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Die flotte Schalotte,die Verantwortung f.d.jüngsten Krieg

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2006 6:29 pm    Titel: Die flotte Schalotte,die Verantwortung f.d.jüngsten Krieg Antworten mit Zitat

Die flotte Schalotte, die Verantwortung für den jüngsten Krieg im Nahen Osten und das Grundgesetz


Schalotte Knobloch

Berlin: Daß das bundesdeutsche Judentum die jüngste Aggression Israels im Nahen Osten mit Begeisterung begrüßt war eigentlich nicht anders zu erwarten, da die Führungsspitzen desselben sich aus überzeugten Zionisten zusammensetzen. Die Wahrheit einmal mehr ins Gegenteil verkehrend psalmodierte die Zentralratschefin Schalotte Knobloch alias „Hofbräu-Esther“ heute gegenüber der BERLINER ZEITUNG:
„Unsere Trauer und Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Familien der Opfer nach den hinterhältigen Raketenangriffen der Hisbollah und der Hamas in den letzten Tagen, Wochen und Stunden. Die Verantwortung für die aktuelle Situation trägt nicht Israel, sondern die libanesische Regierung, die seit Jahren nicht ihrer Verpflichtung nachkommt, die terroristische Hisbollah aufzulösen. Völlig unerwähnt bleibt oftmals, dass die israelische Bevölkerung schon seit Monaten vom Libanon aus unter ständigem Raketenbeschuss existieren muss. Wer selbst nicht von Raketenterror betroffen ist, sollte vorsichtig und zurückhaltend sein mit guten Ratschlägen oder Verurteilungen angeblich mangelnder Verhältnismäßigkeit. Bleibt zu wünschen, dass die unermüdlichen Bemühungen der Bundesregierung zum Erfolg führen werden.“

Tatsächlich ignoriert Knobloch einmal mehr, daß nicht etwa die Hisbollah die Angreifer sind, sondern die Israelis selber. Zwar liegt deren aggressive Landnahme nun schon einige Jahrzehnte zurück, doch bleiben Landraub und Vertreibung der alteingesessenen Bevölkerung nun einmal Verbrechen gegen die es sich zu wehren gilt, auch wenn die Verbrecher sich im Glauben wähnen, die Zeit würde schon nach und nach alle Wunden heilen. Darüber hinaus vergißt Knobloch zu erwähnen, daß Israel selber kein Problem mit der Entführung politischer Gegner hat, wie man erst jüngst beim Vorgehen gegen einige HAMAS-Minister bemerken konnte. Nein, wir fürchten, daß der Judenstaat sich diesmal in Heuchelei und Ignoranz gegenüber seinen Nachbarn selbst übertroffen hat, so daß man wohl schon selber Jude oder zumindest persönlich direkt vom Judentum abhängig sein muß, um bei diesem Akt der Aggression gegen den Libanon die Schuldigen anderswo zu suchen als in Israel und seiner Diaspora selber. Darüber hinaus dürfte Knobloch die Attraktivität ihrer ethnischen Minderheit stark überschätzen, wenn sie glaubt, daß „wir“ um die vorgeblichen „Opfer“ der Hisbollah und deren familiären Anhang trauern würden. Dies dürfte wohl nur auf die allerwenigsten Deutschen zutreffen, während es den meisten schlichtweg egal ist, zumal es in diesem Fall ja auch keineswegs die Falschen trifft, wer Gewalt auslöst muß sich schließlich nicht wundern, wenn ihn die Gewalt eines Tages einholt. Daß es dabei zuerst die Kleinen trifft sei nicht geleugnet, Mitleid ist in diesem Fall aber dennoch nicht am Platz, da jeder in der Welt weiß, daß der israelische Staat nur auf Erpressung und Raubgut besteht, so daß er sich vorsätzlich persönlicher Gefahr aussetzt, wenn er meint, dort siedeln zu müssen.

