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Patriotismus für alle – Das Geschenk der Hofbräu-Esther

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 11:00 pm    Titel: Patriotismus für alle – Das Geschenk der Hofbräu-Esther Antworten mit Zitat

Berlin / München: Wie vor einigen Tagen bereits gemeldet, hat die Münchener Judengemeindenvorsteherin Charlotte Knobloch, Künstlername: „Hofbräu-Esther“, nunmehr auch den Vorsitz im Zentralrat der Juden in Deutschland übernommen. Wie auch andernorts bei „Thronbesteigungen“ üblich, zeigte sich die neue Abgöttin des politisch korrekten Deutschlands sich ihren Untertanen durchaus huldvoll. Gegenüber dem Berliner TAGESSPIEGEL bekundete Knobloch gar, „Warum sollen die Deutschen nicht stolz auf ihr Land sein.“ Gleichzeitig erklärte sie, daß sie von ihren aus Osteuropa zugewanderten Volksgenossen häufig gefragt werde, warum die Deutschen ihr Land nicht liebten, was Knobloch gar folgendem verbalen Höhenflug veranlaßte: „Ich verlange ja gar nicht von den Neubürgern, dass sie schnell ein Patriotismusgefühl entwickeln. Ich verlange abervon den Alteingesessenen, dass sie sich zu ihrem Land mit Freude bekennen. Und das tun sie nicht.” Und man denke nicht, das wäre schon alles. So beklagte die Zentralratschefin in typisch jüdischer Mimik und Gestik weiter, daß Menschen in anderen Ländern gar für ihr Land einstehen würden und daß es nicht ratsam wäre, der jungen Generation Schuldgefühle wegen der deutschen Vergangenheit einzureden, denn so Knobloch: „Wir müssen alles dafür tun, den jungen Leuten nicht das Gefühl zu geben, sie seien schuldig an der Vergangenheit”, weil sie sonst dann sie ja keine Patrioten sein könnten, was sie aber – hört, hört – nach dem Willen der frisch gekürten Diaspora-Sektionschefin Knobloch aber sein sollten - “Das sollten sie aber - und zwar hundertprozentig.”


Die flotte Charlotte am Wirken

Und wenn wir dann auch noch hören, daß dieselbe Knobloch meint, daß seitens der Politik und der jüdischen Gemeinden auf diesem Gebiet „noch einiges getan werden“ muß, dann vermeinen wir fast im falschen im Film zu sein. Haben wir etwa irgend etwas verpaßt oder verschlafen, oder sollte gar die Hölle zugefroren sein. Glücklicherweise gibt es ja noch die Berichterstattung über die Zionistenveranstaltung anläßlich des Fußballspiels Iran-Mexiko, Michel Friedman und die JÜDISCHE ALLGEMEINE, so daß wir beruhigt feststellen können, daß Frau Knobloch keineswegs im Fieber- oder Drogenwahn spricht oder unter den mentalen Folgen einer vergeblichen Verjüngungskur oder Schönheitsoperation leidet, sondern lediglich in Propaganda macht.

So beruht diese plötzliche Nationalismusmache wohl weniger in einem Fall von plötzlicher Selbsterkenntnis, sondern in der Feststellung, daß man in den letzten Jahren bei der nationalen Selbstdemontierung in Deutschland etwas zu weit gegangen ist, zumal eine Nation mit der man später vielleicht noch etwas Krieg führen will, zumindest ein wenig Selbstbewußtsein benötigt, um nicht gleich nach dem ersten Schuß die Flagge zu streichen. Ein Verhalten, daß ein wenig an die frühe Nachkriegszeit erinnert, wo man sich auch plötzlich der Fähigkeiten und Kapazitäten der Unterlegenen erinnerte, nachdem man auf alliierter Seite feststellte, daß man Dolfi das „falsche Schwein“ geschlachtet hatte und der eigentliche Feind der westlichen Zivilisation tatsächlich im Osten stand. Das führte zwar für den Augenblick zu einer zeitweiligen Normalisierung in Sachen Vergangenheitsbewältigung, doch schlug man dann Jahre später um so härter zu, nachdem die Gefahr aus dem Osten wieder gebannt war.


Deutscher „Patriotismus“ à la
Knobloch & Co.


Für sich selber schließt die bekennende Zionistin freilich Patriotismus aus – zumindest deutschen, wie wir meinen, so erklärte sie dem TAGESSPIEGEL: „Von mir kann man nicht verlangen, dass ich Patriotin bin“. Die Frage, weshalb sie dann eigentlich immer noch in Deutschland lebe, stellte das Berliner Blatt allerdings leider nicht. Gegenfrage gab es auch nicht, als Knobloch allen Ernstes behauptete, “Wir müssen den Leuten verständlich machen, dass uns nur die Religion unterscheidet, sonst gar nichts.” Bereits die Ausdrucksweise dieses Satzes läßt erkennen, daß man derlei allenfalls propagandistisch suggerieren kann, während die Wahrheit eindeutig dagegen spricht. So genügt es eigentlich nur Herzls „Judenstaat“ zu lesen, um festzustellen, daß Juden und Nichtjuden keineswegs nur die unterschiedliche Religion unterscheidet. Wem dies freilich nicht genügt, der wird beim Studium der Bibel, des Talmuds – oder der israelischen Gesetzgebung zu denselben Schlüssen kommen.

