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Die Welt zu Gast bei Freunden

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Sa Jun 10, 2006 8:13 pm    Titel: Die Welt zu Gast bei Freunden Antworten mit Zitat

Die Welt zu Gast bei Freunden - Iranischer Vizepräsident während Fußball-WM unter Politquarantäne?



Mohammed Aliabadi

Berlin: Wie das Springer-Blatt DIE WELT heute mitteilt, soll der iranische Vizepräsident Mohammed Aliabadi, der sich derzeit aus Anlaß der Fußball-Weltmeisterschaften als Repräsentant seines Landes in Deutschland befindet, faktisch unter politische Quarantäne gestellt werden. So kündigte ein Sprecher der Bundesregierung bereits an, daß es auf offizieller Ebene keinerlei Einladungen oder Begegnungen werden gebe. Aliabadi hatte zuvor angekündigt gehabt, sich das Eröffnungsspiel der WM in München sowie das morgige Spiel zwischen Iran und Mexiko in Nürnberg anzusehen. Jüdische Kreise und Gewerkschaften haben dazu bereits zu Hetzaktionen gegen den Iran aufgerufen.


Stephan J. Kramer

Besonders giftig in diesem Zusammenhang äußerte sich der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan Kramer. So meinte diese förmliche Reinkarnation einer STÜRMER-Karikatur, daß es ihm „unerträglich“ sei, „daß der Stellvertreter von Präsident Mahmud Ahmadi-Nedschad, ‚einem weithin bekannten Holocaust-Leugner, der die Auslöschung des Staates Israel gefordert hat’, zusammen mit Bundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft verfolge.“ Darüber hinaus greinte die Diaspora-Sektionsgröße, daß das Sportereignis durch die Teilnahme des Vizepräsidenten „zu einer politischen Veranstaltung mißbraucht“ werde. Worte die aus dem Munde eines Menschen, der einem Volk entstammt, deren Vertreter so ziemlich alles zu eigennützigen Zwecken „mißbrauchen“ geradezu lachhaft klingen. Darüber hinaus zeigen die von seinen Volksgenossen und deren Marionetten angezettelten Hetzveranstaltungen, daß man selber durchaus gesonnen ist, aus der Fußball-WM politischen Nutzen zu ziehen.

Wie immer wenn sie sich dem jüdischen Willen nicht ganz gefügig zeigt, mußte die Bundesregierung auch dieses Mal besonders heftige Beschimpfungen einstecken. So schimpfte Kramer: “Die Tatsache, daß die Bundesregierung die Teilnahme Aliabadis nicht verhindert hat, zeigt die Inkonsequenz und den Opportunismus, der die politische Position Deutschlands gegenüber dem iranischen Regime prägt.” Und das von jemanden, dessen Volk Zeit seiner Existenz aus Opportunisten bestanden hat und noch besteht.


”Hofbräu-Esther” Charlotte Knobloch

Ins gleiche Schofarhorn wie ihr Generalsekretär stößt auch die frischgebackene Chefin des Zentralrates der Juden, Charlotte Knobloch. Diese sieht bereits mögliche Solidaritätsaktionen deutscher Nationalisten beim Spiel zwischen Iran und Angola am 21. Juni in Leipzig als Verschmelzung zu einer „explosiven antisemitischen Allianz“. Gleichzeitig wiederholte sie noch einmal ihre Forderung nach Verhinderung eines Besuches des iranischen Staatspräsidenten in Deutschland. Unlängst hatte sie sogar in einem solchen Fall die Behandlung des iranischen Staatsoberhauptes nach deutschem Strafrecht verlangt, weil dieser in gewissen zeitgeschichtlichen Aspekten anders denkt, als die offizielle und strafrechtlich verankerte bundesdeutsche Geschichtsschreibung.

So meinte sie: „Wer den weißrussischen Staatspräsidenten zur Persona non grata erklären kann, der kann auch dem Öl-Despoten deutlich zeigen, dass er in der Bundesrepublik unerwünscht ist.“ Eine interessante Äußerung. Ob die auch unter dem Namen „Hofbräu-Esther“ bekannte Zentralratschefin noch in Erinnerung hat, daß man nicht nur weißrussische Staatspräsidenten zur Persona non grata erklären kann und zwar ganz ohne allen Regierungsschnickschnack, indem man fremdvölkische Stänkerfritzen einfach nach Verdienst behandelt. Sicher, natürlich sind unsere Geschichtskenntnisse nicht ganz so umfassend und so profund wie die des Zentralrates der Juden, doch erinnern wir uns, neulich im Bus gehört zu haben, daß es auch in Deutschland mal eine Zeit gegeben haben soll, in der das ganz gut geklappt hat. – Ganz erstaunlich was alles so hört, wenn man mit dem Bus fährt. Wie es heißt, will Knobloch, daß ihre Volksgruppe bald wieder auf den Stand von vor 1933 kommt. Ein Verhalten, daß an die Bewohner in der Umgebung von Vulkanen erinnert. Obwohl wissend, daß der Berg jederzeit wieder ausbrechen kann, um alles zu verschlingen und zu zerstören, was ihn umgibt, siedelt man sich immer wieder dort an, weil das Gelände so überaus fruchtbar und ertragreich ist.

