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Die GEFDAZ in Frankfurt-Systemtreue Propaganda in Reinkultur
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 10:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das “Institut für Zeitgeschichte” wurde, ebenso wie sein Wiener Pendant, das dortige “Institut für Zeitgeschichtsforschung”, laut dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten (1946-1954) und Justizminister (1945) Hans Ehard (CSU) “auf Anregung der Amerikaner” (und deren Wünsche waren bekanntlich nicht nur damals Befehl!) “als zentrale Institution der Geschichtsbildkontrolle” gegründet [Caspar von Schrenck-Notzing, “Charakterwäsche. Die Politik der amerikanischen Umerziehung in Deutschland”, Ullstein, Frankfurt/M. - Berlin 1994, S. 243].

Bezeichnend für diese Desinformationszentrale gewisser Kreise ist die Episode, die Dr. Georg Franz-Willing in seinem Buche “Vergangenheitsbewältigung. Bundesrepublikanischer Nationalmasochismus” (Nation-Europa-Verlag, Coburg 1992, S. 66) schildert:

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Hauptarchivs der NSDAP habe dem Institut Quellenmaterial angeboten, was mit der Begründung “Wir sammeln nur Belastungsmaterial!” abgelehnt wurde!

Nach Armin Mohler “vermochte [das Institut] den Verdacht, es betriebe weisungsbedingte Forschung, nie ganz auszuräumen” [A. Mohler, “Der Nasenring. Vergangenheitsbewältigung vor und nach dem Fall der Mauer”, Langen Müller, München 1996, S. 249].

Gewisse Zugeständnisse an die geschichtliche Wahrheit würden dort nur “widerwillig unter dem Druck von Forschungsergebnissen” gemacht (Georg Franz-Willing, a.a.O., S. 67).

David Irving, der dem Institut Hunderte von Originaldokumenten als “Sammlung Irving” übergeben hat, schreibt:

“Nachdem Dr. Martin Broszat in den 70er Jahren zum Direktor ernannt worden war, hielt ein neues Klima des Hasses [gegen Irving] dort Einzug. Der jüdische Experte des Instituts, Dr. Hellmuth Auerbach, zog hinter den Kulissen die Fäden, um Irvings Namen anzuschwärzen”.
http://fpp.co.uk/Germany/IfZ/120699.html

Irving hatte entdeckt, daß die angeblichen “Tagebücher” von Hitlers Heeresadjutant von 1938 - 1943, General Kurti Engel, erst Jahre nach dem Krieg geschrieben worden waren, als sich dieser für eine Verwendung bei der neuaufgestellten Bundeswehr empfehlen wollte und seine “politische Sauberkeit” dafür unter Beweis stellen wollte. Irving schreibt:

“Ich habe das Institut für Zeitgeschichte diesbezüglich in den 1970er Jahren gewarnt und der Direktor des Bundesarchiv - Militärarchiv bestätigte dies. Dieses Archiv hatte den auf das Jahr 1942 bezogenen Inhalt (ein bestimmtes Manstein - Telegramm) mit dem Original in ihrem Archiv verglichen - das Telegramm sagte das Gegenteil von dem, was Engel behauptete, aus - weil Engel seine Tagebuchversion auf Mansteins nach dem Krieg erschienenen Memoiren aufbaute, in denen der Feldmarschall den Inhalt des Telegramms ebenfalls falsch wiedergegeben hatte!

Mein verstorbener Freund am IfZ, der Chefarchivar Dr. Anton Hoch, rang mit den Händen und errötete peinlich berührt, so oft ich neue Beweise für die Fälschung lieferte. Er gab zu verstehen, daß er meiner Meinung war, aber daß es hinter den Kulissen Dinge gab, die er mir nicht erzählen konnte.

