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„Deutschenstechen“ in Berlin

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mo Mai 29, 2006 11:17 pm    Titel: „Deutschenstechen“ in Berlin Antworten mit Zitat

„Deutschenstechen“ in Berlin – Gerd Honsik zum Amoklauf im Berliner Regierungsviertel vom 27. Mai


Berlin
: Am 27. Mai lief bekanntlich im Berliner Regierungsviertel ein 16jähriger Jugendlicher Amok, wobei er 35 Passanten mit einem Messer verletzte. Wie gewohnt herrscht darob allgemeine Betroffenheit. Da der aus Neukölln stammende Täter während der Tat stark betrunken war, soll jetzt als Konsequenz während der Fußball-Weltmeisterschaft der Alkoholausschank in Berlin eingeschränkt werden. So meinte der ansonsten eher dem Kampf gegen Rechts verpflichtete SPD-Halb-Inder Sebastian Edathy (SPD) vom Innenausschuß des Bundestages:«Die Veranstalter von Übertragungen der Spiele auf Großleinwänden müssen verpflichtet werden, keine alkoholischen Getränke an offenkundig Betrunkene auszuschenken.“ Gleichzeitig meinte er gegenüber der WELT, daß wer alkoholisiert andere Besucher anpöbele, unverzüglich aus dem Verkehr gezogen werden müsse.

Eine lobenswerte Idee bei der man sich freilich fragt, wieso derlei eigentlich nur während der WM gang und gäbe sein soll.



Ganz andere Gedanken um den Amoklauf in Berlin machte sich der österreichische Dissident Gerd Honsik in seinem spanischen Exil. So schrieb dieser in einem Kommentar dazu von einem rassistisch motivierten „Deutschenstechen“. Wir zitieren wie folgt:

„Mein Anfangsverdacht: Ein Deutschenstechen!
Berlin: “No-Go-Area” für Deutsche?
Rassistischer Angriff auf Inländer nach achtundzwanzigfacher Selektion!
So logen Polizei, Staatsanwältin und Innensenator!
Messerstechen in Berlin rassistisch motiviert!


Nie zuvor wohl ist ein weniger professionelles “Team” zu einer Pressekonferenz geschickt worden, wie die Ansammlung von feixenden Idioten, die heute, am 27.5.2006 in Berlin zu dem achtundzwanzigfachen Mordversuch des Messerattentates vor dem Reichstag Stellung nahmen. Von Anfang an deutete für mich alles auf ein rassistisch motiviertes Deutschenstechen durch einen Ausländer hin. Dies aus folgenden Gründen:
Der Täter wäre “deutscher Staatsbürger”.
Wäre er Deutscher, hätte man den Staatsbürger wohl weggelassen.
Der Täter wäre “Hauptschüler”.
Kennen Sie einen Deutschen, der mit 17 Jahren noch in die Hauptschule geht?
Der Täter hätte aus “Gründen der Ehre” einen Mitschüler geschlagen?
Kennen sie einen Deutschen, der sich heutzutage um der Ehre willen schlägt und dabei kein “Rechtsextremist” ist?
Der Täter ginge heute nicht zur Schule, da er nun in Haft wäre, aber vielleicht morgen schon, da man ja einem jungen Menschen nicht durch Haft die Zukunft verbauen dürfe.
Hätte es sich um einen Deutschen gehandelt, er wäre zum Paket verschnürt schon per Hubschrauber zu Folter-Nehm geflogen worden, und alle Kirchenglocken hätten scheinheilig geläutet.
So log, schwätzte, kicherte und feixte die Idiotenansammlung der Gutmenschen, bestehend aus Frau Staatsanwältin Ute Segelitz, Herrn Innensenator Körting, Polizeivizepräsident Neubeck und zwei grinsenden Polizeibeamte.


Glauben Sie, daß die auch gegrinst hätten, wenn die Opfer Türken und der Täter ein Deutscher gewesen wäre?

