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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Do Nov 02, 2006 11:42 pm Titel: Überfall auf Nationalisten im Anschluß an Göttingen-Demo |
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Göttingen / Hannover - Niedersachsen: Über Gewaltattacken auf Teilnehmer der nationalen Kundgebung vom 28. Oktober in Göttingen liegt uns ein Bericht der Junge Nationaldemokraten Minden-Lübbecke vor. In diesem heißt es wie folgt:
„Nachdem in Kreiensen die Masse der Kundgebungsteilnehmer den Zug gewechselt hatte, wurde auch der Polizeischutz für den Regionalexpress nach Hannover aufgelöst. Unmittelbar nach Weiterfahrt des Zuges, ging ein Greiftrupp der Antifa auf der suche nach Opfern durch die Wagons. Als sie die 2 “Verdächtigen” bemerkten, wurden diese mit den Worten “Ich glaube ihr Faschoschweine sitzt im falschen Zug!” und dem demonstrativen hervorholen eines Totschlägers auf das folgende eingestimmt. Die anwesenden BRD-Normalbürger waren freilich zwanghaft bemüht, die Geschehnisse möglichst zu ignorieren. Die folgende gewaltsame Enteignung der Widerstandskämpfer kommentierte eine ältere Dame, in falsch verstandener Zivilcourage, mit den Worten “Recht so!”. Am nächsten Dorfbahnhof wurden die beiden Aktivisten, unter Schubsen und Treten, durch die personenstarke Gruppe Linksextremer zur Tür gereicht und buchstäblich heraus geschmissen, der nunmehr um dessen Besitz erleichterte Rucksack eines Aktivisten wurde hohnlachend hinterher geworfen.
Die über Notruf alarmierte Polizeileitstelle verwies lediglich an die örtliche Polizeiwache, welche sich aber als nicht besetzt erwies. fünf Stunden später fanden die Aktivisten in Hannover nun endlich eine Dienststelle der Bundespolizei vor. Den Beamten dort kann zugute gehalten werden, dass sie, im Gegensatz zu ihrer Leitstelle, den Fall professionell und objektiv behandelten. Strafanzeige wurde gestellt.
Den Widerstandskämpfern, ihren Kameraden und hoffentlich auch einigen Normalbürgern und Beamten zeigt dieser Vorfall einmal mehr die wahren Verhältnisse in der BRD. Derartige Aktionen der Gutmenschen sind es, die uns jedesmal wieder vor Augen führen, wofür wir kämpfen! Sie sind es, die uns den Mut geben, weiterzukämpfen!“
Auch am 28. Oktober waren in Göttingen wieder tausende Polizisten im Einsatz, um zu verhindern, daß Linksextremisten wieder bürgerkriegsähnliche Zustände provozieren, wie zuvor schon aus ähnlichem Anlaß im vergangenen Jahr. Bezeichnenderweise gab es in diesem Zusammenhang kaum ernstzunehmende Verurteilungen von Seiten der Politik an die linke Adresse. Auch im Vorfeld der letzten nationalen Veranstaltung fehlte es nicht an entsprechenden Versuchen, die Lage durch Brandstiftungen und Gewaltattacken eskalieren zu lassen.
Siehe auch
Frontstadt-Göttingen-Seite
http://de.altermedia.info/general/%E2%80%9Dhttp://www.frontstadt-goettingen.de.vu%22
Altermedia 28.10.06
Aktionsbüro Norddeutschland
http://www.widerstandnord.com/aktionsbuero _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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