Das Institut für Zeitgeschichte hatte jedenfalls eine große Summe Geldes für den Kauf dieser gefälschten Tagebücher ausgegeben und sie von Prof. Helmuth Krausnick, einem der berühmtesten deutschen Historiker und Dr. Hildegard von Kotze, wenn ich mich recht erinnere, herausgeben lassen.
Und sie gestanden hinter vorgehaltener Hand gegenüber dem BA-MA, daß sie so viele gerichtliche Sachverständigengutachten für Kriegsverbrecherprozesse unter Verwendung dieses Materials abgegeben hätten, daß sie nun nicht mehr zugeben könnten, daß die Tagebücher Fälschungen seien, ohne die Sachverständigengutachten widerrufen zu müssen. Eine schockierende Geschichte, die einer der Gründe war, weshalb es zum Bruch zwischen dem Institut für Zeitgeschichte und mir kam. […]

[Unterredung Irving mit Manfred Kehring (Chef Bundesarchiv-Militärarchiv am 03.09.1990]:

Er erzählte mir, wie er Martin Broszat, Helmut Heiber, Anton Hoch, Hildegard von Kotze und Hellmuth Krausnich beibringen wollte, daß das ‘Engel-Tagebuch’ eine Fälschung war.
Bayer GmbH hatte das Papier analysiert und festgestellt, daß es 1947 hergestellt worden war. Ich erwiderte, ich hätte dasselbe getan (vor der Fälschung gewarnt) auf der Grundlage der Tagebücher von Walter Hewel [Vertreter des Auswärtigen Amtes im FHQ]. Er [Kehrig] hatte es zuerst mit einem Korps-KTB verglichen. Das IfZ erklärte ihm dann, das große Problem wäre, daß das Engel-Tagebuch in zahllosen Kriegsverbrecherprozessen verwendet worden sei, die alle wiederaufgenommen werden müßten; also entschied sich das IfZ, fortzufahren als sei nichts gewesen…und es mit einer geeigneten Einleitung zu veröffentlichen. ‘Unfug’ sagte ich, ‘Unfug’ stimmte mir Kehrig zu”

http://www.fpp.co.uk/docs/Irving/RadDi/2005/270805.html
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
Wohnort: Maynooth

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 7:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also erst mal zur Reichskristallnacht: Hier wurden unschuldige Leute zusammengeschlagen und die Geschaefte unschuldiger Leute zerstoert (ich weiss, das das Wort ‘unschuldig’ hier sicher auf Kritik stossen wird, aber zumindest haben diese Menschen nichts getan, was solche Aktionen rechtfertigt)
Die SA, SS und wie sie sonst so alle heissen haben sicher auch auf ‘muendliche’ Befehle reagiert! Stellen sie sich mal einen Krieg vor, in dem man fuer jedes ‘in Deckung’ und ‘marschiert’ etc Briefe an die gesammte Mannschaft schreiben muesste!

Zitat:

Mein verstorbener Freund am IfZ, der Chefarchivar Dr. Anton Hoch, rang mit den Händen und errötete peinlich berührt, so oft ich neue Beweise für die Fälschung lieferte. Er gab zu verstehen, daß er meiner Meinung war, aber daß es hinter den Kulissen Dinge gab, die er mir nicht erzählen konnte.”


Wie war das noch vorhin, mit den Worten, die man in Zweigespraechen gehoert haben will und Toten in den Mund legt, weil die sich nich wehren koennen???
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Mo Jun 26, 2006 9:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bukittimah hat folgendes geschrieben:
Also erst mal zur Reichskristallnacht: Hier wurden unschuldige Leute zusammengeschlagen und die Geschaefte unschuldiger Leute zerstoert (ich weiss, das das Wort ‘unschuldig’ hier sicher auf Kritik stossen wird, aber zumindest haben diese Menschen nichts getan, was solche Aktionen rechtfertigt)
Die SA, SS und wie sie sonst so alle heissen haben sicher auch auf ‘muendliche’ Befehle reagiert! Stellen sie sich mal einen Krieg vor, in dem man fuer jedes ‘in Deckung’ und ‘marschiert’ etc Briefe an die gesammte Mannschaft schreiben muesste!

Zitat:

Mein verstorbener Freund am IfZ, der Chefarchivar Dr. Anton Hoch, rang mit den Händen und errötete peinlich berührt, so oft ich neue Beweise für die Fälschung lieferte. Er gab zu verstehen, daß er meiner Meinung war, aber daß es hinter den Kulissen Dinge gab, die er mir nicht erzählen konnte.”


Wie war das noch vorhin, mit den Worten, die man in Zweigespraechen gehoert haben will und Toten in den Mund legt, weil die sich nich wehren koennen???


