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Jüdische Forderungen nach Einreiseverbot

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mi Mai 10, 2006 8:37 pm    Titel: Jüdische Forderungen nach Einreiseverbot Antworten mit Zitat

Jüdische Forderungen nach Einreiseverbot für iranischen Präsidenten bei Fußball-WM



Berlin
: Ein Einreiseverbot für den iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedjad verlangt der Vorsteher der Berliner Judengemeinde Gideon Joffe. Nach Meinung des aus Lettland nach Deutschland eingewanderten Juden, sei ein Einreiseverbot möglich, wobei er sich auf die Fälle der Präsidenten von Simbabwe, Robert Mugabe, und den von Weißrußland, Alexander Lukaschenko berief. Freilich geht es Joffe dabei nicht so sehr um Menschenrechtsverletzungen, die in der Bundesrepublik offenbar nur dann ein Thema zu sein scheinen, wenn sie mit Zweifeln an gewissen Zeitgeschichtsauffassungen verbunden sind, sondern darum, weil Ahmadinedjad aus seiner Sicht ein übler „Holocaust“-Leugner sei.


Ahmadinedjad
in der jüdischen Propaganda


Noch um einen Zahn schärfer als dieser lettische Jude ist ein Aufruf, den unlängst andere Scharfmacher, wie beispielsweise Ralph Giordano und Henryk M. Broder, erließen und in dem ebenfalls ein Einreiseverbot für das iranische Staatsoberhaupt gefordert wird. Ein Dokument daß verdeutlicht, wie speziell von jüdischer Seite alles dafür getan wird, um das an sich gute Verhältnis zwischen Deutschen und Iranern zu vergiften, um auf diese Weise eine Bereitschaft in der Bevölkerung für einen möglichen Kriegseinsatz der Bundeswehr an der Seite der USA im Iran zu erzielen.

Wir erlauben uns, dieses Dokument im Wortlaut zu zitieren und dabei auch nicht die Unterzeichner zu vergessen:

Einreiseverbot für Mahmud Ahmadinedjad!


Vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 findet in Deutschland die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Für sie ist auch der Iran qualifiziert, und selbst internationale Proteste werden aller Voraussicht nach nicht zu seinem Ausschluss führen, weil der Weltfußballverband FIFA der Ansicht ist, Sport und Politik trennen zu müssen.

Die WM ist jedoch nicht nur ein sportliches, sondern auch ein politisches Ereignis. Fußballspieler, Trainer und Funktionäre werden als Vertreter und Repräsentanten ihres Landes verstanden, was sich nicht zuletzt durch Nationalhymnen und Landesflaggen ausdrückt.

Wir, die Unterzeichner/innen – Schriftsteller/innen, Journalist/innen, Intellektuelle – finden bereits die Vorstellung unerträglich, dass dem Iran die Beteiligung an der Fußball-WM gestattet wurde. Noch unerträglicher fänden wir es allerdings, wenn der Staatspräsident des Iran Mahmud Ahmadinedjad – der nicht nur den Holocaust und das Existenzrecht Israels leugnet, sondern ausdrücklich zu Völkermord und Vernichtungskrieg gegen Israel aufruft – seine Ankündigung in die Tat umsetzen könnte, die iranische Nationalmannschaft in Deutschland zu besuchen. Verschiedenen deutschen Politikern wäre er ein willkommener Gast. Damit würde die Teilnahme der iranischen Mannschaft am WM-Turnier aber erst recht zum Politikum.

1936 kam die Welt zu den Olympischen Spielen nach Berlin, in die Hauptstadt Liebling-Deutschlands. Heute fragen sich viele: Wie konnte das geschehen? Hatte niemand die Zeichen an der Wand gesehen? Nun verspricht der iranische Präsident einen neuen Anlauf zur Judenvernichtung – diesmal im Nahen Osten. In 70 Jahren werden sich viele erneut fragen: Hat denn niemand die Zeichen an der Wand gesehen? So wird in Deutschland die Vergangenheit bewältigt, während für die Gegenwart das Motto gilt: Seien wir gute Gastgeber.

Es ist völlig inakzeptabel, dass ein UN-Mitgliedstaat einem anderen die Existenzberechtigung abspricht. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wenn der jüdische Staat, dessen Gründung 1948 ein Mehrheitsbeschluss der UNO vorausging, bedroht wird. Wir fühlen uns im Gegenteil verpflichtet, alles zu tun, damit Auschwitz sich in keiner Form wiederholt.

