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Fremdenfeindlichkeit mal ganz anders

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 9:01 am    Titel: Fremdenfeindlichkeit mal ganz anders Antworten mit Zitat


Achtung! Diese Fanbemalung kann in
von Ausländern frequentierten
Wohngegenden zu Messerattacken
führen.


Schenefeld / Holstein
: Wie der eine oder andere Leser vielleicht im Gedächtnis bewahrt hat, erregte sich unlängst ein Spiegel-Redakteur unlängst darüber, zu Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in München von angeblich rechtslastigen Fußballfans aus Thüringen malträtiert worden zu sein, weil er zu seinem Deutschland-Trikot eine Polenfahne trag. Daß das Auftreten in Fanblocks, verbunden mit erkennbaren Accessoires des Gegners, für gewöhnlich jedoch solche Reaktionen nun einmal mit sich mitbringt, ohne daß diese mit angeblicher Fremdenfeindlichkeit verbunden wären, wie jener Journalist der Polizei Glauben machen wollte, sagte man in dem daraufhin bei SPIEGEL ONLINE erschienen Artikel nicht. Statt dessen entwarf man einmal mehr das Bild des angeblich häßlichen Deutschen.

Szenenwechsel. Kaum Aufsehen – auch nicht bei SPIEGEL ONLINE – erzielte eine Meldung der Nachrichtenagentur AP, wonach ein junger deutscher Fußballfan im nahe Hamburg gelegenen Schenefeld bei einer Messerattacke verletzt wurde, weil er seine Wangen in den deutschen Nationalfarben geschminkt hatte. Nach einem Disco-Besuch am vergangenen Samstag stieß er auf „vier etwa 20 Jahre alte Südländer“, die ihn aufgrund seines Aussehens anpöbelten und dann auch mit Messerstichen traktierten. Das Opfer erlitt Verletzungen an den Händen.

Statt eines Aufschreis der Betroffenheit, wie er wohl zu erwarten wäre, hätte es sich bei dem Opfer um Neger, Juden oder andere Nichtdeutsche gehandelt, beließ man es lediglich bei der Mitteilung, daß es sich beim Opfer nicht um einen Angehörigen der rechtsextremen Szene gehandelt habe. Eine Ausdrucksweise die offenbar vermuten läßt, daß man in einem solchen Falle das Vorgehen der „Südländer“ begrüßt hätte.

Fremdenfeindlichkeit und Fremdenfeindlichkeit ist offenkundig nicht ein und dasselbe und schon gar nicht in Gegenden, wo man sich als Deutscher bereits fremd im eigenen Land fühlen muß.

Siehe auch
AP 13.06.06 11:06
http://de.news.yahoo.com/13062006/12/fussballfan-deutscher-farben-wange-angegriffen.html
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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erryat



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 26
Wohnort: Jenseits vom Weißwurstäquator :)

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 7:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In Frankfurts größtem Pub wurden einige Fans aus Manchester von “Südländern” angepöbelt. Hier lief das ganze etwas anders ab:
Erst so richtig in Stimmung gekommen, begnügten sich die wackeren Tommies nicht damit, die Angreifer zu vermöbeln, sondern sie setzten das ganze dann mit eigentlich unbeteiligten “Südländern” fort.
Sollten die Linke also doch recht haben, wenn sie behauptet:Wir brauchen die Ausländer?
Zumindest einige tausend Engländer sollte man vielleicht noch einbürgern!

Smile
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 7:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“… weil er seine Wangen in den deutschen Nationalfarben geschminkt hatte …”


Traurig, aber was mit ihm wohl geschehen wäre, wenn er schweizer Fahnen geschminkt hätte?
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 7:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

erryat hat folgendes geschrieben:
In Frankfurts größtem Pub wurden einige Fans aus Manchester von “Südländern” angepöbelt. Hier lief das ganze etwas anders ab:
Erst so richtig in Stimmung gekommen, begnügten sich die wackeren Tommies nicht damit, die Angreifer zu vermöbeln, sondern sie setzten das ganze dann mit eigentlich unbeteiligten “Südländern” fort.
Sollten die Linke also doch recht haben, wenn sie behauptet:Wir brauchen die Ausländer?
Zumindest einige tausend Engländer sollte man vielleicht noch einbürgern!

Smile


Man sollte vielleicht darüber nachdenken, falls sich das Blatt hier, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, doch noch einmal wenden sollte, nochmals ein sog. \”British Free Corps\” aufzustellen. Ein solches (mit dem \”Union Jack\” am linken Oberarm) gab es bekanntlich 1944 schon mal, wenngleich es damals nicht über eine bloße Propagandanummer mit ca. zwei Dutzend Mitgliedern hinauskam.

