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Schurken leben auch nicht ewig

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2006 9:49 am    Titel: Schurken leben auch nicht ewig Antworten mit Zitat

Schurken leben auch nicht ewig – Paule Spiegel versammelte sich zu seinen Vorvätern


Der teure Verblichene, als er
noch im Fleisch unter uns
wandelte


Düsseldorf / NRW: Wer hätte das gedacht, dass sich der Künstleragent und Vorsitzende des Zentralrates der Juden, Paul Spiegel (* 1937) doch noch zu einer Gemeinsamkeit durchringen könnte, die ihn unlösbar mit dem Namen seines allergrößten Feindbildes verknüpfen wird. So versammelte sich Spiegel ausgerechnet heute, am 61. Todestag Adolf Hitlers, gleichfalls zu seinen Vorvätern und da sage noch einer die Geschichte hätte keinen Sinn für Ironie.

Während der Name von Spiegels Lieblingsfeindbild jedoch vermutlich alle Zeiten überdauern wird, dürfte seine Person schon in absehbarer Zeit der Vergessenheit anheim fallen. Während man seinem Lieblingsfeindbild nur in Haß oder Zuneigung zugetan sein kann, dürfte man Spiegel wohl eher als verächtlichen Hetz- und Gierjuden in Erinnerung behalten, der zu Lebzeiten einen nicht geringen Anteil an der geistigen und politischen Entmündigung der Deutschen sowie an der Ausplünderung von deren Staatsfinanzen zugunsten einseitiger jüdischer Interessen hatte. Eine Art politischer Schieberfigur, die sich sogar ihre Memoiren („Wieder zu Hause“) von anderen schreiben ließ, um sie dann als Schulbuch an die Schulen Nordrhein-Westfalens verhökern zu lassen.

Spiegel entstammt einer Familie westfälischer Viehhändlerjuden, die während des Dritten Reiches nach Belgien verzog, wo Spiegel selber dann auch die Kriegszeit überstand. Später betätigte er sich dann vor allem journalistisch, um dann später, 1986, eine Künstler- und Medienagentur in Düsseldorf zu übernehmen. 1993 wurde er Exekutivmitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland, wo er am 9. Januar 2000 die Nachfolge von Ignaz Bubis übernahm. In seiner Amtszeit war Spiegel, ebenso wie schon seine Amtsvorgänger, einer der größten Hetzer gegen politisch Andersdenkende.

Im Februar dieses Jahres erlitt Spiegel, möglicherweise aufgrund der Aufregung über die zunehmende Wiederverfestigung nationalen Gedankenguts innerhalb der deutschen Bevölkerung, einen Herzanfall, in dessen Folge man ihn, gleich seinem Volksgenossen Ariel Sharon, in ein künstliches Koma versetzte. Aus diesem erwachte er zwar Medienberichten zufolge unlängst, jedoch offenbar nur, um nunmehr seine letzte Reise an einen Ort anzutreten, von dem nicht nur wir annehmen, dass dieser überaus gut geheizt sein wird. Doch soll man uns nicht nachsagen, dass wir gegen die guten Sitten verstoßen, indem wir Toten nicht Gutes nachsagten – gut das er tot ist.

PS: Inzwischen dürften die Diadochenkämpfe um die Nachfolge Spiegels freilich bereits begonnen haben. Nach unserem Dafürhalten dürfte die Entscheidung zwischen Spiegels Vize Salomon Korn und dem Generalsekretär Stephan J. Kramer fallen. Beides ausgewiesene Zionisten und Deutschenfeinde. Das bundesdeutsche Gutmenschentum mag daher seine Krokodilstränen wieder trocknen, es bleibt alles beim alten.
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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trab



Anmeldungsdatum: 31.12.2005
Beiträge: 129
Wohnort: gleich um die Ecke

BeitragVerfasst am: Mi Mai 03, 2006 9:30 pm    Titel: Re: Schurken leben auch nicht ewig Antworten mit Zitat

Spitfire hat folgendes geschrieben:

Der teure Verblichene, als er
noch im Fleisch unter uns
wandelte


Doch soll man uns nicht nachsagen, dass wir gegen die guten Sitten verstoßen, indem wir Toten nicht Gutes nachsagten – gut das er tot ist.


