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Betrug in Teheran? – Gerd Honsik über das SPIEGEL-Interview

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Do Jun 08, 2006 12:17 am    Titel: Betrug in Teheran? – Gerd Honsik über das SPIEGEL-Interview Antworten mit Zitat

Betrug in Teheran? – Gerd Honsik über das SPIEGEL-Interview mit Irans Präsidenten Mahmud Ahmadinedjad


Versuchte “Der Spiegel” den iranischen Staatspräsidenten zu täuschen?
Dies ist kein revisionistischer Aufsatz, sondern ein Aufsatz, der sich auf anerkannte Historiker stützt.

Gerade in der hochsensiblen Frage eines Holocaust sprach die Führungsriege der bestinformierten Zeitschrift Deutschlands in Teheran vor und gerade in dieser Frage gab sie einem ausländischen Staatsoberhaupt unwahre Antworten. (Siehe: “Der Spiegel”, Hamburg, Nr. 22/2006, S. 22 ff.)
Bei meiner Kritik beschränke ich mich auf zwei Punkte:
Das “Spiegel”-Team unter Führung von Herrn Aust behauptete sinngemäß, daß der Holocaust von allen Historikern Deutschlands - mit Ausnahme der verfolgten Revisionisten - für erwiesen und ausreichend erforscht gehalten würde
und daß die Zahl der sechs Millionen jüdischen Opfer unbestritten sei.
Beide Antworten können mit Hilfe angesehenster Historiker und ohne jede Zuhilfenahme von “Revisionisten” als falsch widerlegt werden.

Dabei muß man es als erwiesen ansehen, daß die “Spiegel”-Führung um die Unwahrheit ihrer Aussagen wußte.

Zu Punkt eins:
Das Wiener “Institut für Zeitgeschichte”, dem gleichgearteten “Institut” in München aufs engste in Stammbaum und Auftrag verwandt, entsandte 1987 den Universitätsprofessor für “Zeitgeschichte”, Prof. Kurti Jagschitz, als gerichtlich beeideten Sachverständigen, um im Auschwitz-Verfahren gegen mich die Existenz der G.-Kammern erstmals zu belegen. Dabei stellte Jagschitz nach fünfjähriger Untersuchung fest, daß es für den “Holocaust” keine “direkten Beweise”, sondern nur “indirekte Beweise” gäbe.
Der wohl bestinformierte Historiker Deutschlands, nämlich der ehemalige Wissenschaftliche Direktor am Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr, Dr. phil. Joachim Hoffmann, gar reiht den Holocaust unter feindliche Propaganda ein und behauptet unter Hinweis auf die verfolgten Revisionisten, daß die Wahrheit durch Verfolgung und Gerichtsurteile auf die Dauer nicht aufrecht zu erhalten sein wird. (Siehe “Stalins Vernichtungskrieg”, Verlag für Wehrwissenschaften, München 1995, ISBN 3-8219-0031-8.) Ganz klar sagt er dabei, daß er die vorgeworfene Tötungsart (Giftgas) bezweifelt, wie auch die Opferzahl, er verurteilt das politische “Denunziantentum” und kündigt an, daß sich in diesen Fragen wichtige Korrekturen abzeichnen. (W.o., S. 158.)

Wie konnten solch ernsthafte Zweifel an der Erforschung des Holocaust durch nicht verfolgte und - aus der Sicht der Bundesrepublik - hoch angesehene Historiker dem iranischen Staatspräsidenten gegenüber verschwiegen werden?