An den Klugscheißer “Bukittimah”:

Der verstorbene Chefarchivar des IfZ, Dr. Hoch, ist, wie aus Irvings Ausführungen hervorgeht, bei weitem nicht der einzige Zeuge für die ungeheuerlichen Machenschaften des IfZ hinsichtlich der gefälschten Engel-Tagebücher und ihrer Verwendung in Sachverständigengutachten in Kriegsverbrecherprozessen durch das IfZ.

Der Leiter des Bundesarchiv-Militärarchiv, Dr. Manfred Kehring, hat diese Tatsache Irving gegnüber bestätigt, Kehring hat durch Vergleiche mit authentischen Originaldokumenten, ebenso wie Irving selbst, festgestellt, daß die Tagebücher lange nach dem Krieg geschrieben wurden und die Firma Bayer hat bei Laboranalysen festgestellt, daß das Papier nicht vor 1947 hergestellt worden war.

Ist es eigentlich notwendig, für sich begriffsstutzig stellende Antifa-Schwachköpfe hier alles fünfmal zu wiederholen?
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: Mo Jun 26, 2006 9:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bukittimah hat folgendes geschrieben:
Also erst mal zur Reichskristallnacht: Hier wurden unschuldige Leute zusammengeschlagen und die Geschaefte unschuldiger Leute zerstoert (ich weiss, das das Wort ‘unschuldig’ hier sicher auf Kritik stossen wird, aber zumindest haben diese Menschen nichts getan, was solche Aktionen rechtfertigt)
Die SA, SS und wie sie sonst so alle heissen haben sicher auch auf ‘muendliche’ Befehle reagiert! Stellen sie sich mal einen Krieg vor, in dem man fuer jedes ‘in Deckung’ und ‘marschiert’ etc Briefe an die gesammte Mannschaft schreiben muesste!

Zitat:

Mein verstorbener Freund am IfZ, der Chefarchivar Dr. Anton Hoch, rang mit den Händen und errötete peinlich berührt, so oft ich neue Beweise für die Fälschung lieferte. Er gab zu verstehen, daß er meiner Meinung war, aber daß es hinter den Kulissen Dinge gab, die er mir nicht erzählen konnte.”


Wie war das noch vorhin, mit den Worten, die man in Zweigespraechen gehoert haben will und Toten in den Mund legt, weil die sich nich wehren koennen???



Das erinnert mich an das Gespräch zweier Archäologen, von denen einer angab, man habe in einem altägyptischen Grab Kupferdraht gefunden. Und das beweise, fügte er hinzu, daß die alten Ägypter schon telefoniert hätten. Woraufhin der andere meinte, daß man in einem sumerischen Grab nichts gefunden habe. Und das beweise, daß die alten Sumerer schon drahtlose Telegraphie besessen hätten.
Nun, Spaß beiseite. Daß in jener Reichskristallnacht etwas unschönes passiert war, steht außer Zweifel. Bis heute ist aber trotz der totalen Besetzung Deutschlands nicht ein einziges Dokument aufgetaucht, weder von Stellen der Reichsregierung noch von irgendeiner Parteidienststelle, auf welchem ein solcher Aktionsbefehl verzeichnet war. Wie anders, wenn nicht schriftlich und von langer Hand vorbereitet, will denn jemand zeitgleich eine solche Aktion in vielen deutschen Städten durchführen lassen? Mit Gedankenübertragung oder mit Flüsterpropaganda geht so etwas nicht. Auch nach dem Kriegsende hat sich nicht ein einziger Denunziant gefunden, der glaubwürdig ausgesagt hätte, der Befehl zur Durchführung der Reichskristallnacht sei von dieser oder jener Dienststelle gekommen. Und auch das IfZG kann NICHTS dergleichen vorweisen, obwohl diesem jüdischen Institut alle Quellen weltweit offenstehen.
Erwiesen ist nur das fassungslose Entsetzen der damaligen Reichsregierung und des sehr klugen Dr. Joseph Goebbels über die Vorkommnisse!
Andererseits wird uns Deutschen kollektiv die Reichskristallnacht stets und ständig unter die Nase gerieben, obwohl noch nicht einmal nachweislich die Anstifter und Verursacher beim Namen genannt werden können! Übrigens: Haben Sie schon mal überlegt, daß nicht zwangsläufig jeder in einer Polizeiuniform Steckende auch ein Polizist sein muß? Ich empfehle wirklich, das o.g. Buch von I. Weckert zu lesen.
In dem gleichen Zeitabschnitt gab es übrigens eine maßlose Hetze einhergehend mit dem Boykott deutscher Waren und der wilden Zerstörung deutscher Geschäfte durch aufgewiegelten Mob z. B. in den USA, so daß infolgedessen das ursprünglich deutsche Viertel in New York, das es ähnlich dem Italienerviertel gab, nahezu zur Gänze aufgegeben werden mußte und heute nicht mehr existiert.
Von Wiedergutmachung und Entschuldigung seitens der US-Behörden habe ich bis heute nichts gehört!
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
Wohnort: Maynooth

