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WASG-Türke Hüyeyin Aydin f.deutschen Militäreinsatz im Sudan

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Do Nov 02, 2006 9:18 pm    Titel: WASG-Türke Hüyeyin Aydin f.deutschen Militäreinsatz im Sudan Antworten mit Zitat

Berlin: Auf dem Markt spricht man bekanntlich anders als im Rathaus, eine alte Weisheit, deren Aktualität man gerade in Demokratien nach jeder Wahl von neuem erleben kann. So verwundert es nicht, wenn inzwischen auch Parteien ihre Liebe zu Militäreinsätzen im Ausland entdecken, die zuvor auf der Straße vehement dagegen agitiert haben. Ein Beispiel dafür gibt Hüyeyin Aydin (WASG), seines Zeichens Bundestagsabgeordneter von der Linksparteifraktion. Dieser richtete dieser Tage einen Offenen Brief an die Mitglieder der WASG, in dem er diesen klarlegte, weshalb nunmehr auch die Linke für Militäreinsätze im Ausland sein müsse, speziell im Sudan.

Wie nicht anders zu erwarten, natürlich nur aus humanitären Gründen und wie immer um Schlimmeres zu verhindern, was auch sonst. Hinweise darauf, daß seine Fraktion ja auch die Einsätze im Kongo und an der libanesischen Küste abgelehnt hat, will er derlei Bedenken im Falle des Sudans nicht gelten lassen, denn:
„…Nach UN-Angaben sind in Darfur fast drei Millionen Menschen auf internationale Hilfe für Lebensmittel, Unterkunft und medizinische Versorgung angewiesen. Doch aufgrund der Kämpfe sind derzeit einige hunderttausend Binnenvertriebene vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. (…) Auch die Arbeit vieler Nichtregierungsorganisationen ist akut bedroht. (…) Unter diesen Bedingungen müssen wir die Kriterien überprüfen, nach denen wir die Entsendung von Truppen beurteilen. Die Abgeordneten der Linken haben sich im Bundestag bislang konsequent gegen militärische Interventionen gestellt. Wir haben den Kongo-Einsatz abgelehnt, da es in diesem Fall offensichtlich nicht um den vorgeschobenen Schutz des Wahlprozesses ging, sondern um die bloße Erprobung der Einsatzfähigkeit der geplanten europäischen Battlegroup. Wir haben den Einsatz vor der Küste Libanons abgelehnt, da er einseitig ist und Deutschland zum Teil des Konfliktes macht. …

… Die Bewertung von internationalen Militärmissionen kann nicht von abstrakten Prinzipien abhängig gemacht werden. Wenn die neu entstehende gemeinsame Partei der Linken bei den Menschen im Land glaubwürdig sein soll, muß sie das Wohl der großen Bevölkerungsmehrheit ins Zentrum ihrer Politik stellen. In bezug auf Darfur hieße das: Wir befürworten die Entsendung von Truppen unter UN-Mandat zur Einrichtung von sicheren Zonen für die bedrohte Zivilbevölkerung. (…)

Die Linke bleibt sich selbst treu, wenn sie entlang solch klar definierter Kriterien über die Frage einer Beteiligung an humanitären Einsätzen entscheidet. Denn eines können wir uns ganz sicher nicht leisten: daß wir uns den Vorwurf der Verweigerung konkreter Hilfe einhandeln.“


Eine Handschrift, die bereits an die Begründungen von US-amerikanischen und israelischen Militärschlägen erinnert, die ja für gewöhnlich auch immer die Humanität vorschieben, wenn es darum geht, irgendwelche Staaten zu unterjochen. Man sollte endlich einmal zur Kenntnis nehmen, daß bestimmte Völker ihre inneren Konflikte selber ausfechten müssen und daß es nichts bringt, wenn man sich von außen in innere Konflikte einmischt, die einen nichts angehen. Ehe man sich solchen Luxus leistet, sollte man sich vergewissern, ob es denn nicht im eigenen Land nicht auch genügend Probleme gibt, die man zunächst erst einmal selber lösen sollte, ehe man sich als Freund und Helfer für afrikanische Nationen aufspielt.

