jeder Grund, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Es gibt tausende sinnvollere Möglichkeiten, Zeit und Geld zu verschwenden!

Und der sinnvollste sowie praxistauglichste Sport ist und bleibt sowieso der Wehrsport bzw. Schießsport!
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 6:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hexenjager hat folgendes geschrieben:
“Der erste Schritt zur Befreiung des Vaterlandes ist die persönliche Befreiung von der Gewohnheit, mit der eigenen Kraft, Zeit und Geld die Ablenkungs und Unterdrückungswerkzeuge bzw. Institutionen der Besatzergesellschaft zu unterstützen.

Denn man kann nicht bekämpfen, was man selbst mit nährt und von dem man sich nicht distanzieren kann!

Ghandi hats im Prinzip vorgemacht, der Anfang einer jeden Revolution ist nicht die Gewalt, sondern das verweigern jeglicher Unterstützung für das zu überwindende Regime!”


Interessante Ausführung, meine volle Zustimmung. Daran sollte jeder Nationale denken, wenn er demnächst wieder vollvertrottelt vor der brd-”Wahlurne” (oder dem “brd-Wahlcomputer” steht …
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Blunzenstricker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 181
Wohnort: Stein an der Donau

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 8:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

“Der erste Schritt zur Befreiung des Vaterlandes ist die persönliche Befreiung von der Gewohnheit, mit der eigenen Kraft, Zeit und Geld die Ablenkungs und Unterdrückungswerkzeuge bzw. Institutionen der Besatzergesellschaft zu unterstützen.

Denn man kann nicht bekämpfen, was man selbst mit nährt und von dem man sich nicht distanzieren kann!

Ghandi hats im Prinzip vorgemacht, der Anfang einer jeden Revolution ist nicht die Gewalt, sondern das verweigern jeglicher Unterstützung für das zu überwindende Regime!”

Interessante Ausführung, meine volle Zustimmung. Daran sollte jeder Nationale denken, wenn er demnächst wieder vollvertrottelt vor der brd-”Wahlurne” (oder dem “brd-Wahlcomputer” steht …

Aber mein Gwandl ist auch schön oder nicht ? smoke
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I bin und bleib a Häfnbruader
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