Doch nicht nur die israelische Aggression und deren Kollateralschäden bei den eigenen Leuten beschäftigte Knobloch, so nahm sie auch noch mal zum nationalen Taumel während der Weltmeisterschaft Stellung, wobei sie generös bemerkte: „das war ein Bekenntnis zu Deutschland und eine Weltoffenheit, wie ich sie zum allerersten Mal in meinem Leben so positiv erlebt habe. Jeder Bürger eines Landes sollte den Patriotismus haben und für sein Land endlich werben.“ Ein Satz dem man keineswegs widersprechen möchte und dessen Richtigkeit Knobloch durch ihren Einsatz für Israel tagtäglich neu unterstreicht. Allerdings entschärft die Zentralratschefin ihr Statement schon in den nächsten Sätzen selber, indem sie voller Heuchelei meint: „Die neue Generation war ja mit Blick auf die Vergangenheit nie in eine Schuldfrage mit eingebunden gewesen und fühlte sich offenbar trotzdem irgendwie unglücklich mit diesem Land.“ Tatsächlich wird die „neue Generation“ genauso in geistiger politischer Geiselhaft gehalten, wie ihre Vorgängergeneration auch. Die Versuche sie mit politisch korrekter Maulkorbgesetzgebung unter Kontrolle zu halten zeigen es immer wieder. Nicht zuletzt auch Knobloch selber, mit ihrem Vorstoß an den Schulen eigens ein Schulfach über Nationalsozialismus einzuführen.

Ansonsten beschränkt sich ihr „nationales“ Engagement schlichtweg auf die Formel: „Ich wünsche mir deshalb sehr, dass es bei dieser Unbefangenheit und dem Wohlwollen gegenüber Menschen anderer Herkunft und Hautfarben bleibt und dass sich dies in der Zukunft manifestiert. Das heißt, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit nicht weiter zu dulden.“ Persönlichen Patriotismus für Deutschland selber lehnt sie ab, denn: „Ich bin von Geburt an Deutsche, aber bei der Vergangenheit, die ich erleben musste, kann ich nicht stolz sein. Ich habe erlebt, wie ich von heute auf morgen genau in diesem Land eine Ausgestoßene war. Von mir kann man Patriotismus nicht verlangen. Aber die anderen, die dies alles nicht durchgemacht haben, sollen stolz sein dürfen auf ihr Land - aber immer mit Blick auf die Vergangenheit, mit der sie sich auseinandersetzen müssen.“ Ironie der Geschichte ist, daß Knobloch mit ihrer Behauptung, daß sie „Deutsche“ sei, gar nicht mal so unrecht. Denn nach jüdischem Gesetz ist bekanntlich nur der ein richtiger Jude, der mindestens Kind einer jüdischen Mutter ist. Knobloch selber aber hat nur einen jüdischen Vater, während ihre Mutter Deutsche war, so daß sie faktisch nur Halbjüdin ist, was in den Augen orthodoxer Juden durchaus mehr als nur ein bloßer Webfehler ist und für uns die Erklärung für den fanatischen Zionismus der Dame. Dieser dient offenbar als Ausgleich für die blutmäßigen Unzulänglichkeiten mit denen man es ansonsten im Judentum durchaus sehr genau zu nehmen pflegt.

Und mit dieser Ausgleichsarbeit nimmt es Knobloch überaus genau, allerdings scheint sie sich der politischen Unzulänglichkeiten in der Auseinandersetzung mit der mehr und mehr zunehmenden Antipathie der Deutschen gegen sie und ihresgleichen durchaus bewußt zu sein. So fordert sie verstärkte Repression im Umgang mit politisch Andersdenkenden:
„Ich spreche gern drastisch vom Sonntagsfrieden. Der Wille der Politik, etwas gegen Rechts zu tun, ist natürlich vorhanden, nur die Ausführung fehlt. Da ist es längst fünf vor zwölf. Ich glaube, es wird an den Menschen vorbei geredet. Das darf man nicht zulassen. Man muss sich energisch Gedanken machen, was man dem ansteigenden Antisemitismus entgegensetzt. Genügend Literatur gibt es ja.“