Aber mit Afrika scheint es Genosse Aydin ohnehin zu haben. Erst im August trat er auf einer Herero-Veranstaltung in Namibia auf, um diesen Unterstützung bei ihren Reparationsforderungen an Deutschland wegen des niedergeschlagenen Herero-Aufstandes von 1904 (!) zu versprechen. So hieß es diesbezüglich am 28. August von seiner Seite in der ALLGEMEINEN NAMIBISCHEN ZEITUNG vom 28. August dieses Jahres: „Ich vertrete weder die Bundesregierung noch die regierende Koalition im Bundestag. Ich habe keine Macht zu entscheiden, ob die rechtfertigen Forderungen der Herero in Deutschland Anerkennung finden. Dennoch kann ich als Mitglied des Bundestags helfen, dass diese Forderungen in meiner Heimat auf die politische Tagesordnung kommen. ? Die Herero und Nama haben ein Recht auf Wiedergutmachung und die Mittel und Möglichkeiten dazu sind in Deutschland noch nicht erschöpft.”

Vielleicht sollte man aus ihm und seinesgleichen ja ein eigenes Afrika-Korps bilden, daß sich dann nach bedarf, auf eigene Kosten im Sudan amüsieren kann, sind wir doch der Ansicht, daß Typen wie Aydin dort weitaus besser aufgehoben sind, als im deutschen Bundestag.

Siehe auch
Junge Welt 30.10.06
http://de.altermedia.info/general/%E2%80%9Dhttp://www.jungewelt.de/2006/10-30/025.php%22

Altermedia 12.09.06

_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Nov 03, 2006 7:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“… Ehe man sich solchen Luxus leistet, sollte man sich vergewissern, ob es denn nicht im eigenen Land nicht auch genügend Probleme gibt, die man zunächst erst einmal selber lösen sollte, ehe man sich als Freund und Helfer für afrikanische Nationen aufspielt …”