1994 wurde die Leugnung des Holocaust als eigenständiger Straftatbestand in § 130 des deutschen Strafgesetzbuchs aufgenommen: „Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.“ Die wiederholten Aussagen des iranischen Präsidenten fallen unzweifelhaft unter diesen Paragraphen.

Verhindern wir die Einreise des Holocaustleugners Ahmadinedjad!

Wir, die Unterzeichner/innen, rufen daher alle Politiker auf, dafür Sorge zu tragen, dass der Staatspräsident der Islamischen Republik Iran Mahmud Ahmadinedjad ein Einreiseverbot in die Bundesrepublik Deutschland erhält und gegen ihn ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung und Leugnung nationalsozialistischer Straftaten eingeleitet wird.

Diplomatische Beziehungen zum Iran dürfen nicht dazu führen, Äußerungen wie die von Mahmud Ahmadinedjad – einem Volksverhetzer, Geschichtsleugner und potenziellen Aggressor – ohne Sanktionen hinzunehmen. Wer den Holocaust bestreitet oder bagatellisiert, darf sich nicht auf diplomatische Immunität berufen.* Auch eine mögliche Gefährdung der deutsch-iranischen Wirtschaftsbeziehungen darf kein Vorwand sein für die Duldung einer inakzeptablen Verletzung von völkerrechtlichen Prinzipien.

* Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und solche Töne kommen ausgerechnet von solchen Rittern der Meinungsfreiheit, die sich über jede Kleinigkeit in anderen Staaten aufregen, wenn man dort einen allzu vorlauten Journalisten maßregelt, weil er nicht die Interessen seines Landes, sondern die von dessen Gegnern vertritt. – Die Schriftleitung

Auf dem Spielfeld der Diplomatie gelten Regeln. Politische wie wirtschaftliche Boykottmaßnahmen bis hin zu Einreiseverboten für Politiker sind legitime Sanktionen der internationalen Gemeinschaft gegenüber Staaten und Einzelpersonen, die elementare Prinzipien des internationalen Zusammenlebens fortgesetzt verletzen – so wird aktuell das Einreiseverbot der EU für den weißrussischen Diktator Lukaschenko betrieben. Wir fragen uns, warum die EU nichts gegen den Iran unternimmt – nach 27 Jahren der Menschenrechtsverletzungen, des offenen Terrors und der öffentlichen Hinrichtungen, nach 27 Jahren der Plünderung von Ressourcen und Reserven bei gleichzeitiger Armut der Bevölkerung in diesem Land, nach 27 Jahren fortgesetzter Drohungen gegen Israel.

Erstunterzeichnerinnen und -unterzeichner:

Nasrin Amirsedghi, Publizistin, Mainz
Seyran Ates, Rechtsanwältin, Berlin
Henryk M. Broder, Autor Der Spiegel, Berlin
Dr. Gudrun Eussner, Journalistin, Perpignan
Prof. Aramesh Dustdar, Philosoph, Köln
Morten Friese, Journalist, Köln
Dr. Ralph Giordano, Publizist, Köln
Sabine Hain-Davis, Journalistin, Mainz
Wolfgang M. Nossen, Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde, Erfurt
Dr. Hans-Peter Raddatz, Orientalist, München
Elke Redlich-Gilliotte, TV-Journalistin, Wiesbaden