In Anbetracht der Tatsache, daß sich z.B. Frankreich und Spanien auch heute noch nicht scheuen, Fremdenlegionen zu unterhalten und die gesamte US-Army als zionistische Fremdenlegion angesehen werden kann(bestehend hauptsächlich aus Schwarzen, Latinos (denen nach Ableistung ihres Dienstes die US-Staatsbürgerschaft versprochen wird), und solchen Angehörigen der weißen US-Unterschicht, die von den dortigen zionistischen \”besseren Kreisen\” als \”white trash\” (\”weißer Abfall\”) bezeichnet zu werden belieben), sollten wir vielleicht dereinst auch bei den rauflustigen tätowierten \”Tommies\” der britischen Slums versuchen, diese für einen bezahlten Abenteuerurlaub in den Ghettos unserer Großstädte anzuwerben. Erfahrung mit blutigen Kolonialkriegen haben die Briten ja nicht erst seit Indien und Südafrika mehr als genug und auch keine überflüssigen Skrupel - ein, zwei Divisionen wären da sicher bei der Aushebung von Ghettos wie Kreuzberg, Neukölln oder Offenbach recht hilfreich und unsere \”ausländischen Mitbürger\” würden sich noch schwer wundern.

Auch Russen könnten hierbei recht nützlich sein, die \”RONA\” hat sich ja bekanntlich bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes einen Schreckensruf erworben*, der unsere türkischen und arabischen Landnehmer sicherlich auch nicht unbeeindruckt lassen würde. Wink
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 7:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hexenjager hat folgendes geschrieben:
Auch Russen könnten hierbei recht nützlich sein, die \”RONA\” hat sich ja bekanntlich bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes einen Schreckensruf erworben*



*RONA-Brigadechef Kaminski wurde dafür auch von der SS erschossen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bronislaw_Wladislawowitsch_Kaminski
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erryat



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 26
Wohnort: Jenseits vom Weißwurstäquator :)

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 7:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hexenjager hat folgendes geschrieben:
Man sollte vielleicht darüber nachdenken, falls sich das Blatt hier, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag, doch noch einmal wenden sollte, nochmals ein sog. \”British Free Corps\” aufzustellen. Ein solches (mit dem \”Union Jack\” am linken Oberarm) gab es bekanntlich 1944 schon mal, wenngleich es damals nicht über eine bloße Propagandanummer mit ca. zwei Dutzend Mitgliedern hinauskam.

In Anbetracht der Tatsache, daß sich z.B. Frankreich und Spanien auch heute noch nicht scheuen, Fremdenlegionen zu unterhalten und die gesamte US-Army als zionistische Fremdenlegion angesehen werden kann(bestehend hauptsächlich aus Schwarzen, Latinos (denen nach Ableistung ihres Dienstes die US-Staatsbürgerschaft versprochen wird), und solchen Angehörigen der weißen US-Unterschicht, die von den dortigen zionistischen \”besseren Kreisen\” als \”white trash\” (\”weißer Abfall\”) bezeichnet zu werden belieben), sollten wir vielleicht dereinst auch bei den rauflustigen tätowierten \”Tommies\” der britischen Slums versuchen, diese für einen bezahlten Abenteuerurlaub in den Ghettos unserer Großstädte anzuwerben. Erfahrung mit blutigen Kolonialkriegen haben die Briten ja nicht erst seit Indien und Südafrika mehr als genug und auch keine überflüssigen Skrupel - ein, zwei Divisionen wären da sicher bei der Aushebung von Ghettos wie Kreuzberg, Neukölln oder Offenbach recht hilfreich und unsere \”ausländischen Mitbürger\” würden sich noch schwer wundern.

Auch Russen könnten hierbei recht nützlich sein, die \”RONA\” hat sich ja bekanntlich bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes einen Schreckensruf erworben*, der unsere türkischen und arabischen Landnehmer sicherlich auch nicht unbeeindruckt lassen würde. Wink


Die waren eigentlich keine “Unterschichtler”, für die ist ein 4 wöchiger Deutschlandurlaub samt der teuren Tickets für die England Spiele unbezahlbar. Diesen Abschaum findet man eher am Ballermann.
Nein, das waren eher die “besseren Kreise” mit geregelter Arbeit und Familie zu Hause.
Die haben nur die Gelegenheit genutzt, Dampf abzulassen. Multikriminelle Bereicherungen haben die drüben auch reichlich, aber dort stehen die auch schon unter Artenschutz.
War jedenfalls witzig…
Very Happy
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