Ähnlich ist es mit den Juden in Deutschland. Obwohl sie durchaus wissen, daß sie von Jahr zu Jahr mehr auf dünnem Eis wandeln, bemühen sie sich um die Verstärkung ihrer Population. Freilich weniger auf natürlichem Wege, sondern mehr durch Import aus Osteuropa. Das verstärkt sie zwar zahlenmäßig, öffnet aber gleichzeitig auch mehr und mehr Deutschen die Augen darüber, daß es sich bei dieser Sorte Mensch keineswegs um „Deutsche jüdischen Glaubens“ handelt, sondern um eine fremde Volksgruppe, die sich nicht allein mit der Ausnutzung des deutschen Sozialstaates begnügt, wie andere eingewanderte Volksgruppen, sondern nach der völligen Beherrschung des Gesamtstaates strebt. So erinnert das Verhältnis zwischen Zentralrat der Juden in Deutschland und Bundes- wie Landesregierungen, weniger an die Vertretung einer Minderheit, die gerade mal 100.000 Seelen umfaßt, sondern an ein Verhältnis zwischen Herr und Knecht.

Frau Knobloch mag sich daher durchaus die Wiederherstellung alter Verhältnisse von vor 1933 wünschen, doch sollte sie dabei nicht vergessen, daß solche Wünsche möglicherweise auf anderer Seite ebenfalls Gelüste nach 33iger Verhältnissen aufleben lassen könnte, schließt doch das eine, das andere nicht aus. Doch müssen wir warnen, sagt doch die alte Bauernregel: Jeder dichter das Gras, desto leichter das Mähen.

Wehret den Anfängen? – Wehret den Anfängen!


Der passende Willkommensgruß zur Fußball-WM vom Aktionsbüro Norddeutschland

Siehe auch
Die Welt 10.06.06
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: So Jun 11, 2006 9:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Parole “Die Welt zu Gast bei Freunden” ob seiner masturbierenden Selbstbeweihräucherung einerseits und seiner servilen Anbiederung andererseits akkurat dem Selbstverständnis einer Ansammlung von Zweibeinern entspricht, die permanent zwischen Hedonismus und schleimiger Devotion hin- und herpendeln - so ist vor allem die jüngste Absonderung des Weißwurst-Fouché-Verschnittes im Zusammenhang mit dem Besuch des iranischen Vizepräsidenten,
zumindest ein Zeichen für die von ihm und seinesgleichen bevorzugte Courteoisie im Umgang mit Gästen, die möglicherweise nicht
bereit sind, auf der von ihm bevorzugten Klaviatur submissester Servilität mitzuspielen:
“Er muß”, so der wehrhafte Demokrat, “sich
wie ein zivilisierter Mensch benehmen” - offensichtlich, weil es ein Gütezeichen für “zivilisierte Menschen” wie dem “Freund der Welt” ist, seinen Gästen zu unterstellen, daß sie furzend und mit dreckigen Schuhen die Gute Stube betreten.
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: So Jun 11, 2006 9:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Begriff “Antisemitismus”: Die “Juden” stellen sich gerne als “Semiten” dar. Dieses Märchen, mit dem sie die Dummen an der Nase herum führen, ist umso lächerlicher, als die Wahrheit zwar in der Öffentlichkeit unterdrückt wird, aber doch den meisten Interessierten bekannt sein dürfte: Die überwiegende Mehrzahl der heute lebenden “Juden” stammt nicht von den richtigen Juden (den Hebräern) ab, sondern von einem ukrainisch-kaukasischen Volksstamm, den Khasaren. Diese haben sich des Judentums und der ursprünglichen Ideen eines T. Herzl bemächtigt, um im Nahen Osten ein kriminelles Projekt besonderer Größenordnung aufzuziehen: Herzl wurde 1904 von radikalen Zionisten ermordet, um den Weg dafür frei zu machen. Diese kriminelle zionistische Fraktion, bestehend aus Gangstern, Massenmördern und natürlich mit Unterstützung bekannter Bankiers bildete später die Basis für die Gründung “Israels”. So ist die Geschichte “Israels” ein einziger Betrug, durchgeführt mit jener Heimtücke und jenem Zynismus, die gemeinhin als Chuzpe bezeichnet werden …
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