Weitere UnterzeichnerInnen, aktueller Stand: 09. Mai 2006

1. Thomas Tartsch, Dipl. Soz.-Wissenschaftler, Datteln
2. Tidi Tiedemann, Dipl. Mediendesigner, Filmproduzent (Kontrastfilm), Mainz
3. Dr. Michael Kreutz, Orientalist, Bochum
4. Dr. Gunild Feigenwinter, Autorin, Basel
5. Stefan Gemeinhardt, Vertriebsangestellter, Heidenau
6. Olaf Erckmann, IT-Entwickler, Mainz
7. Susanne Schmieden, Studentin, Tübingen
8. Hartmut Krauss, Sozialwissenschaftler, Osnabrück
9. Pfr.i.R. Winfried Amelung, Chemnitz
10. Arash Sarhaddi, Schauspieler, Regisseur, Iraner, Berlin
11. Prof. Dr. Heinz Gess, Soziologiewissenschaftler der Fachhochschule Bielefeld, Werther
12. Dorothee Müller, Business Consultant, Bonn
13. Thea Dorn, Schriftstellerin, Berlin
14. Stephanie Sellier, Journalistin, Köln
15. Farkhondeh Modarres, Iranerin, Journalistin, Hamburg
16. Ali Kashgar, Journalist, Iraner, Hamburg
17. Nora Brinker, Freie Übersetzerin, Oberhausen
18. Dorina Derwanz, Studentin (Islamwissenschaft und Ethnologie), Berlin
19. Chana Steinwurz, Gehörlosenpädagogin und Standpunktpädagogin gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus, Berlin
20. Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Geschichtswissenschaftler, München
21. Dr. Clemens Heni, Politikwissenschaftler, (Felix Posen Fellow, Fellow der Fondation pour la Mémoire de la Shoah), Berlin
22. Claudio Casula, Journalist, Hamburg
23. Frank Hofmann M.A., Verleger und EDV-Berater, Bischofsheim b. Rüsselsheim
24. Hans Wulsten, (www.blog.rebellog.com), Kanada
25. Stefan Herre, (www.myblog.de/politicallyincorrect), Bergisch Gladbach
26. Dr. Beate Klein, Tierärztin/Autorin bei Politicallyincorrect, Berlin
27. Sacha Stawski, Autor, Frankfurt/Main
28. Michael Nolte, Student, Marburg
29. Andreas Widmann, Hamburg
30. Dieter Gräbenitz, Restaurator, Hannover
31. Lutz Sikorski, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN IM RÖMER, Frankfurt/Main
32. Peter Harris, Polemiker und Autor, Jerusalem
33. Peter Mayer, Politologe, Stipendiat, Paris
34. Thomas von der Osten-Sacken, Publizit, Frankfurt/Main
35. Susanne Wein, Historikerin, Berlin
36. Martin Marheinecke, IT-Kaufmann, Schriftsteller, Hamburg
37. Stefan Kaneider, Schauspieler, Networker, Luzein
38. Christian Kretschi, student, ludwigsburg
39. Felix Struening, Chefredakteur BuchTest.com, Berlin
40. Antonio Rubano, kaufm. Angest., Essen
41. Robert Levin, Radio- und TV-Sprecher, Berlin
42. Hayo Weinschenk, Programmierer, Hamburg
43. Jutta Starke, Heilpädagogin, Mitglied im Bundesverband zur Bewahrung von Demokratie und Menschenrechten e. V. BDB in Wertheim, Hamburg
44. Conny Axel Meier, Publizist, Gemmingen
45. André Schamberger, Redakteur, Berlin
46. Fritz Eissler, IT-Fachman, Hamburg
47. Hannes Stein, Journalist, Berlin
48. Matthias Hittmeyer, Unternehmer, CDU Vorsitzender Bruchhausen-Vilsen, Schwarme
49. Gottfried Ottweiler, Dipl.-Kfm., Geschäftsführer: Ottweiler & Partner – Corporate Communications & PR, Düsseldorf
50. Anetta Kahane, Vorsitzende Amadeu Antonio Stiftung, Berlin
51. Dr. Peter Lietz, Mathematiker, Darmstadt
52. Alon Naor, Düsseldorf
53. Carsten Gieseler, Diplom-Sozialpädagoge, Friedberg
54. Friedrich Herberg, Dr.-Ing., Köln-Ossendorf
55. Alexander Zeik, Student, Erlangen
56. Thomas Kramer, Student der Wirtschaftswissenschaften, Frankreich
57. Andreas Rommel, Student für Sozialwesen, Lüneburg
58. Monika Rieboldt, Sekretärin, Bielefeld
59. Heinrich Clairmont, Castrop-Rauxel
60. Anik Wellhausen, Dipl.-Kaufmann, Oldenburg
61. Dr. Anne Levin, Sozialwissenschaftlerin, Berlin
62. Peter W. Metzler, Buch- und Medienhändler/Verlag, Duisburg
63. Uta Schmidt, Hausfrau, Witten
64. Markus Vallen, Redaktionsleitung GERMAN MEDIA WATCH, Mönchengladbach
65. Kerstin Heimbold, Redaktionsleitung GERMAN MEDIA WATCH, Leipzig
66. Anna Blume, Journalistin u.a. für Mut gegen rechte Gewalt, Hagalil und die Jüdische, Berlin
67. Anna Richter, Studentin, Bremen
68. Bastian Stein, Mediengestalter, Dortmund
69. Rainer Wendland, Soziologe ,Wiesbaden
70. Rebekka Schaefer, Berlin
71. Michael Miersch, Publizist und Autor, München
72. Elif Kayi, Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V. - KIgA e.V., Berlin
73. Alexander Schmid, Student, Norderstedt
74. Fritz Eissler, Hamburg
75. Mitra Afhami Journalistin, Iranerin, Köln
76. Ulrich Renschler, Philosoph, Frankfurt
77. Peter Sauerbaum, Dezernent für Bildung, Wissenschaft und Forschung Jüdische Gemeinde zu Berlin
78. Andreas Freudenberg
79. André Schamberger, Redakteur, Berlin


Natürlich wäre man nicht das was man ist, wenn man auch bei einem solchen Aufruf nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden würde, so folgt im Nachsatz zu diesem Aufruf eine Bitte um dringend benötigte Spendengelder. Geschäft ist schließlich Geschäft und ein bißchen Gewinn muß so was ja auch abwerfen.