Zu Punkt zwei:
Was die “unbestrittene Zahl” der sechs Millionen jüdischen Opfer betrifft, so rufe ich einen Zeugen auf, dessen Nennung für das “Spiegel”-Team äußerst peinlich sein muß: nämlich Herrn Austs Kollegen, den leitenden Redakteur und Historiker Fritjof Meyer! Dieser hat, wie weithin bekannt ist, in einem öffentlichen Medium seinerzeit festgestellt, daß der Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höß, wochenlang dermaßen gefoltert worden war, daß er die fünffache Menge an ermordeten Juden für Auschwitz gestand, als Menschen aller Nationalitäten jemals den Fuß in dieses Lager gesetzt hatten. Die Ziffern des so erfolterten “Geständnisses” nannte er “Propagandazahlen”! Warum sollten die Sieger eine Propagandazahl in Auschwitz erfoltern, wenn diese Zahl ohnehin anderswo hätte nachgewiesen werden können?

Niemand Geringerem als dem “Professor of Holocaust-Studies” Yehuda Bauer ist es zu verdanken, daß die erfolterte Zahl von vier Millionen vergasten Juden in Mauthausen (Kommandant Ziehreis verstarb während des Verhörs) vor einigen Jahren auf 4.000 “Russen” abgemildert worden ist.
Auch diese Fakten von den erfolterten Horrorzahlen zu Propagandazwecken, die “Spiegel”-Kollege Fritjof Meyer entdeckt und aufgezeigt hatte, können Herrn Aust unmöglich verborgen geblieben sein.

Warum also hält er gegenüber dem iranischen Präsidenten Ahmedinedschad wahrheitswidrig an der erfolterten Zahl von sechs Millionen fest?

Dennoch widerstrebt es mir, die “Spiegel”-Mannschaft gänzlich abzuqualifizieren. Immerhin gaben sie die geistvollen Fragen des iranischen Präsidenten offenbar unzensiert wieder.

Man sagt, daß Politik “die Kunst des Möglichen” ist.

Zu dieser “Kunst des Möglichen” gehören in Staaten von kolonialer Hörigkeit, wie der Bundesrepublik Deutschland, eben auch die Geschichtsschreibung und der Journalismus.

Dem Präsidenten des Iran, dem Arier Ahmedinedschad, erlaubten die “Spiegel”-Leute, nach der Wahrheit zu fragen. Dafür gebührt ihnen Lob.

Auf dessen Fragen jedoch mit der Wahrheit zu antworten, wagten sie nicht. Dies hätte wohl für Aust und das Expeditionskorps des “Spiegel” die “Kunst des Unmöglichen” bedeutet.

Gerd Honsik

Quelle: http://www.honsik.com/ 06.06.06

_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da es zum Thema paßt: In der heutigen Ausgabe des Münchner Merkur wird berichtet,
das der MdB Wiefelspütz ins Greinen geriet,
ob der praktischen Unmöglichkeit, einen eventuellen Besuch des iranischen Staatspräsidenten in der OMF/BRD anläßlich der Fußballweltmeisterschaft zu verhindern.
Ein Kommentar hierzu, ohne einen Kropf zu kriegen, zu Hdn. dieses Herrn, ließ sich leider nicht verhindern:

“7. Juni 2006

Herr Dr. Wiefelspütz,

wie heute im „Münchner Merkur“ zu lesen ist, „(hat) die Bundesrepublik Deutschland … als Staat ein Problem damit, einen Staatspräsidenten unfreundlich zu behandeln“. „Niemand,” so werden Sie zitiert, „würde sich über einen Besuch Ahmadinedschads freuen… Ich hoffe,daß sich diese Dinge sportlich regeln“.
Nun interessiert mich das von Ihnen erwähnte „Problem“ dieser OMF/BRD so viel und so wenig wie die Wanderung der Sandflöhe in der Sahara. Höchst unangemessen und reichlich prätentiös
finde ich allerdings Ihre vorlaute Behauptung, daß sich „niemand“ über den Besuch des iranischen Präsidenten, so er diesen überhaupt vorhat, freuen würde. Ich jedenfalls, und dies ganz besonders
und ausdrücklich, seitdem ich das mit ihm geführte und im SPIEGEL veröffentlichte Interview lesen konnte, hätte absolut nichts dagegen, wenn ich Gelegenheit hätte, ihm persönlich für das, was er in so verständnisvoller, nachvollziehbarer und auch warmherziger Weise zugunsten meines Volkes aussprach, danken zu können.
Wenn Ihnen und Ihresgleichen dies nicht paßt - geschenkt. Sie können ja dafür dann, so es beliebt, in Stralsund, wenn der Polit-Verbrecher vom Weißen Haus seinem US-Fußabdruck seinen Besuch abstattet, im Sportleibchen, Sporthose und Turnschuhen, Ihren Kotau machen. ”
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trab