Die Selektion des Mörders
:
Das war kein lustiges Deutschenstechen, sondern Genozid!
Stellen sie sich vor, ein Wolf würde aus einer Herde von 56 Paarhufern, von denen 28 der Familie der Schafe und 28 der Familie der Ziegen zuzuordnen sind, nur die Schafe reißen, die Ziegen aber unbehelligt lassen. Was würden Sie, wenn sie Kriminalist wären, daraus schließen? Richtig! Sie würden schließen, daß dieser Wolf eine Auswahl getroffen und dann die Schafe den Ziegen als Opfer vorgezogen hat.

Diesen einfachen Schluß hätte auch die Berliner Polizei und Justiz ziehen können, hatte der Täter doch aus einer Menge, die wohl zur Hälfte aus “deutschstämmigen Deutschen” und zur anderen Hälfte aus “sonstwiestämmigen Deutschen” und Nichtdeutschen bestanden haben mußte, sich nicht bloß Inländer dem Aussehen nach heraus selektiert.

Die Herrschaften haben also glatt gelogen, als sie sagten, daß es sich nicht um ein rassistisch motiviertes Delikt und nicht um ein für Berlin typisches Delikt handelt!

Denn “Rassismus” von Deutschen ist politisch gegen unser Volk verwertbar, Rassismus der Zivilokkupanten gegen Deutsche aufzuzeigen, hemmt den Vernichtungskrieg unserer Machthaber gegen das Deutsche Volk.

Über dem Wunsch, alle Ecken Deutschlands für Ausländer “aller Hautfarben” ohne Furcht begehbar zu machen, vergessen die Politiker, daß Neukölln für blonde Menschen schon lange nur noch in Begleitung von einheimischen Türken gefahrlos möglich ist.

Und ich warne alle Blonden: Seid nicht so blauäugig, jetzt frei von Angst nach Berlin zu reisen. Denn dort ist fremdes Territorium, und der Deutschenstecher will bald wieder mal zur Schule.

Gerd Honsik

Quelle: Gerd Honsik - Kommentar der Woche 27.05.06
http://www.honsik.com/kommentar/index.html

Nun haben wir bezüglich des Wortes „Genozid“ gewiß etwas andere Vorstellungen, trotzdem fällte es aber schon auf, daß man sich in den Meldungen über den Täter über die Nationalität desselben ausschweigt, so ist man für gewöhnlich bei Fällen wie diesen recht schnell dabei, zu erklären, daß es sich bei dem Täter um einen Deutschen handelt. Dies war unserer Kenntnis nach bislang nicht der Fall, so daß unseres Erachtens der Verdacht durchaus gegeben ist, daß es sich hier um einen Türken oder sonstigen Ausländer handelt. Angesichts der Neuköllner Bevölkerungsstruktur erscheint uns eine mögliche türkische Herkunft des Täters nicht als unwahrscheinlich.

Während sich das mediale Deutschland über die Bluttat im Berliner Regierungsviertel geschockt gibt, können wir eigentlich nur unserer Verwunderung darüber Ausdruck geben, daß angesichts der gegenwärtigen Sozialpolitik nicht noch sehr viel mehr Menschen dort mit Messern oder anderen zweckentsprechenden Gerätschaften herumlaufen. Freilich nicht um harmlose Passanten abzustechen, sondern um sich um eine gerechtere Neuordnung der bundesdeutschen Sozialpolitik zu bemühen. Doch dazu müßte man sich vielleicht nicht allein nur in das Regierungsviertel begeben, sondern schon auch noch in die Regierungsgebäude desselben und zwar, um mit der Faust auf den Tisch zu hauen.