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 9:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

HoffmannvonFallersleben hat folgendes geschrieben:
Das erinnert mich an das Gespräch zweier Archäologen, von denen einer angab, man habe in einem altägyptischen Grab Kupferdraht gefunden. Und das beweise, fügte er hinzu, daß die alten Ägypter schon telefoniert hätten. Woraufhin der andere meinte, daß man in einem sumerischen Grab nichts gefunden habe. Und das beweise, daß die alten Sumerer schon drahtlose Telegraphie besessen hätten.
Nun, Spaß beiseite. Daß in jener Reichskristallnacht etwas unschönes passiert war, steht außer Zweifel. Bis heute ist aber trotz der totalen Besetzung Deutschlands nicht ein einziges Dokument aufgetaucht, weder von Stellen der Reichsregierung noch von irgendeiner Parteidienststelle, auf welchem ein solcher Aktionsbefehl verzeichnet war. Wie anders, wenn nicht schriftlich und von langer Hand vorbereitet, will denn jemand zeitgleich eine solche Aktion in vielen deutschen Städten durchführen lassen? Mit Gedankenübertragung oder mit Flüsterpropaganda geht so etwas nicht. Auch nach dem Kriegsende hat sich nicht ein einziger Denunziant gefunden, der glaubwürdig ausgesagt hätte, der Befehl zur Durchführung der Reichskristallnacht sei von dieser oder jener Dienststelle gekommen. Und auch das IfZG kann NICHTS dergleichen vorweisen, obwohl diesem jüdischen Institut alle Quellen weltweit offenstehen.
Erwiesen ist nur das fassungslose Entsetzen der damaligen Reichsregierung und des sehr klugen Dr. Joseph Goebbels über die Vorkommnisse!
Andererseits wird uns Deutschen kollektiv die Reichskristallnacht stets und ständig unter die Nase gerieben, obwohl noch nicht einmal nachweislich die Anstifter und Verursacher beim Namen genannt werden können! Übrigens: Haben Sie schon mal überlegt, daß nicht zwangsläufig jeder in einer Polizeiuniform Steckende auch ein Polizist sein muß? Ich empfehle wirklich, das o.g. Buch von I. Weckert zu lesen.
In dem gleichen Zeitabschnitt gab es übrigens eine maßlose Hetze einhergehend mit dem Boykott deutscher Waren und der wilden Zerstörung deutscher Geschäfte durch aufgewiegelten Mob z. B. in den USA, so daß infolgedessen das ursprünglich deutsche Viertel in New York, das es ähnlich dem Italienerviertel gab, nahezu zur Gänze aufgegeben werden mußte und heute nicht mehr existiert.
Von Wiedergutmachung und Entschuldigung seitens der US-Behörden habe ich bis heute nichts gehört!