Gerade letztere scheint allerdings längst nicht mehr den Effekt zu erzielen, den man ihr früher einmal zugebilligt haben mag, wie nicht nur der Umgang mit dem „Tagebuch“ der Anne Frank unlängst in Pretzien zeigte. Anlaß für die Diaspora-Sektionschefin zu monieren:
„Die Neonazis, die ganz anders auftreten als früher, in ganz anderer Art und Weise als noch vor einigen Jahren frecher in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten, nutzen gesetzliche Möglichkeiten aus, die eigentlich für sie nicht existieren dürften. Wenn Gesetze vorhanden sind, sollte man sie anwenden. Man sollte aber auch überlegen, ob man das Grundgesetz in diese Richtung verändern sollte. Das Grundgesetz ist Ende der 40er-Jahre unter anderen Voraussetzungen erstellt worden. Es reicht heute offensichtlich nicht mehr aus, um sich juristisch der rechten Gefahr entgegenzustellen. Die NPD ist nicht verboten worden, was ich sehr bedaure und für wichtig gehalten hätte. Man muss also andere Wege finden und beschreiten, um den Neonazis Paroli zu bieten. Man hat schließlich schon einmal erlebt, was aus Anfängen entsteht.“

Grundgesetzänderung für „Neonazis“? Warum nicht gleich die israelischen Gesetzgebung im Ganzen übernehmen? Ob man jüdischerseits dann mit Deutschland wirklich zufrieden wäre? Schwer zu sagen, vermutlich nicht, hat man doch jetzt als junger Mensch angesichts der jüdischen Wiedergutmachungsansprüche den Eindruck, daß ganz Deutschland vor 1933 den Juden gehört haben muß. Soviel offenkundige Demokratiefeindlichkeit ist selbst der BERLINER ZEITUNG etwas zuviel, so daß sie devot den Eindruck erweckt, nicht richtig gehört zu haben: „Das heißt, Einschränkung der Demonstrationsfreiheit für Neonazis und Rechtsextreme?“

Aber Knobloch ist in ihrem Element und wiederholt sich gerne: „Ich weiß selber aus Erfahrung, dass die Neonazis ihre Demonstrationen viele Jahre vorher anmelden. Bei allem Demokratieverständnis: Das können wir nicht dulden. Ihre Machenschaften widersprechen der Demokratie. Man kann Neonazis nicht unter dem Deckmantel der Demokratie frei herumlaufen lassen. Ihr Ziel ist es, etwas auszubauen, was absolut gegen die Menschenrechte verstößt. So weit es notwendig ist, sollte man deshalb das Gesetz ändern.“
Worte die man sich auf der Zunge zergehen lassen muß, schön langsam, damit die Wirkung auch körperlich zu spüren ist. Gehen wir also nach Frau Knobloch, so ist es bereits demokratiefeindlich, wenn man sich nach geltendem Gesetz verhält und die allgemein gültigen Rechte des Grundgesetzes für sich in Anspruch nimmt. Eine bemerkenswerte Denkweise, sollten Knoblochs Vorfahren in Weimarer Zeiten der gleichen Ansicht gehuldigt haben – und vieles spricht dafür – so dürfte manches, was sich nach 1933 ereignete, zwar aus rechtlichen Gründen nicht unbedingt zu billigen, wohl aber erklär- und menschlich nachvollziehbar sein. Offenbar scheint man aber aus einer Lektion der Geschichte nicht schlau geworden zu sein, so daß man es offenbar mit Gewalt auf eine Wiederholung bestimmter trauriger Kapitel anlegt.

Obwohl dafür bereits von den eigenen Volksgenossen kritisiert, bricht Knobloch gegenüber der BERLINER ZEITUNG nochmals eine Lanze für das von ihr favorisierte Fach „Entstehung des Nationalsozialismus“, mit dem nach ihrem Willen die deutschen Lehrpläne beglückt werden sollen. Schuldzuweisungen soll es in diesem Fach freilich nicht geben, da selbst Knobloch einsieht, daß die jungen Leute dann abschalten würden. Was sie freilich nicht begreift, ist die Tatsache, daß allein die Einführung solch gearteter Schulfächer an sich eine Schuldzuweisung wäre. Darüber hinaus würden Fächer dieser Art letztlich zu solchen Auseinandersetzungen führen, bei denen die Lehrer ohne Schuldzuweisungen gar nicht auskommen würden, da Vergleiche der Jetztzeit mit dem Nationalsozialismus allein schon durch den Zusammenbruch des Sozialsystems bei vielen mehr und mehr zugunsten des Nationalsozialismus ausfallen und selbst dessen Judenverfolgung löst, dank Zeitgenossen wie Knobloch & Co., längst nicht mehr die kollektive Betroffenheit aus, wie es vielleicht noch vor einigen Jahren war.