Siehe auch
ddp 29.05.06 10:42
http://de.news.yahoo.com/29052006/336/konsequenzen-berliner-amoklauf-verlangt.html
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Mai 29, 2006 11:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendein Polizeisprecher, ich weiß nun nicht, ob bei der erwähnten Pressekonferenz, sprach betont von einem “16-jährigen Deutschen” und diese Aufnahme wurde mehrmals in Nachrichtensendungen gezeigt. Die besondere Betonung fiel mir auf. In der Presse wird der Junge “Mike P.” genannt.

Der Junge soll nach Polizeiberichten einerseits die Tat bisher abstreiten und andererseits sich wegen des Zustandes der Trunkenheit nicht genau erinnern, was mit ihm zu der betreffenden Zeit war.

Bei “bild t-online.de” ist ein Foto des angeblichen Amokläufers, bei seiner Verhaftung aufgenommen, zu sehen.
Heute, früh am Morgen, war das Gesicht der Person noch zu erkennen, mittlerweile wurde es auf der Netzseite unkenntlich gemacht.
Würde gerne wissen, warum.


http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/05/28/amoklauf-wm-berlin/amoklauf-wm-berlin.html
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
Wohnort: Maynooth

BeitragVerfasst am: Di Mai 30, 2006 8:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

Daß sich der Verdacht aufdrängt, ist angesichts der Medienlügen verständlich. Trotzdem - immer mit der Ruhe - die Fakten scheinen mir hierfür nichts herzugeben.
Mike dürfte ein in Mitteldeutschland nicht unüblicher Name sein - und der Bruder, im Fernsehen befragt, wurde als Ronald vorgestellt, was wohl kein Türkenname ist.
Von Äußeren her sieht er (der Bruder) auch nicht wie ein Intelligenzbolzen aus, für “einfache Leute” aus Mitteldeutschland aber ebenfalls nicht untypisch.
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Di Mai 30, 2006 9:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

War der Amokläufer nicht zufälligerweise auf der Rütli-Hauptschule in Neukölln, die durch Ausländergewalt schon öfters aufgefallen war ? Als Ursache für diese Tat könnte angenommen werden, wer auf eine Hauptschule im Elendsbezirk Berlin Neukölln ging, wo Deutsche zur Minderheit gehören, sich doch niemand zu wundern braucht, daß dieser 16jährige Lümmel sich den messerstechenden Ausländern anpasst und in der Innenstadt wie ein “Gangsta” verhält. Nun hatte er bezüglich der “Anpassung” bzw “Integration” etwas “falsch” gemacht, denn Türken und Araber trinken aus religiösen Gründen keinen Alkohol, aber sie müssen auch nichts trinken, um Menschen abzustechen, wohlgemerkt. Schlimmeres würde geschehen, wenn alle Türken, Araber usw. aus Deutschland ausgewiesen werden. Sie würden auch nie freiwillig gehen. Das Umfeld ist entscheidend für die Prägung der Persönlichkeit, auch wenn diese sich als minderwertig entfaltet und im Endeffekt solche Personen als Untermenschen zu bezeichnen sind. Es sollte auch berücksichtigt werden, daß selbst die Türken und Araber in Neukölln (und auch in anderen stinkenden Berliner Bezirken) ebenfalls von Außen her geprägt wurden, ganz besonders durch Rap / Hip Hop aus den USA, gemischt mit ihrer eigenen fremdartigen Metalität usw. Auf sie üben die negriden Rapper und Banden aus den USA eine Vorbildfunktion aus, welche sie übernehmen sowie zu eigen machen. Viele deutsche Jugendliche machen genau das selbe, was dann zu sozialen Spannungen führt. Dazu gehören auch Graffiti, zerkratzte Fensterscheiben in der S / U- Bahnen und Bussen usw. sowie andere Sachbeschädigungen und Körperverletzungen. All das wird von den linken Gutmenschen als “Kultur” bezeichnet und entsprechend verharmlost, während auf der anderen Seite Nationalisten und auch andere Menschen, die konservativ sind, verteufelt werden. Es gibt auch Deutsche, die sich insofern den Ausländern anpassen, indem sie ihr “Dönerdeutsch” übernehmen, um nicht aufzufallen oder gar als Deutsche identifiziert zu werden. Da stellt sich die Frage, was das Schlagwort “Integration” überhaupt für eine Bedeutung hat. Das Problem sollte also an der Wurzel vertilgt werden, sonst hat es wenig Sinn.

