www.meidling-forum.at

[Spitfire]

Der Innenminister der BRD fordert in den Medien, es dürfe keine „no-go-area“´s
für Schwarze (Neger) in Deutschland geben. Nun sind im allgemeinen „no-go-area“´s Bereiche, in denen die staatlichen Institutionen nicht mehr in der Lage sind, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten und somit vor der zunehmenden Gewalt und der Verwahrlosung in gesamten Stadtvierteln resignieren.
Also Zustände, wie wir sie alle kennen bzw. schon von ihnen gehört haben. So sind zum Beispiel die Zentren fast aller größeren Städte zur Dunkelheit „no-go-area“´s für ältere Menschen, weil diese dort stark damit rechnen müssen, Opfer von Raubüberfällen zu werden. Oder es gibt in einigen Stadtteilen „no-go-area“´s für Frauen, wenn sie nicht vergewaltigt werden wollen.
Es gibt Stadtteile, die meidet man als Deutscher nachts besser, wenn man nicht überfallen und niedergeschlagen werden will. Aber da schreit kein Politiker auf!



Die Gewalt auf unseren Straßen nimmt immer mehr zu, aber die Politiker nehmen kaum noch Notiz davon, es sei denn, es handelt sich um Ausländer; für die will man das Leben sicherer machen, für die übergroße Mehrzahl der Opfer, nämlich für uns Deutsche, will man sich nicht bemühen. Neben der Verrohung der deutschen Sprache und der zum Alltag gehörenden organisierten Kriminalität und Gewalt auf deutschen Schulhöfen, gibt es nun zunehmend immer mehr Gegenden, in denen wir Deutschen grundlos Gefahr laufen, Opfer eben jener zunehmenden, unberechenbaren Gewalt zu werden.

Ganz zu schweigen, von den zahllosen Übergriffen, Überfällen und Diebstählen, die die sogenannte „multikulturelle Gesellschaft“ wohl zwangsläufig mit sich bringt und über die entweder überhaupt nicht oder wenn, dann nur in der regionalen Presse berichtet wird. Gut in Erinnerung ist uns auch noch der vor einigen Wochen in Berlin auf offener Straße erschossene Polizeibeamte, der in Ausübung seiner dienstlichen Tätigkeit eine Personalienüberprüfung durchführen wollte und dafür von einem „unserer ausländischen Mitbürger“ mit einer Kugel niedergestreckt wurde.
Wir nehmen zur Kenntnis, daß die sicherlich bewußt herbeigeführte Zunahme von Ausländern, egal ob mit oder ohne BRD-Paß, insgesamt zu einem Zuwachs der Gewalt auf unseren Straßen führt.

Deshalb geben wir jetzt allen die Möglichkeit, Deutschland sicherer zu machen. Die Kennzeichnung von Gebieten, in denen Ordnung und Sicherheit nicht mehr aufrechterhalten werden können, ist ein erster Schritt wenigstens das Risiko zu mindern und uns gegenseitig auf diese „no-go-area´s“ aufmerksam zu machen.

Helfen Sie mit, Deutschland wieder sicherer zu machen und markieren sie die „no-go-area“´s, damit auch die Älteren, die Kinder, die Frauen und auch der Nachbar nicht mehr zum Opfer werden.
Natürlich können diese Schilder auch zur Warnung für unsere ausländischen Gäste benutzt werden, damit auch sie nicht etwa ohne Vorwarnung in die oben beschriebenen Gebiete gehen. Gäste sind bei uns schließlich immer willkommen.



Das passende Schild gibt es auf unserer Seite www.schutzbund-deutschland.de unter „Propaganda“ zum Herunterladen und ist dort ebenfalls als Aufkleber erhältlich.
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger

[Servas]

Und ich dachte No Go Area hat was zu tun mit Bereichen die Rollstuhlfahrern vorbehalten sind.
Wie BIM Schäuble.
Jetzt bin ich klüger!
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Mit freundlichen Grüssen,
Rolf

[Lukrezia]

Deutschlands Städte sind jetzt soweit, daß sie ihr “Harlem” haben: Gewalt, Mord, Drogen, Raub, Vergewaltigung, kurzum, der Niedergang gewachsener Strukturen: Disziplin, Moral, Sitten und Tugenden, lobenswerte Eigenschaften, die unser Volk einst groß werden ließen.