Sie widersprechen sich selbst! Zum einen kritisieren sie, dass den Deutschen die Vorgaenge der Reichskristallnacht im Kollektiv vorgeworfen werden, andererseits bestreiten sie, dass es Befehle dafuer gab. Die Folge dafuer waere ja, das es eine unbefohlene Gewaltwelle des Volkes waere (vergleichbar mit den Aussschreitungen in Frankreich) und diese kollektivanklage durchaus angebracht.
Andererseits muss man auch auf die technischen Errungenschaften der damaligen Zeit achten: Auch im dritten Reich gab es TELEFONE!!! Die konnten sogar die Nazis bedienen. Nach einer Flutkatastrophe etc werden die Feuerwehren aus allen Ecken der Republik auch schnell an den Ort des Geschehens gerufen, ohne das man hierfuer Formulare in fuenfacher Ausfuehrung braeuchte…
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
Wohnort: Maynooth

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 9:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hexenjager hat folgendes geschrieben:
An den Klugscheißer “Bukittimah”:

Der verstorbene Chefarchivar des IfZ, Dr. Hoch, ist, wie aus Irvings Ausführungen hervorgeht, bei weitem nicht der einzige Zeuge für die ungeheuerlichen Machenschaften des IfZ hinsichtlich der gefälschten Engel-Tagebücher und ihrer Verwendung in Sachverständigengutachten in Kriegsverbrecherprozessen durch das IfZ.

Der Leiter des Bundesarchiv-Militärarchiv, Dr. Manfred Kehring, hat diese Tatsache Irving gegnüber bestätigt, Kehring hat durch Vergleiche mit authentischen Originaldokumenten, ebenso wie Irving selbst, festgestellt, daß die Tagebücher lange nach dem Krieg geschrieben wurden und die Firma Bayer hat bei Laboranalysen festgestellt, daß das Papier nicht vor 1947 hergestellt worden war.

Ist es eigentlich notwendig, für sich begriffsstutzig stellende Antifa-Schwachköpfe hier alles fünfmal zu wiederholen?


@den exkrementintelligenten Hexenjager
\”An den Klugscheißer ?Bukittimah?:\”
nun mal nicht gleich so boese worte benutzen, man koennte ja meinen, sie haben angesichts ihrer broeckelnden Beweislage die Fassung verloren! (nur ein Tipp fuer weitere Diskussionen, ich selbst bin hier nicht sehr empfindlich…)
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 11:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bukittimah hat folgendes geschrieben:
“…eine unbefohlene Gewaltwelle des Volkes…”



Können Sie mir erklären, was das ist? Noch nicht einmal Sie und Ihre Frau können, wenn Sie abends im warmen Wohnzimmer sitzen, gleichzeitig aufstehen und das Fenster öffnen, OHNE daß einer von beiden das “Kommando” dazu gegeben haben muß.
Warum suchen Sie also krampfhaft nach Befehlen Verantwortlicher, die bis heute offensichtlich weder gegeben wurden noch bekannt sind, sonst wären sie in jedem deutschen Schulgeschichtsbuch abgebildet. Die meisten SA-Leute waren Veteranen des 1. Weltkrieges und von daher als auch aufgrund der Parteiinteressen an Befehl und Gehorsam gewöhnt. Glauben Sie, daß die lediglich aufgrund von irgendwelchen Telefonanrufen losstürzen und straffällig werden und dafür hinterher vor Gericht gestellt werden wollten? Und wer soll da telefonische Befehle erteilt haben? Nicht ein einziger Name irgendeiner höheren Dienststelle ist jemals bekannt geworden, und auch diese hätten sich rückversichert! Alles telefonisch - da kennen Sie aber den deutschen Behördenapparat schlecht. Ohne schriftliche Weisung geht da gar nichts, schon gar nicht bei einer offensichtlichen Gesetzesübertretung (Landfriedensbruch).
Fest steht, daß es die Vorkommnisse der Reichskristallnacht gab, die Anstifter jedoch bis heute unbekannt sind und weder bei deutschen Staatsbehörden noch bei NS-Dienststellen gefunden werden konnten, und das trotz fortlaufender alliierter Besetzung Deutschlands, dem Zugriff auf alle relevanten Dokumente und einer Fülle von Denunzinanten nach 1945, die es bei jeder Niederlage gibt und die sich dem Sieger an den Hals werfen.
Haben Sie schon mal daran gedacht, daß das ganze auch eine von außen mit geheimdienstlichen Mitteln gesteuerte Operation gewesen sein konnte? Es ist doch bekannt, daß nach 1933 viele Kommunisten in die SA übertraten. Glauben Sie, die haben (alle) mit dem Anziehen der braunen Uniform auch ihre Gesinnung sofort gewechselt?
Und da bemängeln Sie, daß ich das deutsche Volk von jeder Schuld freisprechen will?
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