Sein Land ist die Türkei und wenn ein Türke (oder ist er doch ein Kurde ?) Mitglied der linken Partei WASG ist, dann ist es auch keine “Integration”, sondern nur multikulturelles Gutmenschentum. Dann sollte er auch nicht von “seiner Heimat” Deutschland reden. Für die Linken und Gutmenschen gibt es keinen Unterschied zwischen Integration und Multikulti, weil sie bei so einer genaueren Differenzierung versagen. Weder die WASG, die ewig gestrige PDS, die Grünen (als linke, multikulturelle, Schwuchtel und Gutmenschenparteien) usw. vertreten deutschnationale Interessen, sondern eher die jedes anderen Landes, ganz besonders der “dritten Welt”, Israel und auch des ZOG. Wenn also ein Migrant Mitglied solcher Gutmenschenparteien ist, dann hätte er meist nur ein Interesse: Karriere. Deshalb ist er wohl auch für einen deutschen Einsatz im Sudan, um geschickterweise Eindruck bei seinen Gutmenschenkollegen zu machen. Bezahlt den Einsatz im Sudan doch der deutsche Steuerzahler und deutsche Soldaten werden wahrscheinlich auch mit ihrem Leben bezahlen. So ein Einsatz ist für Deutschland völlig nutzlos, aber dieser “Vorzeigemigrant” der Linken hätte eher einen Nutzen für seine politische Karriere. Einen Einsatz der türkischen Armee im Sudan möchte er ja nicht vorschlagen. Warum sollte er auch seine eigenen Landsleute einer Gefahr aussetzen wollen ? Bei linken Parteien sind die Chancen eine Karriere in der Politik zu machen für Migranten am höchsten, weil die Linken und Gutmenschen die Migranten wie schon allgemein bekannt als “heilig” betrachten sowie alles dafür tun, daß diese (aus ganz eigennützigen politischen Gründen) möglichst schnell Mitglieder des Bundestags bzw. zumindest des Abgeordnetenhauses in Berlin, Landtagen usw. werden. Migranten werden logischerweise aber auch nur von den Linken und Gutmenschen politisch benutzt. Der Islam dürfte beispielsweise der Meinung der Linken widersprechen, denn im Koran wird dazu aufgerufen Homosexuelle für ihre “Aktivitäten” zu bestrafen, was aber der linken Gutmenschenmeinung widerspricht. Allerdings dürfte auch die politische Karriere von diesem Herrn Aydin sehr schnell beendet sein, sollte er gegen Homosexuelle oder gegen Israel etwas behaupten. Die Hauptsache für sie ist, daß etwas fremd und möglichst exotisch ist, aber sonst müssten die Migraten auch ihren Mund halten und alles ganz brav tolerieren, was die Linken sagen. Die genauen Hintergründe fremder Religionen und Kulturen sind ihnen eigentlich egal, ganz gleich ob diese sich untereinander vertragen oder nicht. Hauptsache sie haben ihr Multikulti, woraus sich eines Tages aus einem wirren Völkergemisch ein Bürgerkrieg entwickeln könnte, wenn die sozialen Spannungen weiter zunehmen. Ähnliches gab es im ehemaligen Yugoslawien und in der ehemaligen Sowjetunion. Sogar mit dem Unterschied, daß verschiedene Völker unabhängige Regionen bewohnten, was in Deutschland ja nicht mal der Fall ist. Mit ihrer Politik wollen sie zeigen, daß Deutschland im allgemeinen multikulturell, tolerant ist und praktisch nur sie recht haben, was sich ja auch auf die öffentliche Meinung entsprechend auswirkt und ihnen Macht nach den Wahlen sichert, woraufhin sie dann ihre für Deutschland zerstörerische Politik fortsetzen und mehrstellige Millionenbeträge für parasitäre linke “Demokratie und Toleranz”- Projekte sichern, um das Land weiter zu verderben, wo es nur möglich ist. Außerdem wäre “Luxus” das falsche Wort für die etwas komplexere Sachlage. Selbst wenn es in Deutschland keine Probleme geben würde, dann wäre Deutschland auch kein Zahlmeister für irgendwelche Entwicklungsländer, die nebenbei erwähnt, nie eigenständig Probleme bewältigen konnten, sondern nur mit Hilfe von Außen. Waren doch die Neger nie in der Lage eine eigene Schrift zu entwickeln oder sind negride Philosphen bekannt, die zur Zeit Nietzsches lebten und gleichwertige weltbekannte Werke veröffentlichten ? Alles, was die Neger gegenwärtig als Technologie haben, wurde durch äußere Einflüsse praktisch importiert. Sie hatten zu keiner Zeit intensive Wissenschaft und Forschung betrieben, um eine eigene Technologie zu entwickeln. Aufgrund der merkwürdigen Staatsstrukuren in solchen Ländern, der Infrastruktur und der Wirtschaft wären sie, trotz Schuldenerlass und finanzieller Unterstützung, nie in der Lage sich zu entwickeln. Liegt sicherlich daran, daß die Neger lieber nach Europa flüchten, als in ihrer Heimat zu bleiben, um dort Aufbau zu leisten. Die Neger, die in Industrieländern studiert hatten, bleiben in der Regel auch in diesen, weil sie in ihrer Heimat keine Perspektiven haben, der Verdienst zu gering ist und der Lebensstandard bescheiden ist. Dann fehlen aber wiederrum in den Entwicklungsländer Fachkräfte, die eben diesen Aufbau leisten könnten. Ein Schuldenerlass bringt langfristig gar nichts, wie vor einiger Zeit auch unsinnigerweise beschlossen wurde, weil diese Länder wieder neue Schulden machen werden, da keine eigenständige Wirtschaft in diesen Ländern existiert, wie beispielsweise auch im Sudan. Die Industrie, die in diesen Entwicklungsländern existiert, stammt aus Europa und anderen zivilisierten Teilen der Welt. Im Endeffekt entsteht ein Teufelskreis und die Konsequenz ist Flucht. Daraus entstehen dann in Deutschland und Europa (siehe bsp. Migrantenunruhen in Paris) sozialen Spannungen durch die idiotische Wirtschafts- und Migrationspolitik der Linken sowie sonstiger Gutmenschen, die die Folgen ignorieren, höchstwahrscheinlich auch absichtlich.
Zitat:

“… Erst im August trat er auf einer Herero-Veranstaltung in Namibia auf, um diesen Unterstützung bei ihren Reparationsforderungen an Deutschland wegen des niedergeschlagenen Herero-Aufstandes von 1904 (!) zu versprechen … Dennoch kann ich als Mitglied des Bundestags helfen, dass diese Forderungen in meiner Heimat auf die politische Tagesordnung kommen …”


Seine Heimat ??? Dem haben sie wohl nicht nur die Vorhaut weggeschnitten. Was hatte er denn überhaupt mit den Vorfällen 1904 zu tun, daß er sich in so einem Eifer für Wiedergutmachungszahlungen einsetzt ? Zu dieser Zeit hatten seine Vorfahren ganz sicher, weit entfernt von der Zivilisation, in Anatolien auf ihre Esel aufgepasst. Es ist unverschämt, daß er, als sogenannter Türke, die Forderungen unbedeutender Negervölker an Deutschland unterstützten möchte. Ist nicht sein Geld, sondern das der deutschen Steuerzahler. Na ja, von den Negern aus gesehen dürften alle Europäer, auch Türken, Araber usw. irgendwie gleich aussehen (wg. den verhältnismäßig europiden Gesichtszügen und der Hautfarbe) und andererseits sehen eben alle Neger gleich aus, ganz gleich ob diese Neger aus dem Sudan oder Namibia kommen. Für die Negervölker “Herero” und “Nama” gilt das selbe. Nur untereinander können alle detailiertere Unterschiede erkennen. Dann ist es auch kein Wunder, daß diese Neger diesen pseudointegrierten “Vorzeigemigraten” der linken WASG, trotz seines türkisch klingenden Vor- und Nachnamen, als “Deutschen” erkennen und er somit “Glaubwürdigkeit” unter den Negern hat. Das ist nichts anderes als Landesverrat, was er da vorschlägt und wofür er sich einsetzt. Ich gehe ja auch nicht in die Türkei, lasse mich dort in ihre Regierung wählen und setze mich dann vergleichsweise für Entschädigungszahlungen der Türkei an die Armenier ein (dort hätte ich vermutlich nicht mal eine Chance gewählt zu werden und würde, wenn überhaupt, letztenendes mit einer Kugel im Kopf irgendwo in Anatolien bestattet). Als ob die USA, die Hundertausende Neger aus Afrika als Sklaven nach Amerika verschiffte, jemals an irgendwelche afrikanische Staaten Reparationen zahlen oder auch nur daran denken würde. Nur in Deutschland ist jede Sauerei mit Hilfe der Linken und Gutmenschen möglich, aber ihre Existenz war nicht nur für Deutschland je ein Gewinn und ihre Ausrottung wäre auch kein Verlust. Dies alles klingt so lächerlich, wenn beispielsweise Frankreich zu Entschädigungszahlungen an Deutschland aufgefordert werden würde, weil Napoleon in Berlin einmarschierte und es da auch Todesopfer gegeben hatte. Ich könnte es ja noch verstehen, wenn ein Migrant sich insofern “integrieren” würde, daß er deutschnational denkt und entsprechend handelt, aber wenn dieser bei einer linken Partei ist, dann unterscheidet er sich nicht von den Volksverrätern und von manchen “antideutschen” Antifantenungeziefer. Dieser Herr Hüyeyin Aydin ist ja noch schlimmer als alle Zionisten und Juden, die zwar selbst schon ein Fass ohne Boden sind, aber sich nicht törichterweise für irgendwelche Negervölker einsetzen.
Zitat:

“… Die Herero und Nama haben ein Recht auf Wiedergutmachung und die Mittel und Möglichkeiten dazu sind in Deutschland noch nicht erschöpft …”


Die finanziellen Möglichkeiten sind weder seine eigenen noch die der Türkei. Er soll nur aufpassen, daß er sich nicht zu sehr für die Neger einsetzt, sonst kommen die Neger auf den Geschmack und er landet im Kochtopf.
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