Waren wir anfangs fast versucht, uns bei unserer Münchener Freundin, ob der Berichterstattung der vergangenen Tage, zu entschuldigen, brachte diese uns letztlich doch wieder auf Linie, als sie die Nationalismusmaske wieder beiseite legte und, nachdem sie zu dem ihr eigenen alttestamentarischen Haß auf alles Nichtjüdische zurückfand, trocken erklärte, daß man das Demonstrationsrecht gegebenenfalls einschränken müsse, um Demonstrationen von Oppositionellen, die dem Zentralrat der Juden unliebsam erscheinen, einzuschränken. Entsprechende Gesetzesmanipulationen sind dabei für Knobloch kein Thema, denn: „Es geht nicht an, dass die Behörden Neonazi-Demonstrationen verbieten wollen und dann von den Gerichten gebremst werden, weil die Gesetzeslage dem nicht entspricht.”

Eine interessante Einstellung, die uns zu dem Gedanken veranlaßt, daß man vielleicht nicht das Demonstrationsrecht modifizieren sollte, sondern die Asyl- und Fremdengesetzgebung, was letztlich dazu führen könnte, daß sich der Anteil der sich in innerdeutsche Angelegenheiten mischenden Fremdvolksgruppen zurückgeht, der Charakter einer deutschen Demokratie aber gewahrt bleibt. Dies könnte natürlich dazu führen, daß Charlotte Knobloch vielleicht ihren Lebensabend in Erez Israel verbringen muß, was aber einer so bekennenden Nichtpatriotin und Zionistin sicher nichts ausmachen wird.

Siehe auch
IKG News 10.06.06
http://www.ikg-wien.at/IKG/Members/irene/1104751983285/1150105260984?portal_skin=News&id=1150105260984
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Do Jun 15, 2006 10:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mit der Wahl der K. hat man sicher der zionistischen Bewegung keinen Gefallen getan.
Eine so unsympatische und vordergründig machtgeile Haarspraygroßverbraucherin ist sicher keine optimale Wahl.
Beim besten Willen; man wird das Gefühl nicht los, hinter der Frau steht eine große Firma für Haarkosmetik.
Aber sie scheint mit ihren Maximalforderungen und Verbotsvorschlägen gegen das Deutsche Volk die Zuneigung der Gönner erheischt zu haben. Was das mit einem friedlichen zukunftsorientierten Prozeß von Aussöhnung zu tun hat, bleibt dem gemeinen Nichtjuden ein Geheimnis. Und nicht nur dem. Inzwischen gibt es s i c h e r viele ,,Demokraten” denen die jüdische Hausiererei und der unverschämte Ablaßhandel immer mehr aufs Gemüt schlägt.
Bei allen Problemen, die die Etablierten am Hals haben und nicht lösen können, haben sie allgegenwärtig das zweifelhafte Vergnügen sich ständig Kopfnüsse von Leuten abzuholen, welche diese eigens zur Vergewaltigung der Demokratie erfunden haben.
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Do Jun 15, 2006 10:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wüsste ich es nicht besser und wäre ich nicht noch ganz andere Sachen aus dieser Richtung gewohnt, ich würde mich mächtig verarscht vorkommen!

Da wird aber auch wirklich nichts unversucht gelassen, um dem umerzogenen Durchschnittsdeutschen eine solide Patriotismuspsychose zu verpassen.

Denn einerseits soll (oder vielmehr darf) er zwar sowas wie Nationalstolz und Patriotismus entwickeln, nachdem man ihm das zuvor Jahrzehntelang mit allerlei Moral und Holocaustkeulen regelrecht ausgeprügelt hat, andererseits darf dann dieser Patriotismus nur innerhalb der von den Judenführern genehmigten Grenzen und möglichst politisch korrekt zelebriert werden. Und am besten natürlich praktisch auf Befehl (je nach Anlass wie z.B. Sportliche Großereignissen) und der Konjunktur förderlich.

Sowas führt ganz zwangsläufig zu dem, was von Orwell so treffend als “Doppeldenk” beschrieben wurde!

Doch wehe, wehe sollte eines nicht allzu fernen Tages der kollektive, mentale Selbstschutz des deutschen Volkes wieder einsetzen, dann gehts verdientermaßen wieder einmal rund!
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Do Jun 15, 2006 10:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sage doch, wir brauchen Gesetze die regeln, was man denken darf, wen man wählen darf, wer was nicht darf und so weiter. Dann ist alles in Butter und keiner verhaspelt sich mehr und die Gefängnisse bekommen freie Plätze. Idea textinsist lecturer
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Do Jun 15, 2006 11:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“…, dass sie sich zu ihrem Land mit Freude bekennen”.

°°°°°°°°°°°°°°
Diesem Aufruf von Frau Knobloch würde ich ja gerne folgen, leider aber gibt es in diesem Lande derzeit nichts Erfreuliches.

edit by elba
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Do Jun 15, 2006 11:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

UnRATelba hat folgendes geschrieben:
Zitat:
“…, dass sie sich zu ihrem Land mit Freude bekennen”.