Ausgesprochen dümmlich ist der Verweis der BERLINER ZEITUNG auf den sogenannten „Aufstand der Anständigen“ im Jahre 2000, der bekanntlich nachweislich auf Lügen und Unterstellungen beruhte. Man denke in diesem Zusammenhang an das Bombenattentat an der Synagoge von Düsseldorf, das man zunächst ohne nähere Prüfung der nationalen Szene anlastete und den Sebnitz-Skandal. Das und nichts anderes waren die beiden stehenden Säulen dieses „Aufstandes“ im Jahre 2000 und wohl der Grund dafür, daß man sich heute nicht mehr so leicht ins Bockshorn jagen läßt, wenn der Zentralrat der Juden in sein Schofarhorn öffentlicher Unterstellungen stößt.

Zum Ausdruck kam dies bereits in jüngster Zeit, als die Deutschen keine Miene machten für die angeblich durch den Iran bedrohten Juden in Israel auf die Straße zu gehen. Zionistische Demonstrationsversuche während der letzten Fußball-WM manifestierten eindeutig, daß es lediglich die bundesdeutsche Politikerkaste ist, die mit dem Staat Israel und seinen zionistischen Satrapen hierzulande gemeinsame Sache macht, während die Masse der Deutschen es vorzieht, solche Ghettonachfahren besser unter sich zu lassen. Allerdings deuten auch hier die Zeichen der Zeit bereits an, daß auch in dieser Angelegenheit noch längst nicht das letzte Wort gesprochen ist. Eile mit Weile.

Siehe auch
Berliner Zeitung 18.07.06
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/569688.html
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2006 6:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
” …Israel selber kein Problem mit der Entführung politischer Gegner hat…”


Man erinnere sich beispielsweise an die völkerrechtswidrige Entführung von Adolf Eichmann nach Israel.
Zitat:

“Die Neonazis … nutzen gesetzliche Möglichkeiten aus, die eigentlich für sie nicht existieren dürften… ”


Hier ! Diskriminierung entdeckt. Wo bleibt der Aufstand der Anständigen und wo die Zivilcourage ?
Zitat:

“… Ob man jüdischerseits dann mit Deutschland wirklich zufrieden wäre? …”


Manchmal gibt es im Monotheismus auch brauchbare Zitate, deren Auslegungen sich entsprechend auf Deutschland übertragen lassen:

-> “Und weder die Juden werden mit dir zufrieden sein noch die Christen, es sei denn, du folgst ihrem Glauben” (Der Koran, 2. Sure, Vers 120)

Zitat:
“… israelische Staat …”


Israel ist kein Staat in dem Sinne, sondern eher als eine mörderische zionistische Organisation zu bezeichnen. Ein Frieden mit Israel wäre leider auch gefährlich, denn dieser würde die Macht und den Einfluß der Zionisten noch verstärken, indem der ZOG auch in den Nachbarländern Israels Fuß fassen könnte. Dann können die Grenzen zwischen “Freund” und “Feind” nicht mehr klar definiert werden, was aber nicht gleich bedeutet, daß der Feind des Feindes auch gleich als Freund zu bezeichnen ist. Um dem nahen Osten dauerhaften Frieden und Wohlstand zu bringen ist als einzigste Möglichkeit die Auflösung Israels erforderlich. Danach darf es nie wieder ein Israel geben. Niemals.
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KultaKotka



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2006 6:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier staunt der Beobachter aus dem Ausland:

Wo bleibt denn da der Aufschrei der Bundesdummokraten, das Einschreiten des Verfassungsschmutzes - wegen dieses aggressiven Angriffs auf die “Verfassung” und die vielbeschworenen Werte der feigheitlichen Dummokratie? Das geschieht doch sonst regelmässig, wenn unbequeme Dissidenten ihre garantierten Grundrechte, wie das der Versammlungsfreiheit, wahrnehmen wollen - warum geschieht es ausgerechnet dann nicht, wenn ein unverschämtes Judenweib in verfassungsfeindlichster Weise gegen die heilige dummokratische Wertordnung hetzt und deren Abschaffung fordert? Wenn das Einschreiten des Verfassungsschmutzes irgendwo geboten ist, dann nirgends deutlicher als spätestens jetzt gegen den Zentralrat der hinteren Körperöffnungen/Zentralverband der Einschlupfgeber für Bundesdummokraten.

Der Nationalsozialsozialist aber fühlt sich bestätigt im einzigen Punkt der Kritik, welcher an das Dritte Reich gerichtet werden kann:

Dass nicht schon früher und wirklich konsequent gegen den verderblichen Einfluss der Juden vorgegangen wurde! Spätestens nach der jüdischen Kriegserklärung an Deutschland vom 24. März 1933 hätte das geschehen müssen.

In der zionisierten besatzungsdeutschen Bundesdummokratie erweist sich jetzt unerbittlich, was dabei herauskommt, wenn man diese Judenlümmel nicht konsequent in die ihnen gebührenden Schranken weist und ihnen zeigt, wo der Bartel den Most holt.

Das Gift und Galle geifernde Weib Knoblauch ist aber trotzdem ein Glücksfall - mit ihr ist dafür gesorgt, dass der Antisemitismus einen gewaltigen Schub erfährt. Der beissende Gestank der Knoblauchstänkerei sollte doch auch noch den letzten dahindämmernden Michel aufwecken.

Und das Grundgesetz können die Bundesdummokraten ändern wie sie wollen - es ist de jure ohnehin nichtig, bald auch de facto. Auch als Historiker bin ich genügend rechtskundig, um festzustellen: Dann aber treten, bis zu ihrer fälligen Verschärfung, die aufgrund des fortbestehenden Deutschen Reiches de jure noch immer geltenden Nürnberger Gesetze auch wieder de facto in Kraft. Völlig legal! Das sind also keine Geifereien a la Knoblauch, sondern das ist staats- und völkerrechtlich absolut konsequent logisch gefolgert. Wie eben auf anderer Ebene sich in die Belange ihrer unfreiwilligen Gastvölker frech und vorlaut einmischende Juden der folgerichtige Garant für immerwährenden Antisemitismus sind.
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2006 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der Grundgesetzänderung ist kein Problem, es bedarf nur einiger kleiner Ergänzungen. Hier mein Gesetzesentwurf, die Änderungen habe ich hervorgehoben:

Artikel 5, Abs. 1, S. 1

Jeder hat das Recht, die Meinung des Zentralrates in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus vom Zentralrat genehmigten Quellen ungehindert zu unterrichten.

Artikel 8, Abs. 1

Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln, um dem Zentalrat oder dem Staate Israel zuzujubeln.

Artikel 20, Abs. 2, S. 1

Alle Staatsgewalt geht vom auserwählten Volke aus.
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Mi Jul 19, 2006 10:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Renate Künast im ZDF-Morgenmagazin von heute, 19. July:

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen beklagte, dass die Merkel ihren angeblichen guten
Draht und ihr gutes Einvernehmen mit Präsident Bush beim Treffen in Deutschland und anschliessend in St.Petersburg am G-8 Gipfel nicht stärker ins Gewicht warf, um bei
ihm auf ein Ende der Kriegshandlungen im Nahen Osten zu drängen.

Wörtlich sagte Frau Künast in diesem Interview:

WO WAR EIGENTLICH FRAU MERKEL?


Ja wo war eigentlich die Merkel? Gute Frage, sie ist aber schnell beantwortet:

Entweder war die Merkel in den Hintern des Kriegstreibers Nr. 1 gekrochen oder dann -
was noch viel naheliegender ist - sie ist gleich doppelt geölt in den Hintern eines
Judenführers geschlüpft.

Daher die Abwesenheit und die Antwort auf die wohl berechtigte Frage.
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