Auf jeden Fall wäre der Aufschrei der linken Gutmenschen bezüglich des bösen Rechtsextremismus wieder amüsant, wenn dieser Jugendlicher, Deutscher wohlgemerkt, beim vermeintlichen “Karneval der Kulturen” in Berlin-Kreuzberg und Neukölln am 04. Juni Amok gelaufen wäre:


http://www.karnevalderkulturen.de/
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Karli



Anmeldungsdatum: 01.01.2006
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Mi Mai 31, 2006 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nein der Täter ist Deutscher. Gestern bei RTL war sein Bruder zu sehen.

Der Täter ist ein Deutscher der hervorragend in sein multikriminelles Umfeld “integriert” ist. Wer schon mal als Deutscher in einer türkischen Band mitspielt hat einen schweren multikulturellen Dachschaden. Von daher ist die Messerstecherei leicht erklärbar.
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Mai 31, 2006 5:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Karli hat folgendes geschrieben:
Nein der Täter ist Deutscher. Gestern bei RTL war sein Bruder zu sehen.

Der Täter ist ein Deutscher der hervorragend in sein multikriminelles Umfeld “integriert” ist. Wer schon mal als Deutscher in einer türkischen Band mitspielt hat einen schweren multikulturellen Dachschaden. Von daher ist die Messerstecherei leicht erklärbar.


Na ja, was kann ein Deutscher der heute in Neukölln, Wedding, Charlottenburg oder Kreuzberg auch noch anders werden als “Halbtürke”. Wie man sieht, kommt es letztlich aufs selbe hinaus. Färbt eben ab.
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U-Boot