Wir haben erst überlegt, ob wir nicht jeden Absatz dieser Hetze entsprechend kommentieren sollten. Doch wozu? Kann man mit solchen Figuren überhaupt diskutieren? Die Aussage des Textes steht da wohl für sich. Vielleicht sollte man ja statt dessen einen Gegenaufruf in Szene setzen, indem man dazu aufruft, solche Elemente, wie die Unterzeichner dieses Geschmieres, wegen Störung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Iran entsprechend maßregelt und soweit es sich um Nichtdeutsche handelt, ob nun mit oder ohne Paß ist dabei wohl unerheblich, in ihre Herkunftsländer oder in das Land ihrer Erfüllung – Israel – ausweist und zwar ohne Rückfahrkarte. Dem Rest sei zu empfehlen, sich doch bitte schön ein weniger kriegsförderndes Hobby auszusuchen. Denkbar wäre natürlich auch das aktive Engagement in einer Initiative die sich „Selbstmord gegen Rechts“ nennen könnte. Nach unserem Dafürhalten für alle Beteiligten die beste Lösung.

PS: In Israel kündigte indessen der israelische Ministerpräsident und Friedensnobelpreisträger (sic!) Shimon Peres dem Iran Zerstörung an, wenn er weiter einer Auslöschung Israels das Wort rede. Peres vergißt dabei, daß das sogenannte „Existenzrecht“ Israels nichts weiter wäre, daß der Raub fremden Landes legitim ist, wenn es nur gelingt, seine eigentlichen Besitzer nur lange genug von diesem fernzuhalten. Dies mag man sich in Deutschland vielleicht gefallen lassen, in anderen Ländern ist dies jedoch noch nicht der Fall. Die Großkotzigkeit von Peres täuscht im Übrigen nicht darüber hinweg, daß es im Falle eines wirklichen Waffengangs diesmal auch für Israel brenzlig werden könnte, da es schwer vorstellbar ist, daß die Region sich dieses Mal ebenso ruhig verhalten würde, wie im Falle des Irak-Krieges. – Vielleicht kriegt Jordanien ja doch noch einen Strand. Vielleicht nicht individuell nicht jedermanns Sache, für den Frieden der Welt jedoch wohl die beste Lösung.

Siehe auch
http://lizaswelt.blogspot.com/2006/05/aufruf-der-elf.html

http://www.shabakeh.de/de/archives/individual/000891.html

IKG News 09.05.06
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Do Mai 11, 2006 10:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Da sieht man wieder dass so etwas immer nur durch konzertierte Wühlarbeit zustande kommt. Zur Erinnerung, M. Ahmadinedschad hat nie von sich aus irgendeine Absichtserklärung abgegeben zur WM zu kommen. Das ist reine Spekulation auf der Grundlage “na wenn der Irak in die Endrunden kommt dann wird ja wohl das Staatsoberhaupt kommen”. Wir sehen auch dass diese Unterzeichner Denunzianten und Diffamierer der übelsten Sorte sind, und immer die selbigen. Schön sind Tarnbegriffe wie “Schriftsteller/innen, Journalist/innen, Intellektuelle “, “Mitglied im Bundesverband zur Bewahrung von Demokratie und Menschenrechten ” , “Gehörlosenpädagogin und Standpunktpädagogin gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus”, Angelpunkt ist wie immer der Zentralrat, eine Abteilung des WJC die ihre Sprachregelungen weltweit in die Schädel dröhnt, global wie McDonalds. Auf Knopfdruck werden die BRD-Lakaien wie Schäuble parieren und morgen in BILD ihr dummes Geschwafel über AWACS-Einsätze und anderen Quatsch ablassen.
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trab



Anmeldungsdatum: 31.12.2005
Beiträge: 129
Wohnort: gleich um die Ecke

BeitragVerfasst am: Do Mai 11, 2006 11:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die vollständige deutsche Fassung des Ahmadinejad Briefes kann man nachlesen unter:

http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=42403
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