Anmeldungsdatum: 31.12.2005
Beiträge: 129
Wohnort: gleich um die Ecke

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der iranische Staatspräsident hat angekündigt, nach Deutschland kommen zu wollen, falls die iranische Fußball-Nationalmannschaft die Vorrunde überstehen und das WM-Achtelfinale erreichen sollte.
Da heißt es jetzt Daumen drücken für den Iran:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,419595,00.html
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr exzellenter Brief, Störtebeker, an den gewiefelten Wiefel..undsonstwas…spricht mir aus der Seele!

Mir stinkt seit langem ordentlich diese verdummende, diese unerhört freche Bevormundung unseres Volkes seitens bundesrepublikanischer Polit-Hampelmänner, die ihre eingelernten und gedroschenen Direktiven nachplappern, - wie von ihren Herren erwartet - und wie es ein Roboter nicht besser machte!

Na, das wird ja spannend. Der iranische Präsident Ahmadinedschad führt die Deppen an der Nase rum, siehe Shamir in seinem trefflichen Artikel “Hummer für den Iran”:

http://www.israelshamir.com/German/German22.htm
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Störtebeker

Briefe wie der Ihrige an den Herrn Wiefelspütz (nomen est omen!) sollten Mitglieder des BRD-Systems tagtäglich zuhauf bekommen. Auch ich sende z. B. zu jedem Jahresende einen Brief an meinen zuständigen Abgeordneten mit Kritik an den ausufernden Zuständen in der BRD im allgemeinen und mit spezieller Kritik an seinem Nichtstun dagegen.
Wie mal eine Anderer das BRD-System so treffend beschrieb: Wer ständig kriecht kann wenigstens nicht mehr fallen!
Trotzdem: Wir Wissenden dürfen NIEMALS aufgeben, denn, hinter uns steht niemand und nach uns kommt keiner mehr, der das besser tun könnte als wir.
Wir sind die letzten Goten im Endkampf am Vesuv (Siehe unter Felix Dahn, Ein Kampf um Rom).
Sollen wir den schlechter sein als unsere Vorväter, die für UNS in Stalingrad und in der Normandie und in den Abwehrkämpfen gegen die angloamerikanischen Luftgangster fielen? - Ich weiß, es klingt hochtrabend, aber das ist nun mal die Wahrheit!
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die neue Vorsitzende des Zentralrats der Zionisten in Deutschland, Frau Knoblauch, ist ja gerade mal wieder dabei, geifernd die Peitsche zu schwingen und von ihren BRD Vasallen zu fordern, daß gegen Herrn Ahmadinedschad Ermittlungen einzuleiten sind und er doch gefälligst politisch korrekt zu bestrafen ist! Dabei darf natürlich weder seine diplomatische Immunität, noch die Tatsache, daß man gegen ein rechtmäßiges Oberhaupt eines souveränen Staates nicht vorgehen kann, ohne einen Krieg oder eine diplomatische Krise zu provozieren, gelten!

Und wenn bestehendes Recht dazu nicht ausreicht, dann müssen die Gesetze halt zu Judas Zufriedenheit geändert werden, nech?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,420172,00.html

Man mag fast Mitleid haben mit den BRD-Vasallen! Wie sie sich zwischen den Peitschenhieben ihrer auserwählten Herren und dem Wissen um die Unberührbarkeit einer solch starken und wirklich souveränen Person wie Ahmadinedschad winden!
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu passt die neueste Leserverhöhnung des Deppenmagazins Der Spiegel in seiner heutigen Netzausgabe, wo der neue Häuptling der “deutschen Juden” (wie lautet eigentlich die weibliche Form von Häuptling?) C. Knobloch (sic!) seine/ihre Meinung zum iranischen Staatspräsidenten kundtut:
Zitat:

“Die deutsche Regierung darf ihn nicht mit diplomatischer Immunität schützen. Vielmehr sollten die Behörden gegen ihn ermitteln und ihn bestrafen.”