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: Mi Mai 31, 2006 5:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Erläuterung mal eine kleine Anekdote aus meiner langjährigen Erfahrung als Multikultiträumer in unseren beliebten Berliner Stadtteilen. Es war so ungefähr zur Zeit nach der Wende als mir mein Kollege Ali stolz erzählte das er und seine Kumpels am Abend zuvor ein paar Skinheads aufgemischt hätten. Er erzählte auch ganz stolz, daß diese versucht hätten sich als “Redskins” zu tarnen, mit „Gegen Nazis“ Aufnähern u.s.w., was diese türkischen Intelligenzbestien ihnen natürlich nicht abnahmen, und er erzählte weiter stolz das sie, sie trotzdem verprügelt hätten. Ungefähr seit dieser Zeit begann ich immer öfters zu erleben, daß ostanatolische Bauernjungs noch einiges zu lernen haben um in unserer Zivilisation zurechtzukommen. Rassismus und Nationalismus bedeutet wohl auch ,das eine Rasse oder Volk glaubt anderen überlegen zu sein, und genau diese Haltung habe ich zu Genüge in Krüzibürg-Newkölln erfahren, von Eindringlingen mit und ohne deutschem Pass, und ich muss auch fairerweise betonen ,nicht von allen, aber von den meisten, und teilweise mit einer Emotionalität bei der man den Eindruck bekommt das sich Ausländer und ” Deutsche mit Migrationshintergrund ” im Krieg gegen das deutsche Volk befinden würden. Es wird oft behauptet das Menschen sich mit rechtem Gedankengut identifizieren weil sie Angst vor dem Fremden hätten, oder zuwenig Erfahrung mit Ausländern gemacht hätten. Aber es gibt auch Menschen wie ich, welche jahrzehntelang Toleranz geübt haben und dann feststellen mussten wie Toleranz als Schwäche betrachtet und ausgenutzt wurde und wird. Ja, ihr lieben Sozialarbeiter und Mütter von Mischlingskindern ihr werdet von euren tollen Helden ausgelacht und ausgenutzt, natürlich nicht wenn ihr dabei seid, geht doch mal in einen Negerclub und schaut zu wie sich schwarze Päärchen amüsieren während ihre deutschen Ehepartner zuhause auf die Kinder aufpassen. Mir tun die Kinder leid und auch die deutschen blonden Kinder die nur noch Kanacksprache sprechen und die ganzen deutschen blonden Mädels die von Erkan und Mustafa und Co. durchgenommen werden ,natürlich ohne Gummi und dann sitzengelassen werden mit einem Kind und zugucken wie ihr Erkan dann Aishe aus Türkei frisch importiert heiratet. Mein Ali ist nicht so?
Wer das nicht glaubt sollte mal einen Tag lang mit offenen Ohren anstatt mit Dienstlimousinen oder sonst. Pkw, mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Berlin fahren. Wer dieses überleben will sollte gewisse Vorsichtsmaßnahmen einhalten z.B., sollte man von Südländern angerempelt werden, empfiehlt es sich ,sich sofort dafür zu entschuldigen das man im Weg ist. Genauso sollte man auch wenn man nicht als Liebling oder Rassist geoutet werden möchte sofort den Bus verlassen wenn Türken und Araber gegeneinander antreten um bei ihren traditionellen Wettkämpfen versuchen herauszufinden , wer es schafft mehr Kinderwagen in einen Bus zu Quetschen. Mich wundert es auch nicht wenn besagter Messerstecher ;ob blond,blöd oder braun,durch sein Umfeld so geworden ist. Das die meisten Straftaten in Zusammenhang mit Alkohol geschehen ist ja nichts neues, und ich konnte auch schon oft (trotz Religion) alkoholisierte türkisch-arabische Jugendliche erleben und wer so was gesehen hat der wird sich wundern warum Geschehen wie am Hauptbahnhof nicht öfter passieren, ich könnte Bücher mit meinen Erlebnissen füllen aber wenn ich mich zuviel damit beschäftige, werde ich wahrscheinlich auch noch Amok laufen. Aktionen voll blindem Hass schaden der nationalen Bewegung, und es tut gut zu erleben wie unsere Demonstrationen zivilisiert verlaufen im Gegensatz zu den ungewaschenen Steine- und Flaschenwerfenden Strassenblockierern. Jeder Gewaltakt von Deutschen schadet unserem Ansehen und jeder Gewaltakt der unzivilisierten Eindringlinge macht den Unterschied deutlich,bringt uns dauerhafte Solidarität anstatt denen welche sich gerne in eine Opferrolle flüchten und bringt uns klaren politischen Lösungen näher, welche von denen durchgeführt werden welche schon lange an vorderster Front im Kampf mit der Multikriminalität stehen , unsere Freunde in Grün, welche bei allen Differenzen unsere Unterstützung und nicht Knüppel von uns zwischen die Beine sondern in die Hände brauchen um mit dem Gesocks aufzuräumen. Die nächsten Wahlergebnisse werden große Überraschungen bringen, wenn Deutsche endlich mal begreifen und mitbekommen wer sich benehmen kann und wer nicht.
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
Wohnort: Maynooth

BeitragVerfasst am: Mi Mai 31, 2006 6:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

U-Boot hat folgendes geschrieben:
“natürlich ohne Gummi und dann sitzengelassen werden mit einem Kind und zugucken wie ihr Erkan dann Aishe aus Türkei frisch importiert heiratet. Mein Ali ist nicht so?”


Die meisten Kerle wollen ohne Gummi weil manche Leute behaupten, das sei gefuehlsechter. Es ist hier leider oft Aufgabe der Damen, das nicht zuzulassen. Da sie von ‘Sitzenlassen’ sprechen, reden wir offensichtlich ja nicht von Vergewaltigungen. Das waere wieder ein anderes Thema Rolling Eyes
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