Vielen Dank! Das hat gut getan, lange nicht mehr so gelacht…
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Mi Mai 03, 2006 10:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oha, dieser Verlust trifft mich aber tief!

So tief, daß ich heute Nacht wohl nur schlaf finden können werde, wenn ich meine schier unerträgliche Trauer mit reichlich Met ertränke!

In diesem Sinne Paule, ich trinke auf dich!

Mögest du im Nachleben die Früchte deines Wirkens auf Erden tausendfach erhalten und möge dich Jahwe in seinem wohlbeheizten Reich zu einem Fürsten machen, denn du hast seinem alttestamentarischen Willen auf Erden gut und treu gedient!

Denn der Tod ist nicht das Ende, vielmehr eine Erlösung von irdischer Qual und Leid! In diesem Fall freilich eher für die Hinterbliebenen und das Deutsche Volk!

Sei gewiss, wir werden dein Werk und Wirken nicht in Vergessenheit geraten lassen, zumindest solange nicht, bis sich ein anständiges Gericht, welches dem deutschen Volk und nicht Juda verpflichtet ist, eingehend damit beschäftigt hat!

doch damit sei genug gesagt!

Worte können (oder dürfen aus strafrechtlichen Gründen) nicht ausdrücken, was ich jetzt empfinde!

So lasset denn das Klagegeschrei Alljudas und seiner Bundesrepublikanischen Domestiken beginnen in allen Blättern und Kanälen ob des Verlustes eines so Großen der Gerechten unter den Völkern!

Amen!

_________________
Let me ask you one question
Is your money that good
Will it buy you forgiveness
Do you think that it could
I think you will find
When your death takes its toll
All the money you made
Will never buy back your soul
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trab



Anmeldungsdatum: 31.12.2005
Beiträge: 129
Wohnort: gleich um die Ecke

BeitragVerfasst am: Do Mai 04, 2006 8:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In seinen Erfindungen lebt er weiter:

Das Spiegel-Teleskop, die Spiegel-Fechtereien, das Magazin “Der Spiegel”, die Spiegel-Reflexkamera und nicht zuletzt das Spiegel-Ei…

Seinen Tod haben übrigens auch einige Patrioten mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Sie hatten sich so auf die Spielfilme des Abends gefreut und müssen nun davon ausgehen, daß das Programm geändert wird… so ein Mist aber auch…
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: So Mai 14, 2006 9:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Paul war Jurist, und das nicht schlecht,
denn Paule, der hatte immer Recht.
Malkünstler war er nebenbei,
mit grandioser schwarz-weiß Malerei.
Auch Schauspielkunst verstehen tat er.
Er spielte immer gern Theater.
So vielseitig gewesen zu sein im Leben, -
das ist nur Wenigen gegeben.

Mit Paul hat die BRD einen ihrer Besten verloren…

Prost! beer smoke beer
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: So Mai 14, 2006 9:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was machen eigentlich unsere Politbonzen die ja dauerbetroffen sind, um ihre Trauer (?) auszudrücken. Betroffen, Fassungslos und Wachsam sind die ja schon. Wie können die nun ihre Betroffenheit und Trauer steigern, so dass jemand darin Trauer erkennt? Man in deren Haut mag ich gar nicht stecken, auch oder gerade dann nicht, wenn der Rubel nicht mehr rollt, sondern was anderes. rofl skull skull skull
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HoffmannvonFallersleben



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 32
Wohnort: Deutsches Reich

BeitragVerfasst am: So Mai 14, 2006 9:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Odinskriegerin hat folgendes geschrieben:
Was machen eigentlich unsere Politbonzen die ja dauerbetroffen sind, um ihre Trauer (?) auszudrücken. Betroffen, Fassungslos und Wachsam sind die ja schon. Wie können die nun ihre Betroffenheit und Trauer steigern, so dass jemand darin Trauer erkennt? Man in deren Haut mag ich gar nicht stecken, auch oder gerade dann nicht, wenn der Rubel nicht mehr rollt, sondern was anderes. rofl skull skull skull


“Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht,
wenn an der nächsten Ecke schon ein And´rer steht.
Man sagt, “Auf Wiedersehn”, und denkt sich heimlich bloß,
zum Glück bin ich mal wieder ein Verhältnis los. …”

Aus “Die Scheidungsreise” von Hugo Hirsch (1920).
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