°°°°°°°°°°°°°°
Diesem Aufruf von Frau Knobloch würde ich ja gerne folgen, leider aber gibt es in diesem Lande derzeit nichts Erfreuliches.

edit by elba


Selbstverständlich darf man Stolz auf Deutschland sein, dafür gibt es schließlich Millionen von Gründen, was ja wohl eine offensichtliche Tatsache ist, oder etwa nicht?

Smile
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Do Jun 15, 2006 11:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Warum sollen die Deutschen nicht stolz auf ihr Land sein.”

Man beachte: DIE Deutschen (!). Klingt so wie wenn jemand im Zoo sagt: Warum sollten die Schimpansen in ihrem Käfig nicht mehr Möglichkeiten zum Herumturnen haben.
Zitat:

“Ich verlange aber von den Alteingesessenen …”

So spricht jemand, der auch die Macht hat, das verlangen zu können. Ich VERLANGE, ich BEFEHLE …
Zitat:

“Wir müssen den Leuten verständlich machen, dass uns nur die Religion unterscheidet, sonst gar nichts.”

Dieser Satz ist geradezu köstlich, den sollte man sich einrahmen lassen und aufheben für Tage, an denem man nichts zu lachen hat! Knobloch, du alte Märchenerzählerin, hast du schon mal daran gedacht, im Kabarett Karriere zu machen …?
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 8:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Wir müssen den Leuten verständlich machen, dass uns nur die Religion unterscheidet, sonst gar nichts “… “So genügt es eigentlich nur Herzls „Judenstaat“ zu lesen, um festzustellen, daß Juden und Nichtjuden keineswegs nur die unterschiedliche Religion unterscheidet.”


Erstens ist die Religion schon mal ein gewaltiger Unterschied, denn analog wäre es beispielsweise mit dem Islam ja sehr ähnlich. Nur existiert kein “islamischer Zionismus”, wenn ich das mal so nennen darf, wie es dieser Herzl “formulierte”, der sich wahrscheinlich während seiner schriftlichen Ergüsse wünschte, ohne Vorhaut geboren worden zu sein. Sein Wüstengott hatte ihm allerdings nicht so einen Gefallen getan. Ich habe bei dem Zionismus irgendwie den Eindruck, daß es sich bei diesem um eine Art “Sekte” handeln könnte. In dem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß bezogen auf den Koran, Abraham und Moses als Propheten genannt werden, was ja ganz interessante theologische Zusammenhänge offenbart. Die Christen müssten wohl auch jene “Propheten” anerkennen, da sie sonst im Widerspruch zur Bibel stünden. Weitere Unterscheidungsmerkmale wären eben der Zionsimus, Mentalität, Sitten usw. dazu, die sich weitesgehend von der deutschen und euopäischen im allgemeinen unterscheiden. Bei biologischen Unterschieden wäre allerdings Vorsicht angebracht, da die genetischen Abschnitte, also die Sequenzen, bei den Abstufungen einer Großrasse intern näher liegen, als es im Vergleich zu den anderen (drei) Großrassen im allgemeinen der Fall wäre. Schließlich wurde die DNS als Struktur erst 1953 entdeckt und nicht 1933, so daß unter Umständen eine Anpassung bestimmter Lehren erforderlich wäre. Gibt ja auch genügend blonde und blauäugige Juden und natürlich auch keine. Alles schon gesehen. Nun kann jemand so aussehen, kein Jude sein und trotzdem beispielsweise Neger tolerieren oder sogar ein boshafter Befürworter des Multikulturalismus sein. Was ist dann besser ? So manche Araber erkennen die Juden, Zionisten / Israelis nicht mal als “Semiten” an, frage mich dann, warum die Juden sich so sehr über den “Antisemitismus” beklagen. Ich möchte mich keineswegs so anhören wie ein “Gutmensch”, aber sonst entstehen peinliche Widersprüche, von denen die Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit abhängt. Die politische Tätigkeit soll ja nicht nur theoretisch sein. Es sei denn, daß es wieder “Tabus” gibt, was alles dann sehr schwierig machen könnte. Frau Knobloch versuchte offensichtlich den Zionismus, d. h. ein destruktives politisch- religiöses System, so zu verharmlosen, indem sie diesbezogen NUR auf die “Unterschiede” der Religionen verweist. Diese Frau weiß wohl auch nicht so genau, was sie eigentlich will, wenn sie auf der einen Seite sich die Frage stellt, warum die Deutschen nicht stolz auf ihr Land sein wollen (sicher als Rechtfertigungsgrund für den zionistisch- israelischen Nationalismus, um Konflikte zu verhindern und Akzeptanz für Israel zu erreichen), und auf der anderen Seite selbst wieder nichts vom Patriotismus hält, aber dafür wiederrum zionistisch eingestellt ist. tsts. Auf jeden Fall wäre es besser gewesen, wenn der Monotheismus, Judentum eingeschlossen, niemals entstanden
wäre, dann gäbe es auch keine gegenwärtig bekannten Konflikte.
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