Über 1000 Jahre für die Katz? Ahhh!, die Verderber der Deutschen sind AUCH ihre eigenen Verderber! Das deutsche Volk jedoch, mag sich noch in allerletzter Sekunde seiner Wurzeln und Kraft, seines Talents besinnen…

Als Ansporn könnte dienen, wie das Volk in Venezuela seinen Führer

(oh ja! Führer!, denn es gibt keinen treffenderen Begriff für eine derart außergewöhnliche, vom Volk geliebte und geachtete Persônlichkeit, wie Chavez sie verkörpert)

im wahrsten Sinne zurückeroberte.

Wer der engl./oder spanischen Sprache mächtig ist, kann diese faszinierende Filmdokumentation hier - selbstverständlich von den Zio-Medien unterschlagen -

nacherleben.

http://www.informationclearinghouse.info/article13119.htm

[Hexenjager]

@Lukrezia

Herzlichen Dank für den Hinweis zum Chavez-Film. Beeindruckend!
Werde mal sehen, ob sich jemand bei den öffentlich-rechtlichen Sendern findet, der den Film bringen kann.

Bezüglich der Bewertung Hugo Chavez würde ich sagen: Volkstribun erster Güte, wie es im Bilderbuch steht. Vieles an seinen sozialen Wohltaten kann er sich aber auch nur leisten, weil Venezuela Ölreichtum hat. Ohne Öl würde es nicht gehen. Ob seine Politik auch langfristig zum Wohle seines Vokes sein wird, wird sich zeigen müssen. Aber ich gestehe, noch unter dem Eindruck des Films: er wirkt doch sehr sympathisch und glaubwürdig (bedenke: Politik ist auch immer Theater. Was wirklich hinter den Kulissen abgeht, wer weiß das schon).

[Kristallnacht]

No-go-areas?


Es ist sicher sehr verdienstvoll vom Schutzbund Deutschland mit „No-go-area“-Aufklebern ein Zeichen zu setzen und auch Deutsche darauf aufmerksam zu machen, daß man bestimmte Viertel nächtens lieber meidet und einige von ihnen auch am Tage.

Völlig klar ist natürlich auch, daß die Verwendung des Anglizismus „No-go-area“ eine provokative Anspielung ist und vom Schutzbund sicher bewußt gewählt wurde und ich will diesen originellen Einfall deshalb auch nicht kritisieren oder gar schmälern. Man erlaube mir aber, ihn zu ergänzen:

Gerade die nicht mehr wehrfähige und darum besonders gefährdete Generation von deutschen Rentnern -darunter immer noch eine ganze Menge Frontkämpfer des letzten Weltkrieges- kann vermutlich nur sehr wenig mit dem englischsprachigen Schlagwort der „No-go-areas“ anfangen und so sollte man diesen gelungenen Aufkleber wenigstens um eine deutsche Variante bereichern.

Ich füge eine mögliche deutsche Ausführung mit bei und verzichte auf alle Rechte an dieser Grafik für den Fall, daß der Schutzbund auch diese deutsche Version in sein Programm aufnehmen will.



Sollten sich zukünftig wieder mal linke Gutmenschen über tatsächliche oder angenommene „national-befreite-Zonen“ aufregen, dann sollte man ihnen in Anspielung auf die sich in deutschen Großstädten gebildeten ausländischen Ghettos mit Dr. Goebbels antworten: „So wie ihr es uns vorgemacht habt, so machen wir es euch jetzt nach!“ Und so sind auch die „No-go-areas“-Aufkleber weniger ein Ideenklau an linkem, geistigen Eigentum, sondern vielmehr eine deutliche Antwort von rechts, wie überhaupt in Zukunft auf jede linke Provokation eine entsprechende rechte Antwort erfolgen sollte. Auf geistiger Ebene, versteht sich!

[Döblinger]

Welche und wo sind die angeblich verbleibenden 3 Viertel?

[Lukrezia]

[Gastschreiber]

[Kristallnacht]