Und dann - in schöner Folgerichtigkeit und das logische Denkvermögen des typischen Spiegel-Lesers berücksichtigend:

Zitat:
“… und Fremdenhass sind eine Katastrophe, die alle Demokraten aufs energischste bekämpfen müssen”.


Bei solchen Appellen an die Intelligenz des Lesers kommt Freude auf! Da kann man dem Schluss-Satz der rüstigen Juden-Amazone, die bei der Grundsteinlegung der Münchner Synagoge einen koscheren Mantel aus der Requisitenkammer der Holocaust-Produktionsfirma trug, nur zustimmen:
Zitat:
“Und wenn die [die Gesetze, Anm.] nicht reichen, muss man eben neue Gesetze schaffen.”

Wer sich auskennt weiß, dass damit von ihr der Einsatz der Bundeswehr im Inneren gemeint ist. Richtige Deutsche verstehen unter dieser Forderung allerdings etwas anderes … Wink
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hexenjager hat folgendes geschrieben:
Wir sind die letzten Goten im Endkampf am Vesuv (Siehe unter Felix Dahn, Ein Kampf um Rom).


Der Vergleich mit den letzten Goten im Endkampf am Vesuv hinkt, denn die Goten wußten wer und wo der Feind ist, die Deutschen wissen es leider nicht.

So konnten die Goten wenigstens noch ehrenvoll aus der Geschichte austreten und ihr Heldenlied (”Gebt Raum, ihr Völker, unserm Schritt…”) klingt über die Zeiten fort, während die Deutschen sich wohl ruhmlos aus eben dieser Geschichte verabschieden werden.

Sollte von ihnen dennoch ein Heldenlied gesungen werden, dann wird es das aus dem größten Völkerringen aller Zeiten sein, wo die tapfersten Deutschen, Männer wie Frauen, ein Beispiel ungeheuren Heldenmutes gaben, das in den Annalen der Menschheit tatsächlich ohne Beispiel ist.

Es war allerdings die Zeit, als auch die Deutschen noch wußten, wer der Feind ist und wo er steht…
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Fr Jun 09, 2006 7:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Störtebeker

Natürlich haben Sie recht mit Ihren Ausführungen zum Endkampf der letzten Goten am Vesuv, wie er von der Überlieferung besungen wurde. Historische Vergleiche müssen immer “hinken”, denn Geschichte wiederholt sich nur in den menschlichen Grundzügen ihrer leitenden Charaktere, nie aber in ihrem genauen Ablauf.
Mir ging es nur um ein schnell greifbares und bildhaft anfeuerndes Beispiel.
Aber Sie und andere Leser werden schon verstehen, worauf es mir ankommt.

Nachdem Europa das Deutsche Reich 1939 bis 1945 verraten und sich den raumfremden Mächten USA und UdSSR an den Hals geworfen hat anstatt uns nach allen Kräften gegen diese zu unterstützen, und nachdem sich auch Europa ringsum seit 60 Jahren an den antideutschen Lügen beteiligt um sein “Linsengericht” (Elsaß-Lothringen, Nordschleswig, Sudetenland, Ostdeutschland usw.) krampfhaft behalten zu können, wird mit Deutschland auch Europa in historisch nicht allzu langer Zeit gemeinsam in die Grube fahren.
Das nenne ich ausgleichende Gerechtigkeit des Völkersterbens im ehemals christlichen Abendland. Ohne ein gesundes Deutschland gibt es eben auch kein gesundes Europa.
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