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[Stinker]

@ Störtebeker & Odinskriegerin: Bitte nicht falsch verstehen, ich habe keineswegs den Mut oder das Engagement der 15 jugendlichen Gegendemonstranten angezweifelt, diese sind über jeden Zweifel erhaben, sondern lediglich die Effektivität der Aktion, sozusagen aus der Perspektive der Gegenseite und der Medien. Diese hielten das ganze nämlich offenbar ebenfalls für zu unbedeutend, um darüber auch nur in einer Randnotiz zu berichten, oder habe ich da was übersehen?

Und durch solche, ich sag jetzt mal “personell unspektakuläre” Aktionen, wird doch bestenfalls der Eindruck erweckt, daß die nationale Seite nur aus ein paar verirrten Jungens besteht, welche gegenüber der Anhängerschaft der Gegenseite geradezu unbedeutend und kaum ernst zu nehmen ist!

Ich bin also hauptsächlich um das verschenkte Potential traurig, das solch eine Gelegenheit geboten hätte!

Leider muss ich auch eingestehen, daß ich nicht zu den aktiven Demogängern und Aktivisten der Szene gehöre, Asche auf mein Haupt.

Auch wird man mich niemals als der Deutschnationalen Weltanschauung Zugeneigten erkennen können, da sich dies in keinster Weise in meiner äußeren Erscheinung oder meinem allgemeinen Habitus niederschlägt. Man muss es dem Gegner doch auch nicht allzu leicht machen oder?

Den Reichsadler sollte man im Herzen tragen und nicht auf der Haut!

Ich arbeite deshalb auch lieber im Verborgenen und aus der Anonymität z.b. des Netzes heraus, meist recht subtil. Jedoch werde ich sicherlich zur Tat schreiten, wenn ich den richtigen Zeitpunkt gekommen sehe.
Doch warum sollte ich mich Steine und anderes werfenden Antifanten und dem Spott und Hass der Feinde aussetzen, wenn ich nicht angemessen antworten kann? So etwas ist für keinen Krieger akzeptabel!

Nun mag man dies vielleicht als leeres Gerede und Lippenbekenntnisse ansehen können, jedoch bin ich kein Christian Worch und auch kein NPD Parteikader. Ich bin nicht einmal Mitglied in einer freien Kameradschaft, sehe mich eher als ein ungebundenes Individuum, welches seinen eigenen Weg verfolgt und sich von niemandem vereinnahmen lässt.
Und dazu stehe ich ohne wenn und aber!

Ich hoffe, dieses Selbstbekenntnis genügt allen teils durchaus berechtigten Kritikern.

Jedenfalls wünsche ich allen auf der Straße aktiven Kameraden viel Erfolg und Glück in jeder Hinsicht. Denn selbstverständlich freue ich mich über jede gelungene Aktion!

Jedoch ärgere ich mich genauso über jede Aktion, welche eher das Gegenteil des beabsichtigten bewirkt, weil das vorhandene Potential einfach zu gering ist oder nicht angemessen aktiviert werden kann!